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Teil 20


"Komm jetzt Jimin. Es ist mein ernst du wirst hier noch zusammenklappen", langsam war etwas leicht aggressives in Yoongis Stimme zu erkennen.

Als ich mich immer noch nicht bewegte sondern nur betrübt zu Boden schaute, entschied sich Yoongi nun doch fürs Handeln und packte grob an meinem Arm. "Wenn du nicht von selbst kommst, dann zieh ich dich halt bis zur WG", meinte er entschlossen, "ich lass nicht zu, dass du dir selbst schadest verdammt."

Als er ein zweites mal heftig an meinem Oberarm zog, kippte ich leicht nach vorne. Ich wollte zwei Schritte auf einmal machen, was ja eigentlich etwas total normales war. Aber als mein rechter Fuss auf den Boden auftrat, war das so unkontrolliert und kraftlos, dass ich einfach über meine eigenen Beine stolperte und für einen Moment jegliches Gleichgewicht verloren. Den Schirm liess meine Hand wie von selbst fallen, ich kippt total gegen die Seite. 
Ich dachte schon, ich würde voll auf die Fresse fallen, da packte mich Yoongi grad noch von der Seite und sorgte dafür, dass ich nicht umkippen konnte. Laut keuchend hielt ich mir eine Hand auf die Stirn. 
Woher kamen diese Kopfschmerzen auf einmal? Es war doch eiskalt.

"Pass auf", meinte Yoongi nun wieder eher leise und ruhig, "du klappst sonst noch zusammen...." Ich nickte leicht und schaute ihn dann kurz an. "Denk nicht mal daran! Du kommst mit", warnte er mich. Also liefen wir nebeneinander im Regen weiter. Der Regenschirm war total vergessen, der hätte uns eh nicht viel genützt.

Während wir wieder zurück zur WG liefen sprachen wir zusammen. "Bist du okay?", fragte Yoongi nach einer Weile. "Schon gut, nichts passiert." "Bitte versuch nie mehr, dich zu übergeben...."

Ich blieb kurz stehen und blinzelte ihn an. "Ich hab mich nicht übergeben." "Du hast es versucht." "Na und?" "Kommt aufs gleiche draufan." "Hör auf dir Sorgen zu machen."" Mache sie mir aber Jimin...." "Du sagst das so leicht", sagte ich und schaute ihm in die Augen dabei schüttelte ich leicht den Kopf.

"Sorry....", entschuldigte er sich auch schon. "Sag sowas nicht. Du musst dich nicht dafür entschuldigen", versicherte ich ihm. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen.

Schweigend liefen wir weiter. 

Im Moment war ich grad froh, dass wir den Regenschirm vergessen und liegen gelassen hatten.

Ich mochte es im Regen zu laufen.

Weil so niemand meine Tränen sehen konnnte.

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