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ℭ𝔥𝔞𝔭𝔱𝔢𝔯 𝔫𝔦𝔫𝔢: ℜ𝔢𝔣𝔩𝔢𝔠𝔱𝔦𝔬𝔫𝔰

❦︎𝐒𝐨𝐧𝐠 𝐈𝐧𝐬𝐩𝐨: 𝑈&𝐼 - 𝑇ℎ𝑒 𝑁𝑔𝑏ℎ𝑑❦︎

𝔐𝔞𝔱𝔱𝔥𝔢𝔬:

Fuck, fuck fuck fuck.

Das hätte niemals passieren dürfen.

Nicht mit Ihr.

Ich fahre mir mit einer Hand über mein Gesicht und seufze.

Sie hat keine Ahnung was ich getan habe.

Genauso wenig wie sich sich darüber im Klaren ist, dass ich mir Ihrer Existenz schon lange bevor Ihrer Ankunft an dieser Schule bewusst war...

𓆙
𝔽𝕝𝕒𝕤𝕙𝕓𝕒𝕔𝕜 (2 Jahre zuvor):
𓆙

𝐼𝑐ℎ 𝑡𝑟𝑒𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑛 𝑟𝑖𝑒𝑠𝑖𝑔𝑒𝑛 𝑀𝑎ℎ𝑎𝑔𝑜𝑛𝑖 𝐷𝑜𝑝𝑝𝑒𝑙𝑡𝑢̈𝑟𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐷𝑢𝑟𝑚𝑠𝑡𝑟𝑎𝑛𝑔 𝐴𝑘𝑎𝑑𝑒𝑚𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑝𝑝𝑛𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑠𝑖𝑔𝑒 𝐿𝑢𝑓𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑒𝑛𝑡𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎̈𝑔𝑡.

𝐾𝑎̈𝑙𝑡𝑒 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑠𝑜 𝑔𝑢𝑡 𝑤𝑖𝑒 𝑔𝑎𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑎𝑢𝑠, 𝑤𝑒𝑠ℎ𝑎𝑙𝑏 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑊𝑎̈𝑟𝑚𝑒𝑧𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑛𝑡𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑑𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑢𝑟 𝑖𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑃𝑢𝑙𝑙𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝐽𝑒𝑎𝑛𝑠 𝑔𝑒𝑘𝑙𝑒𝑖𝑑𝑒𝑡, 𝑀𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑂𝑘𝑡𝑜𝑏𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐼𝑛𝑛𝑒𝑛ℎ𝑜𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑙𝑒 𝑡𝑟𝑒𝑡𝑒, 𝑤𝑎𝑠 𝑚𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒 𝑘𝑜𝑚𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝐵𝑙𝑖𝑐𝑘𝑒 𝑣𝑜𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑢̈𝑙𝑒𝑟𝑛 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑁𝑎̈ℎ𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔𝑡.

𝑁𝑢𝑛 𝑗𝑎, ℎ𝑜̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑤𝑎𝑟𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑧𝑖𝑔𝑒 𝐺𝑟𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟𝑢𝑚 𝑠𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑛𝑠𝑡𝑎𝑟𝑟𝑒𝑛.

𝑆𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑟 𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑖𝑛. 𝑈𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑟 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟 𝑖𝑠𝑡.
𝑆𝑐ℎ𝑙𝑖𝑒𝑠𝑠𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑟𝑒𝑖𝑡𝑒𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑁𝑎𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝐴𝑢𝑓𝑠𝑡𝑖𝑒𝑔𝑒𝑠 𝑠𝑒𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒𝑛 𝑊𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑚 𝐸𝑛𝑑𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝑉𝑒𝑟𝑙𝑒𝑢𝑚𝑑𝑢𝑛𝑔𝑠𝑘𝑎𝑚𝑝𝑎𝑔𝑛𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝑍𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑚𝑖𝑛𝑖𝑠𝑡𝑒𝑟𝑖𝑢𝑚𝑠 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝐿𝑎𝑢𝑓𝑓𝑒𝑢𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛.

𝐴𝑙𝑠 𝑤𝑎̈𝑟𝑒 𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑓𝑢𝑐𝑘𝑖𝑛𝑔 𝑃𝑟𝑜𝑚𝑖 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑜 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠. 𝑊𝑖𝑒 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑖𝑐ℎ 𝐾𝑙𝑎𝑡𝑠𝑐ℎ𝑏𝑙𝑎̈𝑡𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑜𝑐ℎ ℎ𝑎𝑠𝑠𝑒.
𝑍𝑢𝑚𝑎𝑙 𝑠𝑖𝑒 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑎𝑢𝑠 𝐼ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑎𝑚𝑚𝑡𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑎𝑔𝑧𝑒𝑖𝑙𝑒𝑛 ℎ𝑒𝑟𝑎𝑢𝑠ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑘𝑜̈𝑛𝑛𝑒𝑛. 𝐷𝑎𝑠 𝑀𝑒𝑖𝑠𝑡𝑒 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑎𝑠 𝑠𝑖𝑒 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑟𝑢𝑐𝑘𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑒𝑛𝑡𝑤𝑒𝑑𝑒𝑟 𝐻𝑎𝑙𝑏𝑤𝑎ℎ𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑙𝑒𝑡𝑡𝑒 𝐿𝑢̈𝑔𝑒𝑛. 𝐴𝑏𝑒𝑟 𝑠𝑜𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑑𝑖𝑒 𝑈̈𝑏𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑓𝑡 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑡, 𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑒𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝑁𝑖𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛.

𝐼𝑐ℎ 𝑖𝑔𝑛𝑜𝑟𝑖𝑒𝑟𝑒 𝐼ℎ𝑟𝑒 𝑠𝑡𝑎𝑟𝑟𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝐵𝑙𝑖𝑐𝑘𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑛 𝑊𝑒𝑔 𝑧𝑢 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑖𝑟𝑘𝑒 𝑖𝑛 𝑔𝑢𝑡 𝑠𝑒𝑐ℎ𝑠ℎ𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟𝑡 𝑀𝑒𝑡𝑒𝑟𝑛 𝐸𝑛𝑡𝑓𝑒𝑟𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑤𝑜 𝑑𝑖𝑒 𝐴𝑝𝑝𝑎𝑟𝑖𝑒𝑟𝑠𝑝𝑒𝑟𝑟𝑒 𝑢𝑚 𝑑𝑖𝑒 𝐴𝑘𝑎𝑑𝑒𝑚𝑖𝑒 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚 𝑒𝑛𝑑𝑒𝑡.

𝑁𝑜𝑡𝑖𝑧 𝑎𝑛 𝑚𝑖𝑐ℎ: 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑊𝑒𝑔 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑓𝑢̈𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑠𝑠𝑒𝑟 𝐾𝑟𝑎𝑓𝑡 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑡𝑧𝑒𝑛.

𝐻𝑜̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑤𝑎𝑟𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑓𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑙𝑙𝑒, 𝑤𝑎𝑟𝑢𝑚 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑏𝑖𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑓𝑟𝑜ℎ 𝑠𝑒𝑖𝑛 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑧𝑢 𝑑𝑒𝑛 𝐺𝑙𝑢̈𝑐𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑔𝑒ℎ𝑜̈𝑟𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑠 𝑛𝑖𝑒 𝑒𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛.

𝐴𝑙𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑛 𝐵𝑎𝑢𝑚 𝑒𝑟𝑟𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒, 𝑠𝑒ℎ𝑒 𝑖𝑐ℎ, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑜𝑟𝑡 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑡𝑠 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑 𝑖𝑠𝑡.

𝐸𝑖𝑛 𝑀𝑎̈𝑑𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑚 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑖𝑛.

𝑆𝑖𝑒 𝑙𝑖𝑒𝑔𝑡 𝑎𝑢𝑓 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑊𝑜𝑙𝑙𝑑𝑒𝑐𝑘𝑒 𝑖𝑚 𝑣𝑜𝑛 𝐿𝑎𝑢𝑏𝑏𝑙𝑎̈𝑡𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑒𝑛𝑘𝑒𝑙𝑡𝑒𝑛 𝐺𝑟𝑎𝑠.

𝐼𝑚 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑎𝑚𝑚𝑡𝑒𝑛 𝑂𝑘𝑡𝑜𝑏𝑒𝑟, 𝑛𝑢𝑟 𝑖𝑛 𝐼ℎ𝑟𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑙𝑢𝑛𝑖𝑓𝑜𝑟𝑚 𝑔𝑒𝑘𝑙𝑒𝑖𝑑𝑒𝑡.

𝐼𝑐ℎ 𝑙𝑒ℎ𝑛𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑡𝑎𝑚𝑚 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑖𝑟𝑘𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑒𝑡𝑟𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑒 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢𝑒𝑟.

𝑆𝑖𝑒 ℎ𝑎𝑡 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒𝑠, 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑛𝑒𝑠 𝐻𝑎𝑎𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝐼ℎ𝑟𝑒 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑜𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝐴𝑙𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑎̈ℎ𝑒𝑟 ℎ𝑖𝑛𝑠𝑐ℎ𝑎𝑢𝑒 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒 𝑖𝑐ℎ, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝐼ℎ𝑟 𝑂𝑏𝑒𝑟𝑘𝑜̈𝑟𝑝𝑒𝑟 𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑚𝑎̈𝑠𝑠𝑖𝑔 ℎ𝑒𝑏𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑒𝑛𝑘𝑡.

𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎̈𝑓𝑡.

𝐸𝑖𝑛𝑒 𝑆𝑒𝑖𝑡𝑒 𝐼ℎ𝑟𝑒𝑟 𝐵𝑙𝑢𝑠𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝐼ℎ𝑟𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑙𝑡𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑟𝑢𝑡𝑠𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑒𝑛𝑔𝑒 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑙𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑛 𝐵𝑙𝑢𝑡𝑒𝑟𝑔𝑢𝑠𝑠 𝑑𝑜𝑟𝑡 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒. 𝐺𝑢𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒𝑐𝑘𝑡 𝑠𝑜𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑙𝑢𝑛𝑖𝑓𝑜𝑟𝑚 𝑛𝑜𝑟𝑚𝑎𝑙𝑒𝑟𝑤𝑒𝑖𝑠𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑢 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒.

𝐸𝑟 𝑠𝑖𝑒ℎ𝑡 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡 𝑎𝑢𝑠. 𝑈𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑖𝑠𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑜𝑏 𝑒𝑠 𝐼𝑛𝑡𝑢𝑖𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑜 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒 𝑠𝑜𝑓𝑜𝑟𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝐴𝑟𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝑉𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑢𝑛𝑔 𝑖𝑠𝑡 𝑏𝑒𝑖 𝑑𝑒𝑟 𝑚𝑎𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑠𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑚𝑎𝑛 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑓𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛.

𝐷𝑎𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑘𝑒𝑖𝑛 𝐴𝑏𝑑𝑟𝑢𝑐𝑘 𝑑𝑒𝑟 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒. 𝑆𝑜𝑛𝑑𝑒𝑟𝑛 𝑒𝑖𝑛 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑒𝑑𝑟𝑢̈𝑐𝑘𝑡𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑒𝑚𝑝𝑒𝑙 𝑢𝑚 𝑒𝑖𝑛 𝑍𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑡𝑧𝑒𝑛.

𓆙
𝔽𝕝𝕒𝕤𝕙𝕓𝕒𝕔𝕜 𝔼𝕟𝕕𝕖
𓆙

𝕰𝖑𝖆𝖎𝖑𝖆:

So langsam macht mich diese Schule mit Ihren Lehrern absolut wahnsinnig.

Ich dachte Professor Trelawney mit Ihrer riesigen Brille und Ihrer eindeutig ungesunden Begeisterung für Dinge ausgedachte Vorhersagen und wirre Vermutungen oder Professor Snape der mich an einen Vampir erinnert mit seinem wehenden Umhang und seinem unnatürlich blassem Gesicht, seien schräg genug gewesen.

Dann könnt Ihr euch mein Gesicht vorstellen als ich heute das Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei betreten habe und niemand anderem als einem Geist als Lehrer dieses Faches gegenüber gestanden habe.

Einem Geist namens Professor Binns, der alle paar Minuten einschläft, während er uns etwas über die historischen Ereignisse der Zaubererwelt beizubringen versucht.

Seufzend lasse ich meinen Kopf auf den Holztisch vor mir fallen als er zum ungefähr zehnten Mal unterbricht und während der brutalen Beschreibungen über die Hexenverfolgungen erneut einschläft.

Eigentlich ist es ein spannendes Thema aber so wie er darüber berichtet möchte ich am liebsten selbst einschlafen.

Als ich wieder von der Tischplatte aufsehe erkenne ich, dass es den meisten meiner Mitschüler ähnlich geht und einige sogar bereits mit geschlossenen Augen in Ihren Stühlen sitzen. Professor Binns scheint es sowieso nicht zu interessieren beziehungsweise scheint er es nicht zu bemerken also lasse ich meine Stirn ebenfalls wieder auf das kühle Holz sinken.

Meine Gedanken triften direkt wieder zu der einen Sache ab die mich seit der Nacht auf dem Astronomieturm vor drei Tagen einfach nicht loszulassen scheint.

Ich hasse Riddle nur noch mehr dafür, dass ich Ihn und diesen bescheuerten Kuss einfach nicht vergessen kann.

Ich kann seine Lippen immer noch auf meinen spüren.

Er schmeckt so wie er aussieht:
Nach purer Sünde.

Am liebsten würde ich meinen Kopf auf die Tischplatte knallen um mich für meine Dummheit zu bestrafen aber das würde mir wohl warscheinlich ein paar seltsame Blicke einbringen.

Er hat mich einfach dort stehen lassen und das schlimmste ist, dass es nicht das erste Mal war und ich mich trotzdem darauf eingelassen habe.

Er spielt mit mir und ich hasse es. Daher bin ich umso stolzer auf mich selbst, dass ich es geschafft habe seine Blicke in den letzten Tagen zu ignorieren.

Er sagt es war ein Fehler aber er starrt mich permanent an als würde er Ihn liebend gerne wiederholen wollen.

Oder sehr viel mehr tun wollen als mich nur zu küssen und das macht mich nur noch wütender.

Entscheide dich Mal, Arschloch.

Ich scheine eine unglaubliche Anziehung auf Mistkerle auszuüben.

𓆙

Habe ich gesagt der Astronomieturm ist der schönste Ort in ganz Hogwarts?

Streicht das.

Ich betrete die Bibliothek der Zauberschule und werde direkt von den unzähligen Bücherregalen mit unterschiedlichsten Werken und dem anziehenden Duft von edlem Holz und bedruckten Papier in den Bann gezogen.

Ich kann nicht glauben, dass ich bis jetzt noch nicht hier war.

Ich bemühe mich, mich ruhig und möglichst lautlos durch die Bibliothek zu bewegen, da ich bereits von Pansy vor der strengen Bibliothekarin Madame Pince gewarnt wurde. Nachdem was ich gehört habe, möchte ich es mir mit Ihr lieber nicht verscherzen.

Es dämmert bereits draußen, weshalb sich nur noch wenige Schüler hier aufhalten.

Überall sind kleine Tische zwischen den Regalen aufgestellt und ich suche mir einen Platz neben einem der großen Fenster um das letzte bisschen der Herbstsonne noch ein wenig genießen zu können und stelle meine Schultasche auf einen der Stühle um den Tisch herum.

Leider ist der Grund warum ich hier bin weniger erfreulich, denn ich suche nach neuem Stoff für meine Nachhilfestunden mit Riddle.

Ich hatte Slughorn heute über den Tag in seinem Klassenzimmer aufgesucht um Ihn davon zu überzeugen, die Stunden beenden zu dürfen aber er hat sich leider, wie ich bereits befürchtet hatte, geweigert und stattdessen gemeint, dass ich nicht so schnell aufgeben solle und man „mit den Herausforderungen des Lebens wächst."

Übersetzung: „Mein Ego ist zu groß um einen meiner Schüler in meinem Fach durchfallen zu sehen und da du dumm genug warst um auf mein Gelabere hereinzufallen und ich niemand anderen finden werde, wirst du das jetzt schön durchziehen."

Dieser hinterlistige Mistkerl ist eindeutig im richtigen Haus.

Kein Wunder das Pansy Ihn einen „schmierigen, alten Sack" genannt hat.

Einer Sache bin ich mir aber hundertprozentig sicher: Die nächste Nachhilfestunde wird kein Zuckerschlecken für Mattheo Riddle werden.

Und während ich durch die unzähligen, deckenhohen Buchregale stöbere und auch das letze bisschen der heutigen Sonne hinter den elegant gestalteten Glasfenstern verschwindet, kommt mir die perfekte Idee um genau dafür zu sorgen.

𓆙

Ich muss leider sagen, dass ich nicht komplett zufrieden mit diesem Kapitel bin und es sein könnte, dass nachträglich ein paar kleine Änderungen vorgenommen werden.

Aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen und hoffe es gefällt euch trotzdem. <3

Ps: Was sind eure Pläne für die
Sommerferien?

Lasst mir doch gerne einen Kommentar oder ein Vote da, wenn euch meine Story gefällt. :)

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