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ℭ𝔥𝔞𝔭𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔦𝔵: 𝔓𝔞𝔯𝔞𝔩𝔶𝔷𝔢𝔡

❦︎𝐒𝐨𝐧𝐠 𝐈𝐧𝐬𝐩𝐨: 𝑃𝐴𝑅𝐴𝑁𝑂𝐼𝐷 - 𝐶ℎ𝑎𝑠𝑒 𝐴𝑡𝑙𝑎𝑛𝑡𝑖𝑐❦︎

𝚃𝚠: 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚎𝚗𝚍𝚎 𝚂𝚣𝚎𝚗𝚎𝚛𝚒𝚎𝚗

𝔈𝔩𝔞𝔦𝔩𝔞:

𝓜𝓲𝓻 𝓲𝓼𝓽 𝓴𝓪𝓵𝓽.

𝓢𝓸 𝓾𝓷𝓮𝓷𝓭𝓵𝓲𝓬𝓱 𝓴𝓪𝓵𝓽.

𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓑𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓼𝓬𝓱𝓶𝓮𝓻𝔃𝓮𝓷.

𝓘𝓬𝓱 𝓻𝓮𝓷𝓷𝓮 𝓭𝓾𝓻𝓬𝓱 𝓭𝓲𝓮 𝓖𝓪̈𝓷𝓰𝓮 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓼 𝓶𝓲𝓻 𝓾𝓷𝓫𝓮𝓴𝓪𝓷𝓷𝓽𝓮𝓷 𝓖𝓮𝓫𝓪̈𝓾𝓭𝓮𝓼.

𝓐𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓲𝓼𝓽 𝓼𝓬𝓱𝔀𝓪𝓻𝔃.

𝓐𝓫𝓮𝓻 𝓪𝓾𝓼 𝓲𝓻𝓰𝓮𝓷𝓭𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓖𝓻𝓾𝓷𝓭, 𝔀𝓮𝓲𝓼𝓼 𝓲𝓬𝓱 𝔀𝓸𝓱𝓲𝓷 𝓲𝓬𝓱 𝓻𝓮𝓷𝓷𝓮𝓷 𝓶𝓾𝓼𝓼.

𝓘𝓬𝓱 𝓱𝓪𝓫𝓮 𝓮𝓲𝓷 𝓩𝓲𝓮𝓵 𝓿𝓸𝓻 𝓐𝓾𝓰𝓮𝓷.

𝓘𝓬𝓱 𝓻𝓮𝓷𝓷𝓮 𝓭𝓾𝓻𝓬𝓱 𝓭𝓲𝓮 𝓓𝓾𝓷𝓴𝓮𝓵𝓱𝓮𝓲𝓽 𝓫𝓲𝓼 𝓲𝓬𝓱 𝓿𝓸𝓻 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓻 𝓰𝓻𝓸𝓼𝓼𝓮𝓷 𝓔𝓲𝓼𝓮𝓷𝓽𝓾̈𝓻 𝓪𝓷𝓴𝓸𝓶𝓶𝓮.

𝓢𝓲𝓮 𝓲𝓼𝓽 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓿𝓮𝓻𝓼𝓬𝓱𝓵𝓸𝓼𝓼𝓮𝓷.

𝓘𝓬𝓱 𝓽𝓻𝓮𝓽𝓮 𝓮𝓲𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝓼𝓮𝓱𝓮...

𝓘𝓱𝓷.

𝓤𝓷𝓭 𝓑𝓵𝓾𝓽.

𝓢𝓸 𝓿𝓮𝓻𝓭𝓪𝓶𝓶𝓽 𝓿𝓲𝓮𝓵 𝓑𝓵𝓾𝓽.

𝓔𝓼 𝓲𝓼𝓽 𝓾̈𝓫𝓮𝓻𝓪𝓵𝓵.

𝓐𝓷 𝓭𝓮𝓷 𝓦𝓪̈𝓷𝓭𝓮𝓷. 𝓐𝓾𝓯 𝓭𝓮𝓶 𝓑𝓸𝓭𝓮𝓷. 𝓐𝓷 𝓭𝓮𝓷 𝓕𝓮𝓷𝓼𝓽𝓮𝓻𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲𝓫𝓮𝓷.

𝓝𝓾𝓻 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓶𝓮𝓱𝓻 𝓲𝓷 𝓘𝓱𝓶.

𓆙

Ich schrecke hoch.

Nein, Nein, Nein.

Nicht schon wieder....

Es hatte doch aufgehört.

Ich fahre mir mit zitternden Händen über mein tränennasses Gesicht.

Ich hatte nun schon seit Wochen keinen solchen Traum mehr. Vorallem keinen, der so realistisch war wie dieser.

Ich zucke zusammen als Pansy sich im Schlaf auf die andere Seite dreht und irgendetwas unzusammenhängendes murmelt.

Ich spreche einen Zauber der mir die Zeit anzeigt, obwohl ich mir eigentlich schon denken kann wie spät es ist.

4:44 Uhr.

Um diese Zeit erwache ich immer aus Träumen wie dem, der mich aus dem Schlaf gerissen hat.

Seufzend reibe ich mir die müden Augen. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich jetzt auf keinen Fall mehr einschlafen kann.

Meistens werden Träume dieser Art durch Stress oder Ärger ausgelöst.

Und in den letzten Tagen hatte ich mit beidem genug zu tun.

Vorgestern war meine erste Nachhilfestunde mit Riddle.

Es hat absolut keinen Sinn gemacht mit Slughorn zu diskutieren. Er hat darauf bestanden, dass ich mein Wort halte, mich nicht vor einer Herausforderung zu drücken.

Ich hätte schreien können vor Wut. Vorallem weil es absolut keinen Sinn macht, dass eine neue Schülerin einem anderen Schüler Nachhilfe geben muss.

Aber er hat anscheinend niemanden gefunden, der es freiwillig machen wollte und mich deswegen so hinterhältig reingelegt.

Anscheinend hat er meine alten Zaubetranknoten eingesehen und die sind leider wirklich recht gut.

Riddle und Ich haben uns 18:00 Uhr in dem leeren Klassenzimmer für Zaubertränke verabredet, wobei er allerdings ganze 20 Minuten zu spät kam.

Ich war also schon so genervt genug davon, dass er gleich bei der ersten Stunde zu spät kam.

Hinzu kommt, dass er absolut kein guter Schüler ist, mich permanent mit völlig unnötigen Fragen bombardiert hat und die meiste Zeit nicht einmal mitgemacht hat.

Außerdem hatten wir uns die meiste Zeit in den Haaren, da er sich geweigert hat, Ratschläge von mir anzunehmen und seine Tränke so gebraut hat wie er es für richtig hielt.

Schließlich hat er mit der Begründung: „Er habe noch andere Pläne für den Abend", und ohne meine Antwort abzuwarten seine Utensilien zusammengepackt und ist aus dem Raum gerauscht.

Als ich wenige Minuten später ebenfalls aus dem Klassenzimmer getreten bin, habe ich ihn rauchend an der Wand lehnen sehen.

Am darauffolgenden Tag war es so ziemlich dasselbe und am Ende hatte ich so die Nase voll, dass ich am liebsten zu Slughorn gegangen wäre und ihm gesagt hätte, dass es mir egal sei ob er jemand anderen findet und das er mich mal am Allerwertesten lecken kann.

Aber ich glaube das genau das Riddles Plan war. Und ich weigere mich, ihm die Genugtuung zu geben, aufzugeben.

Auch wenn es mich bereits jetzt vor der heutigen Nachhilfesession graut...

Schließlich beschließe ich aufzustehen und es mir mit einem Buch im Gemeinschaftsraum gemütlich zu machen.

Schlafen erscheint mir wie eine Unmöglichkeit nach einem solchen Traum, hauptsächlich weil meine Gedanken zu sehr kreisen als dass ich sie beruhigen und ich wieder einschlafen könnte.

Ich schwinge meine Beine aus meinem Bett, schnappe mir eines der unzähligen Bücher, die ich mir mitgebracht habe und versuche möglichst lautlos aus unserem Schlafsaal und die Treppe hinunter zu kommen, ohne jemanden zu wecken.

Am Treppenabsatz angekommen, erstarre ich als ich ausgerechnet den Blick des Jungen einfange, der mir in den letzten beiden Tagen fast den letzten Nerv geraubt hat.

Das Karma scheint mich absolut zu hassen.

Er sitzt auf einem der schwarzen Ledersessel, wieder einmal mit einem Glas bernsteinfarbener Flüssigkeit in der Hand. Um fast fünf Uhr morgens wie ich an dieser Stelle noch einmal erwähnen möchte.

Hinter Ihm brennt bereits ein warmes, heute ausnahmsweise Mal nicht grünes, Feuer im Kamin des Gemeinschaftsraumes und taucht sein Gesicht zusammen mit den paar Fackeln an den dunklen Wänden in eine orange, rote Kombination aus Farbnuancen.

Und während ich warscheinlich durch meinen Schlafmangel Augenringe bis zum Mond habe und mein dunkelbraunes Haar ein völliges Durcheinander sein muss, sieht er natürlich wieder einmal perfekt aus.

Schwarz scheint seine bevorzugte Farbe zu sein, denn ich habe ihn bisher in kaum einer anderen gesehen, außer natürlich unserer Slytherin Schuluniform. Er trägt eine dunkle Hose und einen schwarzen Pullover darüber.

„Was machst du denn hier Riddle?!", frage ich ihn mit noch schlafrauer Stimme nachdem ich Ihn eindeutig viel zu lange angestarrt habe.

Er verdreht nur die dunklen Augen. „Dasselbe könnte ich dich auch fragen Silver." Er durchbohrt mich mit seinem Blick und erst als er Ihn auffällig an mir rauf und wieder runter gleiten, werde ich mir meiner Kleidung bewusst.

Ich trage nur mein Schlafshirt und eine extrem kurze Schlafanzughose da ich es absolut nicht leiden kann, Nachts zu schwitzen. Außerdem logischerweise keinen BH was ihm im nächsten Moment wohl auch schon aufzufallen scheint, denn seine in dem spärlichen Licht eh schon dunklen Augen wirken nun beinahe schwarz als sein Blick auf meinen Brüsten ruhen bleibt.

Ich verschränke die Arme und zwinge Ihn damit, mir wieder in die Augen zu sehen. „Ich konnte nicht schlafen", sage ich schließlich. „Genau so wenig wie ich.", erwidert er.

Bilde ich mir das nur ein oder ist seine Stimme eine Spur rauer als noch vorhin?

Ich räuspere mich als er schließlich auf den Sessel neben sich deutet. „Du kannst dich ruhig setzen, ich beiße nicht."
„Da wäre ich mir nicht so sicher.", erwidere ich und beäuge ihn skeptisch, woraufhin er ein tiefes, raues Lachen ausstößt welches meinen Blick unweigerlich auf seine hübsch geschwungenen Lippen lenkt.

Dieser Traum muss mir ja wirklich schwer zugesetzt haben, denn ich zweifle wirklich an meinem gesunden Menschenverstand als ich mich schließlich mit meinem Buch auf den Sessel neben Ihn fallen lasse.

Auch Riddle auf Riddles Gesicht bildet sich anfangs ein überraschter Ausdruck aus, welcher sich aber schnell in ein selbstgefälliges Grinsen verwandelt.

„Spar dir irgendeinen Kommentar Riddle.", sage ich als er den Mund öffnet um etwas zu sagen. Daraufhin schließt er Ihn wieder, lehnt sich mit seinem Glas Feuerwhisky zurück und beobachtet die tanzenden Flammen im Kamin des Gemeinschaftsraumes. Das Grinsen verschwindet trotzdem nicht aus seinem Gesicht.

Ich unterdrücke den Drang es Ihm aus dem Gesicht zu wischen und beginne stattdessen damit in die Welt meines Buches abzutauchen.

Nach einer Weile werde ich plötzlich immer müder und meine Augenlieder fangen an, schwer zu werden. Ich versuche gehen die Müdigkeit die mich in diesem Moment erfasst anzukämpfen aber vergeblich.

Schließlich schlafe Ich mit dem beruhigenden Knistern des Kamins im Hintergrund, im düsteren Licht des Gemeinschaftsraumes ein.

Der letze Gedanke, der sich in mein Unterbewusstsein schleicht bevor ich in den Schlaf abdrifte ist, dass es mit Sicherheit nicht gut ist neben einem Teufel einzuschlafen.

𓆙

Ich weiß es ist ein relativ kurzes Kapitel aber ich bin momentan total im Prüfungsstress also seht es mir bitte nach. <3

Lasst mir doch gerne einen Kommentar und ein Vote da, wenn euch die Story gefällt. :)

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