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24

Namjoon pov. 

Meine Wut geht mir bis zum Hals hoch, als ich verstehe, was Jungkook die ganzen Jahre geschehen sein muss. Missbrauch ist das! Ich kann meinen Zorn gar nicht in Worte fassen. Selbst der Tod, wäre zu gut für so einen Menschen.
"Beruhige dich Namjoon es ist doch jetzt alles gut." Jimin, das er sich so etwas traut. "Alles gut? Verdammt dieser Mann hat Jungkook eingesperrt. Diese unmenschliche Seele hat ihm seine ganze Jugend genommen und wer weiss, was er da alles mit ihm angestellt hat! Und ich soll verdammt nochmal ruhig bleiben?"
"Lass uns die Polizei anrufen", schlägt Jin hinter mir vorsichtig vor. Frustriert halte ich mir die Hände an den Kopf. Ich hasse es, den Gedanken, dass er einfach lebendig davonkommen wird, ich hasse es. "Wir sollten Hoseok anrufen, sein Vater ist Polizist.", bekräftigte Jimin.

"Ich habe gesagt, ich werde ihn mir selbst vornehmen. Niemand von euch wird mich daran hindern können. "

Mit diesen Worten verlasse ich stürmisch den Raum. Renne zur Auffahrt und steige in mein Auto.

"Namjoon sei vernünftig, das kannst du doch nicht ernst meinen!", höre ich Yoongi aus dem Fenster ober mir schreien. Doch ich gehe nicht auf seine Worte ein. Fahre einfach los. Wie ein Irrer. Nur mit einem Ziel. Ich will Blut sehen.  Reichlich Blut. 

So fahre ich komplett in meiner eigenen Welt durch die Strassen und fahre fast an dem dunklen, rabenschwarzen Haus vorbei. Gerade noch rechtzeitig reisse ich den Wagen herum. 
Keuchend steige ich schliesslich aus und renne zur Haustür. Trete ein paar mal dagegen, schreie. Wie erwartete bringt es mir überhaupt nicht.

Schon will ich am Ende meiner Nerven anfangen zu Brüllen, da kommt mir eine eigentlich doch so logische Idee. Das Fenster! In aller Eile, das Ziel nie aus den Augen verloren blicke ich mich nach einem geeigneten Gegenstand um. Da! Ein Stein! Gross genug, der sollte eine Scheibe zerschlagen können, mit der Qualität dieses alten Hauses. Fest entschlossen fixiere ich für einen Augenblick mein Ziel, dann hole ich aus, treffe. Anderes habe ich auch nicht erwartet.

Dann sprinte ich zum Fenster, tausende Scherben auf die ich trete, aber das blende ich komplett aus. Ich bin wie besessen. Ich muss dieses Grauen beenden, nicht wie die Polizei, nein, richtig, so dass es ein für alle mal vorbei ist. 
Mit einem geschickten Sprung schwinge ich mich über den Fensterrahmen ins Haus. Meine Hand fängt an zu BLuten, doch das bekomme ich gar nicht mehr mit.

Voller Rachenslust schreite ich durch das dunkle Haus. "Wo bist du!? Los zeig dich du Feigling!" Stille. Nur mein laute rauschende Atem.

"Ich habe gesagt du sollst dich Zeigen! Du verdammter Feigling!", meine Lunge schmerzte bei jedem Wort, doch auch das bemerkte ich vor lauter Wut nicht. Meine Brust hob und senkte sich unregelmässig als ich durchs Haus lief. Bei einer kleinen Tür stocke ich. 

Als ich das Zimmer betrete wird mir schnell klar, dass es sich hierbei um das Bad handelt und will auch schon umkehren, da fällt mein Blick auf etwas, das aus der Badewange baumelt. Etwas, das verdächtig nach einer menschlichen Hand aussieht. 

Tatsächlich, als ich näher trete erkenne ich, was ich fast übersehen hätte. 

Die Badewanne randvoll mit Wasser, darin liegt ein Mann mit schwarzen mittellangen Haaren. Der Kopf unter Wasser, die Lippen blass, leicht geöffnet, die linke Hand am Hals. Ein Wiederlicher anblick. Es ist so verstörend, ich kann meinen Blick nicht abwenden. Wie er da liegt, völlig leblos.

Angeekelt zucke ich kurz zurück. 

Dann verstehe ich erst, was das zu bedeuten hat.

Das Grauen hat endlich ein Ende, endlich, nach all den Jahren.
Jungkook war frei, für immer.










The End. Hoffe euch gefiel die Story! :)

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