★ℭ𝔥𝔞𝔭𝔱𝔢𝔯 𝔱𝔥𝔦𝔯𝔱𝔢𝔢𝔫: 𝔇𝔞𝔯𝔨 𝔇𝔢𝔰𝔦𝔯𝔢𝔰
❦︎𝐒𝐨𝐧𝐠 𝐈𝐧𝐬𝐩𝐨: 𝑯𝒊𝒈𝒉 𝑭𝒐𝒓 𝑻𝒉𝒊𝒔 - 𝑻𝒉𝒆 𝑾𝒆𝒆𝒌𝒏𝒅❦︎
Tw: sexuelle Inhalte
𝔈𝔩𝔞𝔦𝔩𝔞:
Das erste was ich wahrnehme, als mich die Schwaden der Dunkelheit wieder aus Ihren Fängen entlassen, sind die flauschigen Kissen und Decken auf denen ich aufkomme.
Das nächste ist Riddle der mir keine Sekunde Zeit lässt um den Raum näher in Augenschein zu nehmen, sondern mir direkt die Sicht mit seinen muskulösen Schultern nimmt als er sich über mich beugt und mich in die Matratze des Bettes drückt, auf dem ich zu liegen scheine.
„Dein Schlafraum?", frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen und unterdrücke eine Gänsehaut als er mir eine verirrte Haarsträhne meines dunkelbraunen Haares, das sich aus meinem Dutt gelöst hatte, hinter das Ohr streicht.
„Mmh", brummt er mit rauer Stimme und platziert seine sehnigen Hände auf meinen Hüften.
Ich beiße mir auf die Unterlippe, woraufhin sich seine eh schon dunklen Augen in dem dämmrigen Licht der schwebenden Kerzen in seinem Schlafraum nur noch mehr zu verfinstern scheinen.
„So weit sind wir also schon ja?", flüstere ich, woraufhin er ein so raues Lachen ausstößt das mich sogleich meine Beine zusammenpressen lässt.
„Das würde ich schon sagen nachdem du in diesem Klassenzimmer meinen Namen geschrien hast Süße.", raunt er mir zu und beginnt direkt darauf meinen Hals mit heißen Küssen zu attackieren.
Und gerade als ich meinen Mund öffnete um ihm eine spitze Bemerkung entgegen zu schleudern lässt er seine sinnlichen Lippen mit meinen kollidieren und entledigt mich im nächsten Moment auch schon dem plüschigen weißen Handtuch, dass ich mir noch schnell umhexen konnte bevor er mit mir hierher apparierte.
Er wirft es hinter sich wo es irgendwo in seinem Zimmer landet und obwohl ich mich eigentlich recht wohl in meiner eigenen Haut fühle und er ja eigentlich auch schon alles gesehen was es zu sehen gibt, schleicht sich eine verräterische zarte Röte auf meine Wangen als ich nun völlig entblößt vor Ihm liege.
Als Riddle dies bemerkt, platziert er hauchzarte Küsse auf meinen brennenden Wangen und bringt seine vollen Lippen dann an mein Ohr.
„Du bist so verflucht schön Elaila.", flüstert er und dann gleiten seine rauen Fingerspitzen auch schon zwischen meine Beine zwischen denen sich bereits eine verräterische Nässe gesammelt hat.
Als er dies bemerkt, breitet sich ein so zufriedenes Grinsen auf seinem schönen Gesicht aus, dass ich es Ihm am liebsten mit einem eleganten Fausthieb aus dem Gesicht gewischt hätte, wäre ich nicht so verflucht erregt gewesen.
„Du brauchst gar nicht so zufrieden -...", beginne ich doch dann beginnt er in langsamen, gezielten Bewegungen über meine Klit zu streichen und ich kann ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.
„Was war das?", flüstert er mit rauer Stimme und dringt dann ohne Vorwarnung direkt mit zwei seiner Finger in mich ein, woraufhin ich einen erstickten Laut von mir gebe und mein Kopf zurück auf sein Kopfkissen fällt.
„Ich konnte dich nicht hören Süße.", murmelt er und nutzt die Gelegenheit der entblößten Haut um erneut heiße Küsse auf meinem Hals zu platzieren und die dort leicht verblassten Knutschflecken von unserem letzten Rendezvous durch neue zu ersetzen.
Gleichzeitig beginnt er seine Finger in rhythmischen Bewegungen aus mir heraus und wieder hinein zu stoßen und ab diesem Moment kann ich die lustvollen Laute, die meinen Lippen entweichen, nicht mehr zurück halten.
„Fick dich.", bringe ich schließlich mit erstickter Stimme hervor, kann mich aber nicht davon abhalten Ihm meine Hüften entgegen zu bringen.
„Ich hatte eigentlich gehofft du würdest das für mich übernehmen.", antwortet er nur und ich schwöre ich würde Ihn für die Arroganz, die dabei in seiner dunklen Stimme mitschwingt, am liebsten erwürgen.
Aber genau in diesem Moment beginnt sich langsam meine Erlösung anzubahnen und jeder klare Gedanke verschwimmt in einem Meer aus Lust.
Mattheo beobachtet fasziniert wie ich schließlich nach einigen wenigen Bewegungen seiner geschickten Finger mehr auf ebendiesen komme und ich meine, durch den Nebel der daraufhin meinen Geist überzieht, ein weiters gemurmeltes „wunderschön" zu vernehmen.
Und während ich noch versuche wieder genug Atem in meine Lungen zu bekommen, verschlingt er meine Lippen bereits wieder mit seinen.
Im nächsten Moment befreie ich Ihn auch schon von seinem Gürtel, denn alles an was ich denken kann ist, dass ich mehr brauche.
Mehr von Ihm.
Und an der sich deutlich abzeichnenden Härte in seiner Jeans erkenne ich, dass er das wohl ähnlich zu sehen scheint.
Mit einem erhitzen Aufdruck in seinen Augen verfolgt er wie ich seinen Gürtel aus der Lasche seiner Hose ziehe und Ihn ebenfalls irgendwo hinter ihn werfe.
„Worauf wartest du Silver, mach weiter.", bringt er mit erstickter Stimme hervor als ich daraufhin kurz zögere.
Ich lächle, woraufhin sich sein Gesichtsausdruck nur noch mehr verfinstert und mache mich daran auch die Knöpfe seiner Hose zu öffnen, während er sich zeitgleich sein schwarzes Shirt über den Kopf zieht und ich aufgrund seines definierten Oberkörpers wieder einmal nicht anders kann als zu staunen.
Er springt vom Bett auf um sich seiner Hose und Unterwäsche endgültig zu entledigen und als er schließlich komplett entblößt vor mir steht, seine Erektion deutlich sichtbar, spüre ich wie ich wieder feucht werde.
Im nächsten Moment drückt er mich auch schon wieder in die weichen Laken.
Ich greife zwischen uns, umschließe seine Härte mit einer Hand und beginne sie quälend langsam auf und ab zu bewegen, woraufhin seine Augenlieder flattern und er mir instinktiv seine Hüften im Rhythmus meiner Hand entgegenbringt.
„Fuck Elaila, so verdammt gut.", flucht er. Doch als ich meine Handbewegungen verschnellere, packt er plötzlich mein Handgelenk und drückt es zusammen mit meinem anderen über meinem Kopf in die Kissen.
„Ich kann nicht mehr länger warten. Ich brauche dich. Jetzt."
Und bevor ich darauf reagieren kann, umfasst er meine Handgelenke mit der einen Hand, packt mit der anderen meine Beine und wickelt sie um seine Hüften.
Meine Lippen verziehen sich zu einem provozierenden Lächeln als ich meine Knöchel hinter seinem Rücken verkreuze und ein Stöhnen unterdrücke als er daraufhin mit der Spitze in mich eindringt. „Und was ist wenn ich...-"
Doch er presst mir seine freie Hand einfach auf den Mund und lehnt sich vor „Ist mir egal.", zischt er mit einem toxischen Unterton in der dunklen Stimme in mein Ohr, der mich eindeutig nicht so erregen sollte wie er es tut.
Dann dringt er mit einem so harten Stoß in mich ein, dass sich meine Augen nach innen verdrehen und ich ein leises Wimmern gegen seine Handfläche ausstoße.
Er lässt mir keine Zeit, mich an das Gefühl von Ihm in mir zu gewöhnen und beginnt sofort mich mit bestrafend harten Stößen auf seinem Bett zu nehmen.
Trotzdem entgeht mit der kurze kontrollierende Blick seiner dunklen Augen nicht, bei dem ich das Kribbeln in meiner Bauchgegend wieder einmal nicht unterdrücken kann.
Er vergräbt sein Gesicht an meinem Hals ,wobei mich seine dunklen weichen Locken etwas im Gesicht kitzeln und bringt beide Hände an meine Hüften um sich zu stützen während er seine Stöße intensiviert.
Ich lehne ich vor und bringe meine Lippen an sein Ohr. „Lass mich nach oben Riddle.", flüstere ich mit belegter Stimme und bewege meine Hüften im Takt mit seinen.
„Vergiss es.",knurrt er und verdeutlicht jedes Wort mit einer weiteren harten Bewegung seiner Hüften.
Doch Ich vergrabe meine dunkel lackierten Fingernägel in seinem definierten Rücken und schmunzle als er daraufhin scharf die Luft einzieht.
„Entweder du überlässt mir jetzt die Kontrolle. Oder du darfst heute nicht in mir kommen.", hauche ich mit zuckersüßer Stimme und platziere einen sanften Kuss auf seiner Wange.
Er presst die sinnlichen Lippen aufeinander und der Ausdruck seiner Augen wird absolut mörderisch, doch schließlich packt er mich und wirbelt uns beide herum, sodass ich nun auf Ihm sitze, ein Bein auf jeder Seite und Ihm verdammt tief in mir.
Männer sind so verflucht leicht zu überzeugen.
Ich platziere meine Handflächen auf seinem Oberkörper und er die seinen wieder auf meinen Hüften.
Ich kann an seinem angespannten Unterkiefer und dem mörderischen Funkeln seiner Augen erkennen, wie viel es Ihm abverlangt seine heißgeliebte Kontrolle abzugeben. Daher beschließe ich, ihn nicht länger zu quälen und bringe Ihm meine Hüften in sinnlichen Bewegungen entgegen.
Meine Augenlieder flackern zu und ich verliere mich einzig allein in diesem berauschenden Gefühl.
Ich spüre seine Hände in meinem Haar und wie er den Dutt löst, woraufhin mir meine braunen Haare in dunklen Wellen über den Rücken und meine Brüste fallen.
Er umschließt ebendiese dann mit seinen rauen Händen und ich beginne meine Bewegungen zu intensivieren, woraufhin auch er sein dunkles, verflucht heißes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.
„Schau mich an Elaila. Ich will deine hübschen Augen sehen.", flüstert er.
Ich öffne meine Augen wieder und er sieht wieder einmal aus wie die Verkörperung eines dunklen Engels als er da so unter mir liegt, mit den dunklen, verwuschelten Locken und den leicht geöffneten, vollen Lippen.
Doch es sind wie so oft seine dunklen, von schwarzen Wimpern umringten Augen die mich in Ihren Bann ziehen, denn in Ihnen schimmert nicht mehr nur die Lust sondern nun etwas tieferreichenderes, fast schon besitzergreifendes als er mit Ihnen erst meine Augen gefangen nimmt und sie dann schließlich auf meine Brüste richtet, die sich mit meinen Bewegungen ebenfalls leicht auf und ab bewegen.
Lange hält er es nicht auf mir die Kontrolle zu überlassen, denn schon bald packt er mich und beginnt mich schneller und härter auf Ihm zu bewegen.
„Nur dass das klar ist, das ist das erste und letzte Mal, dass wir das tun werden.", bringt er mit rauer, belegter Stimme hervor.
„Mmh. Natürlich.", flüstere ich.
Ich spüre wie sich mein zweiter Orgasmus anbahnt und er scheint es ebenfalls zu bemerken, denn er hilft mir meinen Rhythmus mit seinen Händen auf meinen Hüften aufrecht zu erhalten.
„Lass los Elaila.", murmelt er und meine Beine beginnen um seine Hüften herum zu zittern, als meine Erlösung schließlich erneut über mich hereinbricht und mich Sterne sehen lässt, wieder einmal liegt dabei sein Vorname auf meinen Lippen.
Der Klang seines Namens auf meinen Lippen scheint auch Ihm den Rest zu geben.
Er kommt fast zeitgleich mit mir zum Ende und ich spüre vage wie er tief in mir, ebenfalls meinen Namen flüsternd, zu seinem Ende kommt bevor ich in seine Arme falle, die mich sofort fest umschließen und an seine Brust drücken.
Während wir beide versuchen wieder zu Atmen zu kommen, streicht er mir beruhigend über meinen Rücken und spielt mit meinem Haar. Es überrascht mich wieder einmal, wie zärtlich der Sohn des dunklen Lords jedes Mal ist, nachdem wir Sex hatten.
Die Erschöpfung beginnt allmählich meinen Körper zu übernehmen und ich kriege nur noch verschwommen mit, wie er mich sanft von sich herunter schiebt, seine starken Arme um mich schlingt und die Bettdecke über uns ausbreitet bevor ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf gleite.
𓆙
Meine Lieben, es tut mir wirklich leid, dass Ihr so lange auf ein neues Kapitel warten musstet. Ich versuche wieder etwas regelmäßiger zu updaten und vielleicht in meinen Ferien etwas vorzuschreiben.
Spicy Szenen fallen mir immer noch etwas schwer, seit also bitte ein bisschen nachsichtig mit mir haha <3.
PS: Falls sich der ein oder andere fragen
sollte, wo denn die versprochene
Dunkelheit in dieser Story bleibt,
dem sei gesagt: Wartet ab ;).
Lasst mir doch gerne einen Kommentar und ein Vote (einfach auf das Sternchen am unteren Rand drücken) da, wenn euch meine Story gefällt. <3
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