Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

❦ℭ𝔥𝔞𝔭𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔢𝔳𝔢𝔫𝔱𝔢𝔢𝔫: 𝔖𝔩𝔢𝔢𝔭 𝔪𝔲𝔯𝔪𝔲𝔯𝔰

❦𝑺𝒐𝒏𝒈 𝑰𝒏𝒔𝒑𝒐: 𝑺𝒕𝒂𝒚𝒊𝒏𝒈 𝒖𝒑 - 𝐓𝐡𝐞 𝐍𝐠𝐛𝐡𝐝❦

Tw: Gewalt, Blut

𝔈𝔩𝔞𝔦𝔩𝔞:

Riddle redet im Schlaf.

Ich kann kaum die Worte ausmachen die seine Lippen verlassen und mit denen er mich anscheinend aus dem Schlaf gerissen hat.

Mir ist in letzter Zeit aber häufiger aufgefallen, dass er anscheinend keinen besonders ruhigen Schlaf zu haben scheint.

Genau ich wie ich, was wahrscheinlich der Grund ist warum mich sogar ein paar undeutliche Worte aufwecken konnten.

So deutlich gesprochen wie jetzt hat er allerdings noch nie oder es ist mir noch nicht aufgefallen. Was auch nicht ungewöhnlich wäre, so erschöpft wie ich nach unseren nächtlichen Aktivitäten immer bin...

Gerade bin ich aber hellwach obwohl das Wasser des schwarzen Sees vor den Fenstern von Mattheo und Lorenzos Schlafsaal immer noch charakteristisch trüb und dunkel ist und noch kein Sonnenstrahl zu sehen ist, was mich darauf schließen lässt, dass es wohl erst früher Morgen sein kann.

Eine Ahnung wo letzterer ist habe ich ebenfalls nicht, es scheint aber als würde auch er die Nacht anderswo verbringen.

Dann höre ich plötzlich etwas inmitten von Riddles Gemurmel das meine Aufmerksamkeit erregt. Es klingt beinahe wie ein undeutliches „Es tut mir leid."

Ich lehne mich näher an ihn heran um genauer zu verstehen was er sagt. Nicht besonders schwer, da er mich eh schon erdrückend fest umklammert an seinen nackten Oberkörper gepresst hält, als hätte er Angst ich würde auf die Idee kommen aus seinem Zimmer zu flüchten während er schläft.

Und da ist es wieder, diesmal eindeutiger: „Es tut mir leid.",flüstert er immer und immer wieder, bestimmt fünf mal hintereinander. Am liebsten würde ich ihn wachrütteln und ihn fragen was zur Hölle ihm denn leidtun aber das wäre höchstwahrscheinlich eher kontraproduktiv.

Vorallem, weil er mich wahrscheinlich nie wieder neben sich schlafen lassen würde wenn er wüsste, dass er seine sonst so gut unter Verschluss gehaltenen Gedanken im Schlaf geradezu auf dem Silbertablet serviert.

Außerdem bin ich neugierig ob er vielleicht noch mehr zu sagen hat, so wenig wie er sonst über sich preisgibt. Schließlich weiß ich so gut wie nichts über den Jungen mit dem ich nun schon über ein Vierteljahr lang schlafe.

Und das frustriert mich.

Und dann höre ich plötzlich meinen Namen. Erst denke ich, dass ich mich vielleicht verhört habe aber nach einer Weile sagt er es erneut, dieses mal etwas deutlicher. „Es tut mir leid 𝐄𝐥𝐚𝐢𝐥𝐚."

Okay, seltsam. Eigentlich gibt es doch nichts was ihm leid tun müsste. Oder etwa doch?

Ich entschließe mich dazu, ihn dann doch aufzuwecken als er genau diesen Satz immer schneller vor sich hin murmelt. Irgendetwas stimmt hier eindeutig nicht und ich will wissen was.

Ich könnte bis morgen warten aber da er die nervige Angewohnheit hat teilweise einfach tagelang zu verschwinden ohne irgendjemandem zu sagen wohin und für wie lange, glaube ich ist es besser ihn gleich zur Rede zu stellen.

Ich beginne ihn sanft wachzurütteln um ihn nicht allzu sehr zu erschrecken bis er schließlich nach einigen Momenten die Augen aufschlägt und mich verschlafen und orientierungslos anblinzelt. „Was bei Merlins Bart. Ist es schon Zeit zum Aufstehen?",fragt er mit vom Schlaf noch rauer Stimme.

Verdammt unfair wie er sogar kurz nach dem Aufwachen schon so verdammt sexy sein kann.

Ich schüttle den Kopf. „Du hast im Schlaf geredet."

„Und das ist ein Grund mich um meinen meinen wohl verdienten Schönheitsschlaf zu bringen?", fragt er halb amüsiert halb verärgert und reibt sie die Augen.

Daraufhin verdrehe ich nur die Augen. „Als ob du den nötig hättest."

Er schmunzelt doch dann wird sein Gesichtsausdruck plötzlich ernster. „Was genau habe ich denn gesagt?"

Ich zögere kurz. „Es tut mir leid Elaila. In ständiger Wiederholung." Und kaum verlassen diese Worte meine Lippen, verschwindet plötzlich jegliche Amüsiertheit aus seinem Blick und er spannt seinem Kiefer an.

𓆙

𝔐𝔞𝔱𝔱𝔥𝔢𝔬:

Fucking fuck.

Fuck.

Nicht gut.

Seit wann zur Hölle rede ich im Schlaf und wie viel habe ich vielleicht noch gesagt was sie mir jetzt nicht verrät.

Ich unterdrücke ein Fluchen. Es muss daran liegen wie eng Elaila und ich uns mittlerweile gekommen sind. Bei ihr kann ich abschalten und schlafe wahrscheinlich seit Ewigkeiten endlich wieder durch, wenn sie mich denn nicht mitten in der Nacht aufweckt.

Ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern wann ich vor ihr zum letzten Mal ein Mädchen in meinem Bett habe schlafen lassen und jetzt passiert das so oft wie ich Berkshire dazu bringen kann mir unseren Schlafsaal zu überlassen.

Und doch weiß sie so gut wie nichts über mich. Vorallem nicht das eine was ich um jeden Preis vor ihr geheimhalten muss wenn ich nicht alles zwischen uns zerstören will.

Sie würde mir nie verzeihen.

Und jetzt verrate ich mich Trottel selbst weil ich nachlässig geworden bin und meine verdammte Klappe im Schlaf nicht halten kann. Ich, dessen Gedankenwelt sonst eine undurchdringbare Festung ist, selbst für die erfahrensten Legilimentiker.

Wenn der dunkle Lord davon erfährt kann ich mich auf ein Dutzend Knochenbrüche durch den Cruciatus gefasst machen.

Oder gleich auf meinen sicheren Tod durch seinen liebsten Zauberspruch.

„Mattheo?"

Verdammt, fast hätte ich vergessen das Elaila mich immer noch erwartungsvoll anschaut.

Sie sieht wunderschön aus mit ihrem zerzausten dunklen Haar und dem verschmierten, dunklen Lippenstift, der nebenbei nun auch überall auf meiner teuren Satin Bettwäsche verteilt ist. Nicht das ich mich beschweren würde.

„Kann mich nicht daran erinnern", lüge ich.

Sie zieht die Augenbrauen hoch und stützt sich auf meiner nackten Brust ab um mir in die Augen sehen zu können und ich versuche mich wirklich davon abzulenken, dass auch sie immer noch vollkommen unbekleidet ist.

Sie scheint es ebenfalls zu bemerken und zieht die Bettdecke etwas weiter nach oben. „Lüg mich nicht an. Von was hast du geträumt."

Verdammtes Mädchen, warum kann sie es nicht einmal auf sich beruhen lassen.

𝙉𝙪𝙧 𝙫𝙤𝙢 𝘄𝗮𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝙨𝙘𝙝𝙡𝙞𝙢𝙢𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙏𝙖𝙜 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚𝙨 𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣𝙨.
Das sage ich natürlich nicht laut, die Konsequenzen wären höchstwahrscheinlich fatal.

„Wie schon gesagt ich weiß es nicht mehr. Wird schon nichts gewesen sein." 

Dabei war es doch in Wirklichkeit alles.

𓆙
𝔽𝕝𝕒𝕤𝕙𝕓𝕒𝕔𝕜 (1 Jahr zuvor):
𓆙
„𝒲𝒶𝓈 𝓏𝓊𝓇 ℋℴ̈𝓁𝓁ℯ 𝓈ℴ𝓁𝓁 𝒹𝒶𝓈?", 𝒿𝒶𝓂𝓂ℯ𝓇𝓉 𝒹ℯ𝓇 ℬ𝒶𝓈𝓉𝒶𝓇𝒹 𝒹ℯ𝓇 𝓊𝓃𝓉ℯ𝓇 𝓂𝒾𝓇 𝒷ℯ𝓇ℯ𝒾𝓉𝓈 𝒾𝓃 ℯ𝒾𝓃ℯ𝓇 ℒ𝒶𝒸𝒽ℯ 𝓈ℯ𝒾𝓃ℯ𝓈 ℯ𝒾𝑔ℯ𝓃ℯ𝓃 ℬ𝓁𝓊𝓉ℯ𝓈 𝓁𝒾ℯ𝑔𝓉 𝓏𝓊𝓂 𝑔ℯ𝒻𝓊̈𝒽𝓁𝓉 ℯ𝒾𝓃𝒽𝓊𝓃𝒹ℯ𝓇𝓉𝓈𝓉ℯ𝓃 ℳ𝒶𝓁 𝓌𝒶̈𝒽𝓇ℯ𝓃𝒹 ℯ𝓇 𝓋ℯ𝓇𝑔ℯ𝒷𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓋ℯ𝓇𝓈𝓊𝒸𝒽𝓉 𝓌𝒾ℯ𝒹ℯ𝓇 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒾ℯ ℬℯ𝒾𝓃ℯ 𝓏𝓊 𝓀ℴ𝓂𝓂ℯ𝓃.

ℐ𝒸𝒽 𝓌𝓊̈𝓇𝒹𝒾𝑔ℯ 𝒾𝒽𝓃 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒹𝒾ℯ𝓈ℯ𝓈 ℳ𝒶𝓁 𝓀ℯ𝒾𝓃ℯ𝓇 𝒜𝓃𝓉𝓌ℴ𝓇𝓉, 𝓈𝓉𝒶𝓉𝓉𝒹ℯ𝓈𝓈ℯ𝓃 𝒷ℯ𝓁ℯ𝑔ℯ 𝒾𝒸𝒽 𝒾𝒽𝓃 ℯ𝓇𝓃ℯ𝓊𝓉 𝓂𝒾𝓉 𝒹ℯ𝓂 𝒞𝓇𝓊𝒸𝒾𝒶𝓉𝓊𝓈𝒻𝓁𝓊𝒸𝒽 𝓊𝓃𝒹 𝑔ℯ𝓃𝒾ℯ𝓈𝓈ℯ 𝒹𝒶𝓈 𝒢ℯ𝓇𝒶̈𝓊𝓈𝒸𝒽 𝓈ℯ𝒾𝓃ℯ𝓇 𝒷𝓇ℯ𝒸𝒽ℯ𝓃𝒹ℯ𝓃 𝒦𝓃ℴ𝒸𝒽ℯ𝓃, 𝒷ℯ𝑔𝓁ℯ𝒾𝓉ℯ𝓉 𝓋ℴ𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓂ℯ𝓇𝓏ℯ𝓃𝓈𝓈𝒸𝒽𝓇ℯ𝒾ℯ𝓃.

ℐ𝓂𝓂ℯ𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝓂𝓂ℯ𝓇 𝓌𝒾ℯ𝒹ℯ𝓇.

𝒜𝓊𝒸𝒽 𝓌ℯ𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 ℯ𝓈 𝓋𝒾ℯ𝓁𝓁ℯ𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓋ℴ𝓃 𝓂𝒾𝓇 ℯ𝓇𝓌𝒶𝓇𝓉ℯ𝓃 𝓌𝓊̈𝓇𝒹ℯ 𝓊𝓃𝒹 ℯ𝓈 𝓂𝒾𝓉𝓉𝓁ℯ𝓇𝓌ℯ𝒾𝓁ℯ 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒷ℯ𝓇ℯ𝒾𝓉𝓈 𝒾𝓃 𝓊𝓃𝓏𝒶̈𝒽𝓁𝒾𝑔ℯ𝓃 𝒦𝓁𝒶𝓉𝓈𝒸𝒽𝒷𝓁𝒶̈𝓉𝓉ℯ𝓇𝓃 𝓅𝓇ℴ𝓅𝒶𝑔𝒾ℯ𝓇𝓉 𝓌𝒾𝓇𝒹,  𝒻ℴ𝓁𝓉ℯ𝓇ℯ 𝒾𝒸𝒽 𝒩𝒾ℯ𝓂𝒶𝓃𝒹ℯ𝓃 𝓌ℯ𝒾𝓁 𝒾𝒸𝒽 𝒻𝓇ℯ𝓊𝒹ℯ 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓃 𝒽𝒶𝒷ℯ. 𝒜𝓁𝓁ℯ𝓇𝒹𝒾𝓃𝑔𝓈 𝒽𝒶𝒷ℯ 𝒾𝒸𝒽 ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃 𝓋ℯ𝓇𝒹𝒶𝓂𝓂𝓉 𝑔𝓊𝓉ℯ𝓃 𝒢𝓇𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒾ℯ𝓈ℯ𝓃 𝒲𝒾𝒸𝒽𝓈ℯ𝓇 𝓁ℯ𝒾𝒹ℯ𝓃 𝓏𝓊 𝓁𝒶𝓈𝓈ℯ𝓃.

ℐ𝒸𝒽 𝓈𝒸𝒽𝒶𝓊ℯ 𝓏𝓊 𝒾𝒽𝓇.

𝒟ℯ𝓂 ℳ𝒶̈𝒹𝒸𝒽ℯ𝓃 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒹ℯ𝓇 𝒮𝓏ℯ𝓃ℯ 𝓋ℴ̈𝓁𝓁𝒾𝑔 𝑔ℯ𝓈𝒸𝒽ℴ𝒸𝓀𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓊𝒻𝑔ℯ𝓁ℴ̈𝓈𝓉 𝒻ℴ𝓁𝑔𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝓂𝓂ℯ𝓇 𝓌𝒾ℯ𝒹ℯ𝓇 𝒹ℯ𝓃 𝒟𝒾𝒶𝓂𝒶𝓃𝓉𝓇𝒾𝓃𝑔 𝒶𝓃 𝒾𝒽𝓇ℯ𝓂 𝒻𝒾𝓃𝑔ℯ𝓇 𝒹𝓇ℯ𝒽𝓉.

ℐ𝒸𝒽 𝓈ℯ𝒽ℯ 𝒹𝒾ℯ 𝓊𝓃𝓏𝒶̈𝒽𝓁𝒾𝑔ℯ𝓃 𝒷𝓁𝒶𝓊ℯ𝓃 𝒻𝓁ℯ𝒸𝓀ℯ𝓃 𝒶𝓃 𝒾𝒽𝓇ℯ𝓂 ℋ𝒶𝓁𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝒜𝓇𝓂ℯ𝓃, 𝒽ℴ̈𝒸𝒽𝓈𝓉𝓌𝒶𝓇𝓈𝒸𝒽ℯ𝒾𝓃𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓃𝓊𝓇 𝒹𝒾ℯ 𝒮𝓅𝒾𝓉𝓏ℯ 𝒹ℯ𝓈 ℰ𝒾𝓈𝒷ℯ𝓇𝑔ℯ𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓈ℯ𝒽ℯ 𝓇ℴ𝓉.

ℐ𝒸𝒽 𝓌ℯ𝓃𝒹ℯ 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝓌𝒾ℯ𝒹ℯ𝓇 𝒹ℯ𝓂 𝒮𝒸𝒽ℯ𝓊𝓈𝒶𝓁 𝓏𝓊 𝓂ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃 𝒻𝓊̈𝓈𝓈ℯ𝓃 𝓏𝓊 𝒹ℯ𝓇 𝓈ℯ𝒾𝓃ℯ 𝒱ℯ𝓇𝓁ℴ𝒷𝓉ℯ 𝓂ℴ𝓃𝒶𝓉ℯ𝓁𝒶𝓃𝑔 𝓂𝒾𝓈𝓈𝒽𝒶𝓃𝒹ℯ𝓁𝓉 𝒽𝒶𝓉, 𝓂𝒾𝓉𝓉𝓁ℯ𝓇𝓌ℯ𝒾𝓁ℯ 𝓀𝒶𝓊𝓂 𝓃ℴ𝒸𝒽 𝒷ℯ𝒾 ℬℯ𝓌𝓊𝓈𝓈𝓉𝓈ℯ𝒾𝓃.

𝒰𝓃𝒹 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝓌ℯ𝓃𝒹ℯ 𝒾𝒸𝒽 𝒹ℯ𝓃 𝒵𝒶𝓊𝒷ℯ𝓇𝓈𝓅𝓇𝓊𝒸𝒽 𝒶𝓃 𝒹ℯ𝓃 𝒾𝒸𝒽 𝒾𝓃 𝓂ℯ𝒾𝓃ℯ𝓂 ℒℯ𝒷ℯ𝓃 𝒷ℯ𝓇ℯ𝒾𝓉𝓈 𝓊𝓃𝓏𝒶̈𝒽𝓁𝒾𝑔ℯ ℳ𝒶𝓁ℯ 𝑔ℯ𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝒽𝒶𝒷ℯ. ℋℴ̈𝒸𝒽𝓈𝓉𝓌𝒶𝓇𝓈𝒸𝒽ℯ𝒾𝓃𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓏𝓊𝓂 ℯ𝓇𝓈𝓉ℯ𝓃 ℳ𝒶𝓁 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓂𝒾𝓉 ℯ𝒾𝓃ℯ𝓂 ℯ𝓊𝓅𝒽ℴ𝓇𝒾𝓈𝒸𝒽ℯ𝓃 𝒢ℯ𝒻𝓊̈𝒽𝓁 𝓊𝓃𝒹 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉𝓉 𝓌ℯ𝒾𝓁 ℯ𝓈 ℯ𝒾𝓃 𝒜𝓊𝒻𝓉𝓇𝒶𝑔 𝓂ℯ𝒾𝓃ℯ𝓈 𝒱𝒶𝓉ℯ𝓇𝓈 𝓌𝒶𝓇.

𝒜𝓊𝓈 𝓂ℴ𝓇𝒶𝓁𝒾𝓈𝒸𝒽 𝓋ℯ𝓇𝓉𝓇ℯ𝓉𝒷𝒶𝓇ℯ𝓂 𝒢𝓇𝓊𝓃𝒹. 𝒵𝓊𝓂𝒾𝓃𝒹ℯ𝓈𝓉ℯ𝓃𝓈 𝒾𝓇𝑔ℯ𝓃𝒹𝓌𝒾ℯ.

„𝒜𝓋𝒶𝒹𝒶 𝒦ℯ𝒹𝒶𝓋𝓇𝒶."
𓆙
𝔽𝕝𝕒𝕤𝕙𝕓𝕒𝕔𝕜 𝔼𝕟𝕕𝕖
𓆙

Oh und wie er sein Schicksal verdient hatte...
(Keine Sorge ihr werdet bald aufgeklärt ;))

Dieses Mal leider wieder ein etwas kürzeres Kapitel aber ich habe mich direkt nach meiner Klausurenphase an ein neues Kapitel gesetzt damit ihr nicht so lange warten müsst. <3

Lasst mir doch gerne ein Vote (einfach auf das Sternchen links unten drücken) und einen Kommentar da, wenn euch meine Story gefällt. <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro