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Wahre Gerüchte || Severus Snape X Pomona Sprout

An einem kalten Wintertag lief ich gestresst von meinem Klassenzimmer nach draußen. Dort würde Pomona Sprout warten, mit der ich auf ein Date nach Hogsmeade gehen würde. Schon seit längerer Zeit waren wir ein Paar, allerdings hatten wir unsere Beziehung geheim gehalten. Denn was wäre die Reaktion der anderen Lehrer und der Schülern, wenn sie herausfanden, dass wir zusammen waren? Severus Snape, der hakennasige Meister der Zaubertränke mit seinen fettigen schwarzen Haaren, den niemand mochte. Pomona Sprout, die hübsche, etwas festere Lehrerin für Kräuterkunde, die bei den Schülern sehr beliebt war. Niemand hätte erwartet, dass ausgerechnet wir beide zueinanderfinden. Auch ich nicht. Zwei Menschen könnten doch nicht unterschiedlicher sein. Überhaupt einen Menschen zu finden, der mich nicht abscheulich fand, war mir immer unmöglich vorgekommen. Trotzdem war es passiert.

Endlich kam ich keuchend vor der Schule an, wo meine Geliebte schon auf mich wartete. Ihr von der Kälte gerötetes Gesicht hellte auf, als sie mich kommen sah. Sie wollte mir schon einen Kuss auf die Wange geben, allerdings flüsterte ich „Nicht hier", weshalb sie sich enttäuscht wieder normal neben mich stellte. Danach spazierten wir nach in das verschneite Dort, während wir miteinander redeten. Die Hexe kam mir unsicher vor, doch ich sagte nichts, da ich sie nicht beleidigten wollte. Wahrscheinlich war sie nur unsicher, da sie Angst vor einem Erwischen von uns beiden hatte, entschied ich.

Nach einer guten viertel Stunde kamen wir im Dorf an und schlugen den Weg zum Eberkopf ein. Dort würden uns weniger Schüler erwischen und schließlich wollten wir ungestört bleiben. Die Reaktion der Kinder wäre nämlich alles andere als gut.

Weitere fünf Minuten später knarrte eine alte Holztür, die den Weg in den Eberkopf freigab. Hinter einem hölzernen Tresen stand ein alter Mann, die Tische waren schmutzig, das Geschirr ebenfalls und einige Sessel sahen aus, als würden sie zusammenbrechen, wenn man sich auf sie setzte. Generell kam der Pub einem sehr heruntergekommen vor, als hätte der Besitzer nicht viel Geld. Pomona blickte mich mit einem enttäuschten Blick an, ich erwiderte darauf mit einem entschuldigenden Blick, ehe ich über die alte Türschwelle trat.

Danach folgte die kleine Hexe mir an einen Holztisch für zwei Personen, an den wir uns setzten. Glücklicherweise brachen die Sessel nicht unter unserem Gewicht zusammen, wie ich es erwartet hatte. Vorsichtig meinte sie, dass es ihr hier überhaupt nicht gefiel, weshalb ich kopfsenkend antwortete: „Es tut mir so leid meine Liebe, aber es wird schwer, wo anders hinzugehen. Wie ich dir schon erklärt habe, die Schüler und anderen Lehrer würden nicht gut darauf reagieren." Meine gegenüber nickte verstehend, auch wenn sie enttäuscht aussah, bevor der Wirt Wirts sich uns näherte, um unsere Bestellungen zu nehmen.

Verwirrt starrte ich ihn an, da er auf den ersten Blick wie Dumbledore aussah. Langer, weißer Bart, Brille und altes Aussehen. Doch dann merkte ich, wie er dem Schulleiter nur sehr ähnlich sah. Konnte das etwa Aberforth Dumbledore sein? Nicht viele wussten von dem Bruder des mächtigen Zauberers, doch ich schon.

„Und was wollen Sie trinken?", weckte mich der ältere Mann aus meinen Gedanken.

„Butterbier, bitte", antwortete ich ohne ein Lächeln, im Gegensatz zu wie mein Date es getan hatte. Es war einfach meine Art, schlecht gelaunt zu sein. Nur Pomona hatte es bis jetzt geschafft, mir ein richtiges Lächeln auf mein blasses Gesicht zu zaubern. Das war noch gewesen, bevor ich mich unsterblich in die wunderschöne Lehrerin für Kräuterkunde verliebt hatte. Wenige Wochen später hatte ich immer ein Kribbeln in ihrer Anwesenheit gespürt und wieder ein paar Wochen später hatte ich der hübschen Frau meine Gefühle gestanden. Zuerst hatte ich es nicht glauben können, dass sie mich genauso mochte, doch jetzt freute ich mich einfach, endlich wieder Liebe gefunden zu haben. Denn die letzte Frau, die ich geliebt hatte, war tot. Lily Evans.

„Scheiße", hörte ich die Lehrerin plötzlich fluchen und schreckte aus meinen Gedanken hoch. Soeben war die Tür zu dem schäbigen Pub wieder aufgegangen und zwei Menschen mit der Hogwarts Uniform traten ein. Als ich ihre Gesichter genauer anschaute, erkannte ich Luna Lovegood und Blaise Zabini. Was machten die zwei hier?

Schnell drehte ich mich um und zog meine Kapuze über den Kopf, genauso wie Pomona es tat. Sobald sich die zwei Schüler an einen Platz setzten, konnte ich wieder aufatmen. Sie hatten uns nicht erkannt. Noch nicht. Zum Glück fingen die zwei an leidenschaftlich zu schmusen, es sah aus als meinten sie es ernst miteinander. Verstört starrte ich wieder in die andere Richtung, mir gefiel es nicht den reinblütigen Slytherin mit der verträumten, komischen Ravenclaw zu sehen. Außerdem hatte ich es nicht von Zabini erwartet, eine Lovegood zu küssen. Alles, was ich wollte, war dass das Paar den Pub verließ und ich das mit Pomona machen konnte, was die an dem anderen Tisch machten.

Plötzlich löste sich Lovegood von Zabini und blickte in unsere Richtung. Scheiße. Sie hatte uns erkannt. Perplex warf Blaise Luna einen fragenden Blick zu, die Blonde nickte jedoch nur in unsere Richtung. Sobald der Slytherin uns sah, näherte er sich mit seiner Freundin uns.

„Guten Tag Professor Snape, Professor Sprout", begrüßten sie uns, Zabini erfreut uns zu sehen und Luna in ihrer verträumten Art. Letztere wollte noch wissen, was wir an diesem Tag hier machten.

„Das könnte ich Sie genauso fragen", umging ich die Frage, auf die mir keine gute Antwort kam.

Peinlich berührt wurde das Paar rot, ehe das Mädchen meinte, ich wisse die Antwort schon. Damit hatte sie recht, denn ich hatte vorher gesehen, wie Luna und Blaise einander mit viel Gefühl geküsst hatten. Die Ravenclaw wiederholte ihre Frage und ich musste antworten.

„Professor Sprout und ich müssen ein paar ... ehm ... schulische Sachen besprechen", log ich mit einem Ton, der normalerweise keine freche Antwort erlaubte.

Trotzdem erwiderte Lovegood in einer ironischen Stimme „Ja, natürlich, in diesem alten, schäbigen Pub", bevor sie die Hand ihres Freundes nahm und ihn zurück an ihren Platz zog. Ahnte sie etwa, wieso ich Pomona in Wirklichkeit hier traf? Eigentlich war es nicht unbedingt schwer zu erraten, da die meisten Menschen sich nur hier trafen, um nicht erwischt zu werden. Zudem war die Tochter des Xenophilius Lovegood ein ziemlich intelligentes Mädchen und dachte oft um die Ecke. Wenn sie es wusste, dann würde es bis morgen Früh die ganze Schule wissen, denn Gerüchte verbreiteten sich in Hogwarts so schnell wie hochansteckende Krankheiten.

Wie erwartet tuschelten viele Schüler beim nächsten Frühstück über etwas anscheinend sehr Amüsierendes, während sie mir dauernd unauffällige Blicke zuwarfen. Allerdings bemerkte ich diese belustigten Blicke. Schließlich würde nur ein Blinder diese zu mir schauenden Augen übersehen und ich war keinesfalls blind. Irgendwann konnte ich das Tuscheln nicht mehr aushalten, weshalb ich von meinem Platz aufstand, um in mein Büro im Kerker zu gehen.

Während ich an den Haustischen vorbeiging, versuchte ich keinem der Schüler einen bösen Blick zuzuwerfen, obwohl ich einige Theorien über mein Treffen mit Professor Sprout überhörte. Davon war eine verstörender als die andere. Die harmlosen besagten zum Beispiel, dass ich mich nur mit Professor Sprout getroffen hatte, da ich die Liebe finden wollte. Andere Schüler erfanden jedoch sehr verstörende Theorien, laut denen ich beispielsweise im Eberkopf mit Pomona herumgeknutscht hatte und später in meinem Büro mit ihr geschlafen hatte.

 

Doch eines wusste keine der vorlauten Munde: Dass der Kern der Gerüchte stimmte. Ich liebte Pomona Sprout.

 

   

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1210 Wörter

 

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Das war meine Geschichte zu Snamona . Ich bin nicht ganz zufrieden damit, aber ich habe nichts besseres geschafft. Denn ewige Zeit lang hatte ich keine Idee. Für mich ist Snamona nämlich eindeutig ein Never Ever Ship, noch mehr als Cedron Xd.

Hoffentlich gefällt der Oneshot euch trotzdem und ich konnte das Shipping gut rüberbringen.

Lg Mimi

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