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I don't care


Am nächsten Tag blickte Jungkook erschrocken in zwei schmale Augen.
"Jimin, du Depp, du hast mich voll erschreckt", jammerte er und erinnerte sich langsam wieder an die letzte Nacht. Nachdem er den Schatten in seinem Haus gesehen hatte, hatte er die Flucht ergriffen und war wieder zurück zu den Parks gegangen, glücklicherweise hatte sich der Ersatzschlüssel auch wirklich unter dem grossen Stein neben dem Eingang befunden, wie es ihm der Blondschopf einmal erzählt hatte. 

"Du hast doch heute einen Termin", erinnerte sein Freund ihn. Jungkook fasste sich stöhnend an den Kopf und wälzte sich dann im Bett hin und her. Fast hätte er die Bettdecke zu Boden bugsiert, doch er hielt sich, mit dem Hintergedanken, dass es nicht seine eigene war, zurück. 


Jimin meinte, dass es schon Mittag sei und sie sich besser beeilen sollten, wesshalb die beiden sich sofort auf den Weg zur Stadt machten und sich dazu entschieden, erst auf dem Weg etwas zu Frühstück zu kaufen. 
Als Jungkook grummelnd zwei Butterbrezel, eine Cola und einen Kaffee an der Kasse des Lebensmittelgeschäftes bezahlte, musste er wieder an Taehyung und diesen Schatten denken. 
Der Schatten musste sein Tod sein, der ihn verfolgte, sein Schicksal, wie es Taehyung ausdrückte. Er zweifelte nicht an der Echtheit von dieser Kreatur. 
Laut den Aussagen von Kim Taehyung hatte er nicht mehr lange zu leben. 

Da würden ihm die Medikamente dieses Scheiss Psychiaters auch nicht mehr helfen. Jungkook hatte nie an das übernatürliche geglaubt, eigentlich hatte er sich auch gar keine Gedanken darüber gemacht. Doch nun war er sich sicher, es musste etwas geben, dass nicht jeder sehen oder spüren konnte. Unvorstellbar mächtige Kräfte. 

"Ich geh' nicht hin", sagte er festentschlossen, als sie das Gebäude gerade verliessen. Jimin verschluckte sich an der Cola und fing an fürchterlich zu Husten. "D-das g-geht nicht. Du musst h-hin ge-hen", sagte er wobei er sich ständig räuspern musste. 
"Ne. Ist mir egal.", meinte der Jüngere, "weisst du, ich fühl mich danach immer nur schlechter, als vorhin. Übrigens mache ich nicht einmal fortschritte und von den Pillen wird mir kotzübel."

Der Blondschopf nahm vorsichtig einen Schluck von dem schwarzen Getränk. Er schien zu überlegen, dann meinte er:"Weisst du was, du hast Recht. Scheiss drauf."

Die beiden Jungs schauten sich an. Ein Blick reichte, danach rannten sie lachend weg von der Innenstadt Richtung Bushaltestelle. 

Es war ihnen egal, was man von ihnen denken würde, oder ob sie Ärger für den verpassten Termin bekämen, sie wollten einfach nur ihre gemeinsame Zeit geniessen. 

Das war die richtige Entscheidung. Den viel davon blieb ihnen nicht mehr. 

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