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Am folgenden Tag stand bereits in jeder Zeitung, dass Sirius Black fรผr unschuldig erklรคrt worden war und stattdessen Peter Pettigrew angeklagt worden war. Allerdings war es ihm irgendwie gelungen, doch noch zu entkommen, als er nach Askaban gebracht worden war. Anscheinend hatte er sich wieder in eine Ratte verwandelt, sodass selbst die vielen Dementoren, die ihn begleitet hatten, sein Entkommen nicht bemerkt hatten.

Trotzdem war Sirius nun ein freier Mann. Rosemary, Lily und Draco waren gerade auf dem Weg zur groรŸen Halle, um zu frรผhstรผcken. Sobald sie dort ankamen, lief Ginny ihnen entgegen. Die beiden schlossen sich in eine feste Umarmung und lieรŸen sich einige Minuten nicht los.

โ€žIch habe dich so vermisst", schluchzte Ginny.

โ€žIch dich auch!", antwortete Lily, โ€žIch bin so froh, dass ich wieder hier bin. Ich meine, es war wirklich schรถn in ร–sterreich, aber irgendwann fehlt einem die Heimat dann doch."

Danach umarmte Lily auch noch Hermine, Harry, Ron, Amber und Vicky. Doch was sie am meisten berรผhrte, sodass ihr sogar die Trรคnen in die Augen stiegen, war, als Draco Harrys Hand schรผttelte. Die beiden mochten zwar vielleicht noch keine Freunde sein, aber vielleicht, nur vielleicht, konnten sie sich wenigstens vertragen.

โ€žLily", sagte Draco und nickte in Richtung des Einganges der Halle. Verwirrt blickte Lily dorthin und erkannte niemand anders als Severus Snape.

Es gab ein paar wenige Schlรผsselmomente in seinem Leben, wo man selbst entscheiden musste, welchen Weg zu gehen. In diesen Momenten konnte man die Zukunft steuern. Es war Lily bewusst, dass das so ein Moment war. Entweder konnte sie ihrem Adoptivvater die kalte Schulter zudrehen oder sie rannte zu ihm hin. Sie entschied sich fรผr letzteres. รœberrumpelt zog Severus sie in eine feste Umarmung und Lily begann zu schluchzen.

Freunde waren manchmal wie Familie und sie zu verlieren tat oft genauso viel weh, wie der Tod eines Familienmitglieds. Zu sehen, wie Felix starb, hatte unglaublich geschmerzt, doch es hatte sie auch einige Sachen klarer sehen lassen.

Familie hatte meistens nicht mit Blut zu tun. Das Einzige, was Familie ausmachte, war Liebe. Wenn man alles tun wรผrde, um eine Person zu beschรผtzen. Severus hatte das getan, das verstand Lily nun. Er hatte sie zwar ihr ganzes Leben lang ein Geheimnis vor ihr gehalten, aber nur, um sie zu beschรผtzen. Garantiert hatte er das nicht gerne gemacht, doch dadurch hatte er Lily jahrelang vor den Gefahren, die sie nun kennengelernt hatte, bewahrt.

Severus Snape wahr vielleicht nicht Lilys gebรผrtiger Vater, doch trotzdem war er ihr Vater. Er war die Person, die sie, seitdem sie ein kleines Baby gewesen war, groรŸgezogen hatte. Die beiden hatten so viele schรถne Momente miteinander erlebt und es gab vermutlich nicht viele so besondere Vater-Tochter Beziehungen wie ihre eigene, was Lily beispielsweise bei Draco und Lucius gesehen hatte.

Nie wieder wรผrde sie das aufs Spiel setzen, nur weil er nicht ihr wahrer Vater war.

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