
❦ℭ𝔥𝔞𝔭𝔱𝔢𝔯 𝔢𝔩𝔢𝔳𝔢𝔫: 𝔗𝔥𝔢𝔯𝔢𝔞𝔣𝔱𝔢𝔯
❦︎𝐒𝐨𝐧𝐠 𝐈𝐧𝐬𝐩𝐨: 𝐵𝑙𝑎𝑐𝑘 𝑂𝑢𝑡 𝐷𝑎𝑦𝑠 - 𝑃ℎ𝑎𝑛𝑡𝑜𝑔𝑟.❦︎
Tw: Erwähnung von Gewalt bzw.
sexuellem Missbrauch
𝔈𝔩𝔞𝔦𝔩𝔞:
Ein Hoch auf Reparierzauber.
Die sind verdammt nützlich.
Vorallem wenn es darum geht, zerrissene Schuluniformen in Ihren ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen.
Gerade steige ich die Stufen zu den Schlafräumen der Slytherin's hinauf oder versuche es zumindest halbwegs ohne zu humpeln.
Es muss bereits nach Mitternacht sein und deswegen war Gott sei Dank niemand mehr im Gemeinschaftsraum.
In meiner derzeitigen Verfassung würde ich lieber niemandem über den Weg laufen.
Meine Haare sind durcheinander, mein Make-up verschmiert und die Klamotten, die ich wiederfinden konnte, verknittert.
Mein Slip ist immernoch verschwunden und ich werde auf jeden Fall auf Riddles Angebot Ihn mir zu ersetzen, zurückgreifen.
Nicht zu vergessen die eindeutigen Spuren auf meinem Hals und Dekolleté die nicht wirklich Raum für Fantasie lassen.
Ich erreiche Pansy's und meinen Schlafsaal und Bete zu Merlin das Pansy bereits schläft.
Diese Hoffnung zerspringt allerdings sofort in Ihre Einzelteile als ich die Holztür so leise wie möglich öffne und sie auf Ihrem Bett sitzen sehe.
„Heilige Scheiße Elaila.", stößt sie hervor und lässt den Blick aus Ihren wachsamen, grünen Augen prüfend an mir auf und ab wandern.
„Du siehst aus als hättest du gegen ein wildes Tier gekämpft", ihr Blick fällt auf die dunklen Abdrücke an meinem Hals. „Und verloren.", fügt sie mit einem Schmunzeln hinzu.
Ich schaue mit feuerroten Wangen zu Boden und beiße mir auf meine von Riddle's fordernden Küssen geschwollenen Lippen.
„Deine Schuluniform hatte die gewünschte Wirkung.", antworte ich schließlich mit einem Schulterzucken und immer noch vor Verlegenheit brennenden Wangen und versuche das Material glatt zu streichen.
Gott sei Dank konnte ich sie wieder zusammensetzen und musste sie Ihr nicht zerrissen wiedergeben.
„Das sehe ich. Fickt er so gut wie er aussieht?", fragt sie gerade heraus und sichtlich belustigt.
„Besser.", antworte ich wahrheitsgemäß mit einem Seufzen, lasse meine High Heels vor mein eigenes Bett fallen bevor ich mich darauf sinken lasse.
Die weichen Decken und Kissen sind eine Wohltat für meine strapazierten Muskeln. Vermutlich sollte ich duschen gehen aber ich kann mich im Moment einfach nicht dazu aufraffen.
„Hier.", höre ich Pansy sagen bevor eine kleine Phiole neben mir auf dem Bett landet. Als ich näher hinschaue erkenne ich, dass es sich dabei um einen Verhütungstrank handelt.
„Danke.", murmele ich und ärgere mich über mich selbst, dass ich nicht selbst daran gedacht habe.
Das letzte was ich im Moment gebrauchen kann, ist schwanger zu werden mit dem Kind eines Psychopathen wie Mattheo Riddle.
Ich setze mich auf und schlucke den Trank, wobei sich mir beim Geschmack der bitteren Flüssigkeit das Gesicht verzieht. Ich werde mich eindeutig nie daran gewöhnen aber was tut man nicht alles für das persönliche Vergnügen.
Es ist allerdings auch schon eine ganze Weile her, dass ich einen solchen einnehmen musste.
„Keine Ursache. Ich habe immer welche auf Vorrat.", Pansy zwinkert mir zu und schiebt die Schublade ihres Nachttisches in dem sich jener Vorrat befinden muss wieder zu.
Plötzlich bin ich doch ziemlich froh sie noch wach angetroffen zu haben.
Vor jeder anderen Person wäre es mir vermutlich unangenehm, dass sie über das Techtelmechtel zwischen Riddle und mir Bescheid weiß aber sie geht so ungezwungen damit um, dass es mir viel leichter fällt darüber zu sprechen.
„Bitte erzähle es erstmal keinem ja?",sag's ich als ich mich wieder in die Kissen meines Bettes sinken lasse.
Ich habe keine Ahnung wie ich die Situation zwischen Riddle und mir im Moment einschätzen soll. Nachdem was wir in diesem Klassenzimmer getan haben, bin ich so schnell wie möglich von dort verschwunden und er ist mir Gott sei Dank nicht direkt gefolgt.
Ich brauche einfach Zeit mir über meine Gefühle klar zu werden und kann es im Moment wirklich nicht gebrauchen, dass jeder darüber Bescheid weiß.
Ich weiß ja nicht einmal ob er ebenfalls etwas für mich fühlt außer Verlangen. Männer können schließlich komplizierte und von Instinkten geleitete Wesen sein.
Mein verräterisches Herz hofft trotzdem, dass das nicht der Fall ist und diese Anziehung sich nicht nur auf etwas körperliches beschränkt.
„Kein Problem, dein Geheimnis ist bei mir sicher Eli.", höre ich Pansy schließlich erwidern und ich habe keine andere Wahl als Ihrem Wort Glauben zu schenken.
Aber ich vertraue ihr. Sie wirkt nicht wie eine Person die eine Freundin verraten würde, weshalb ich sie überhaupt erst in meinen Plan eingeweiht hatte.
Trotzdem werde ich wohl noch eine Weile misstrauisch sein. Ich kann einfach nicht anders, wurde einfach schon zu oft hintergangen.
Das letzte woran ich denken muss als ich schließlich vor Erschöpfung noch komplett bekleidet in den Schlaf sinke ist, dass ich mich seit langer Zeit wieder auf jemanden eingelassen habe und dies, zu meinem eigenen Erstaunen, keineswegs bereue.
Und auch wenn mein Gehirn mir sagt, dass ich vorsichtig sein sollte, ist mein Herz anscheinend der Meinung schneller schlagen zu müssen wenn ich an ein gewisses Paar dunkle Augen denke.
Dunkle Augen die es geschafft haben, Eisblaue wenigstens für einen, friedlichen Moment zu überschatten.
𓆙
𝔽𝕝𝕒𝕤𝕙𝕓𝕒𝕔𝕜 (2 Jahre zuvor):
𓆙
𝐸𝑖𝑛 𝑑𝑢𝑚𝑝𝑓𝑒𝑠 𝑃𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑔𝑒ℎ𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑙𝑖𝑛𝑘𝑒𝑛 𝑊𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑡𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝐵𝑙𝑢𝑡𝑒𝑟𝑔𝑢𝑠𝑠 𝑏𝑖𝑙𝑑𝑒𝑡.
𝐼𝑐ℎ 𝑚𝑢𝑠𝑠 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛𝑘𝑒𝑛 𝐼ℎ𝑛 𝑠𝑝𝑎̈𝑡𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐻𝑒𝑖𝑙𝑧𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟 𝑣𝑒𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛.
𝑂𝑏𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒𝑛 𝐿𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑛 𝑓𝑙𝑎𝑢𝑠𝑐ℎ𝑖𝑔𝑒𝑛 𝐷𝑒𝑐𝑘𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐵𝑒𝑡𝑡 𝑖𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓𝑠𝑎𝑎𝑙 𝑖𝑛 𝐷𝑢𝑟𝑚𝑠𝑡𝑟𝑎𝑛𝑔 𝑙𝑖𝑒𝑔𝑒, 𝑧𝑖𝑡𝑡𝑒𝑟𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑚 𝑔𝑎𝑛𝑧𝑒𝑛 𝐾𝑜̈𝑟𝑝𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑇𝑟𝑎̈𝑛𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑑𝑒𝑐𝑘𝑒𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡.
𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑖𝑛 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑏𝑒𝑘𝑙𝑒𝑖𝑑𝑒𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑖𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑒𝑠 𝐺𝑒𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑠 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝐴𝑟𝑚𝑠 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑇𝑎𝑖𝑙𝑙𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡 𝑏𝑒𝑤𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑎𝑙𝑠 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑎̈ℎ𝑒𝑟 𝑧𝑢 𝑠𝑖𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟𝑎𝑛 𝑧𝑖𝑒ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑏𝑒𝑖 𝐷𝑟𝑢𝑐𝑘 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑡𝑠 𝑖𝑚 𝐻𝑒𝑖𝑙𝑢𝑛𝑔𝑠𝑝𝑟𝑜𝑧𝑒𝑠𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝐴𝑏𝑑𝑟𝑢̈𝑐𝑘𝑒 𝑣𝑜𝑚 𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑙 𝑎𝑢𝑠𝑢̈𝑏𝑡, 𝑠𝑜𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑤𝑖𝑙𝑙𝑘𝑢̈𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛𝑧𝑢𝑐𝑘𝑒.
„𝐻𝑜̈𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑧𝑢 𝑧𝑖𝑡𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑬𝒍𝒊, 𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑡𝑎̈𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑏𝑒𝑤𝑒𝑔𝑠𝑡.", 𝑧𝑖𝑠𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑟 𝑖𝑛𝑠 𝑂ℎ𝑟.
„𝑇𝑢𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑙𝑒𝑖𝑑.", 𝑎𝑛𝑡𝑤𝑜𝑟𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑏𝑒𝑙𝑒𝑔𝑡𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑖𝑚𝑚𝑒. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑖𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑏𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑎𝑙𝑠 𝐼ℎ𝑚 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑠𝑜𝑙𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑆𝑖𝑡𝑢𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑊𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟𝑤𝑜𝑟𝑡𝑒 𝑧𝑢 𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛.
𝐸𝑠 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒 𝐼ℎ𝑚 𝑛𝑢𝑟 𝐴𝑛𝑙𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑎𝑧𝑢 𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑠𝑒𝑖𝑛 „𝐾𝑢𝑛𝑠𝑡𝑤𝑒𝑟𝑘", 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝐵𝑙𝑢𝑡𝑒𝑟𝑔𝑢̈𝑠𝑠𝑒 𝑎𝑢𝑓 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐾𝑜̈𝑟𝑝𝑒𝑟 𝑧𝑢 𝑝𝑓𝑙𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑛𝑒𝑛𝑛𝑡, 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑧𝑢 𝑣𝑒𝑟𝑣𝑜𝑙𝑙𝑠𝑡𝑎̈𝑛𝑑𝑖𝑔𝑒𝑛.
„𝐷𝑎𝑠 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛. 𝑈𝑛𝑑 ℎ𝑜̈𝑟 𝑔𝑒𝑓𝑎̈𝑙𝑙𝑖𝑔𝑠𝑡 𝑎𝑢𝑓 𝑧𝑢 ℎ𝑒𝑢𝑙𝑒𝑛. 𝐷𝑢 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑧𝑢𝑧𝑢𝑠𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 ℎ𝑎̈𝑟𝑡𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑒𝑖𝑛 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒 𝐵𝑎𝑏𝑦. 𝑈𝑛𝑑 𝑡𝑢 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜 𝑎𝑙𝑠 ℎ𝑎̈𝑡𝑡𝑒 𝑒𝑠 𝑑𝑖𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛."
𝐸𝑟 𝑑𝑟𝑢̈𝑐𝑘𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛 𝐾𝑢𝑠𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑒𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑇𝑟𝑎̈𝑛𝑒𝑛 𝑠𝑜 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙 𝑤𝑖𝑒 𝑚𝑜̈𝑔𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑓𝑙𝑖𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑟 𝑠𝑜 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑙𝑙 𝑤𝑖𝑒 𝑚𝑜̈𝑔𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑅𝑢ℎ𝑒 𝑣𝑜𝑟 𝐼ℎ𝑚 ℎ𝑎𝑏𝑒.
𝐷𝑒𝑟 𝐴𝑏𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟 𝑠𝑜 𝑟𝑢ℎ𝑖𝑔 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑎𝑢𝑓𝑒𝑛. 𝐵𝑖𝑠 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝐽𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑟𝑒𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑎ℎ 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑜𝑓𝑜𝑟𝑡 𝑓𝑒𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑣𝑜𝑛 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑧𝑒𝑢𝑔𝑡 𝑤𝑎𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑚𝑖𝑡𝑒𝑖𝑛𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑓𝑙𝑖𝑟𝑡𝑒𝑡𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑘𝑎𝑚 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑑𝑎𝑧𝑢 𝐼ℎ𝑚 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑘𝑙𝑎̈𝑟𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑𝑖𝑛 𝑤𝑎𝑟, 𝑑𝑒𝑟 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑅𝑎𝑡 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐺𝑒𝑏𝑢𝑟𝑡𝑠𝑡𝑎𝑔𝑠𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘 𝑓𝑢̈𝑟 𝑠𝑖𝑒 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑡𝑒.
𝐸𝑟 𝑧𝑒𝑟𝑟𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓𝑠𝑎𝑎𝑙 𝑢𝑚 𝑚𝑖𝑟 𝑧𝑢 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛, „𝑊𝑒𝑚 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒ℎ𝑜̈𝑟𝑡𝑒". 𝑊𝑖𝑒 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑒𝑓𝑟𝑎𝑔𝑡 𝑜𝑏 𝑒𝑠 𝑓𝑢̈𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑂𝑟𝑑𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑖𝑠𝑡. 𝑊𝑖𝑒 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑑𝑎𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐾𝑜̈𝑟𝑝𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑛𝑎ℎ𝑚 𝑎𝑙𝑠 𝑔𝑒ℎ𝑜̈𝑟𝑒 𝑒𝑟 𝐼ℎ𝑚.
𝑀𝑜𝑟𝑔𝑒𝑛 𝑓𝑟𝑢̈ℎ 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑚 𝑈𝑛𝑡𝑒𝑟𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑚𝑎𝑙 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡𝑒𝑛 𝑏𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛 𝐹𝑙𝑒𝑐𝑘𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐾𝑜̈𝑟𝑝𝑒𝑟 𝑤𝑖𝑒 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑑𝑎𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑧𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛, 𝑧𝑢 ℎ𝑒𝑖𝑙𝑒𝑛.
𝐸𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑟𝑑𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑧𝑤𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑏𝑒ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑓𝑢̈𝑟 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡𝑏𝑎𝑟 𝑖𝑠𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑡𝑠 „𝑏𝑒𝑎𝑛𝑠𝑝𝑟𝑢𝑐ℎ𝑡" 𝑤𝑢𝑟𝑑𝑒.
𝐸𝑟 𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑠𝑜. 𝑊𝑖𝑒 𝑠𝑜 𝑜𝑓𝑡 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝐻𝑜𝑐ℎ'𝑠 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 𝐵𝑒𝑧𝑖𝑒ℎ𝑢𝑛𝑔 𝑏𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑎𝑙𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑠 𝑚𝑖𝑟 𝑗𝑒 𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎̈𝑢𝑚𝑒𝑛 𝑘𝑜̈𝑛𝑛𝑡𝑒. 𝐸𝑟 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘𝑒, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝑧𝑢𝑓𝑟𝑖𝑒𝑑𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑎𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑡𝑢𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑡𝑒𝑖𝑙𝑡𝑒 𝐴𝑢𝑓𝑚𝑒𝑟𝑘𝑠𝑎𝑚𝑘𝑒𝑖𝑡.
𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑟𝑑𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑇𝑖𝑒𝑓'𝑠 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑒𝑟 𝑒𝑠 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡 𝑠𝑝𝑢̈𝑟𝑒𝑛 𝑙𝑎̈𝑠𝑠𝑡, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑧𝑢𝑓𝑟𝑖𝑒𝑑𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡. 𝑀𝑒𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛𝑠 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑏𝑠𝑜𝑙𝑢𝑡 𝑏𝑎𝑛𝑎𝑙𝑒𝑛 𝐺𝑟𝑢̈𝑛𝑑𝑒𝑛.
𝑈𝑛𝑑 𝑎𝑙𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑚𝑎𝑙 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑡𝑢̈𝑐𝑘 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑆𝑒𝑒𝑙𝑒 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑚 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑎𝑚𝑚𝑡𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑡𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑟𝑒, 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑖𝑒𝑠𝑠𝑒 𝑖𝑐ℎ, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝑡𝑢𝑛 𝑚𝑢𝑠𝑠.
𝐼𝑐ℎ 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑠𝑜 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟 𝑙𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑠 𝑡𝑢𝑒 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑧𝑒𝑙𝑛𝑒 𝑆𝑡𝑢̈𝑐𝑘 𝑣𝑜𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑛𝑒ℎ𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑉𝑜𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑚𝑓𝑜𝑟𝑚𝑒𝑛. 𝑆𝑜 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒, 𝑏𝑖𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑣𝑜𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑢̈𝑏𝑟𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟𝑠𝑒𝑡𝑧𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒𝑚 𝑊𝑖𝑙𝑙𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑛𝑑𝑒𝑙𝑛 𝑘𝑜̈𝑛𝑛𝑡𝑒.
𝑆𝑜 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒, 𝑏𝑖𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝐼ℎ𝑚 𝑔𝑙𝑎𝑢𝑏𝑒𝑛 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑖𝑛 𝑂𝑟𝑑𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑖𝑠𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑧𝑢 𝑏𝑒𝑑𝑖𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑤𝑎𝑛𝑛 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑒𝑟 𝑚𝑜̈𝑐ℎ𝑡𝑒.
𝑆𝑜 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑏𝑖𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑢𝑟 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑙𝑒𝑒𝑟𝑒, 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑉𝑜𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑓𝑜𝑟𝑚𝑡𝑒 𝐻𝑢̈𝑙𝑙𝑒 𝑤𝑎̈𝑟𝑒.
𝐸𝑖𝑛 𝑝𝑒𝑟𝑓𝑒𝑘𝑡𝑒𝑠 𝑃𝑢̈𝑝𝑝𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑎𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑆𝑒𝑖𝑡𝑒.
𝐷𝑎𝑠 𝑑𝑎𝑟𝑓 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑢𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛.
𝑈𝑛𝑑 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑎𝑛, 𝑚𝑖𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑧𝑢𝑟𝑢̈𝑐𝑘 𝑧𝑢 ℎ𝑜𝑙𝑒𝑛.
𝐴𝑛𝑔𝑒𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡, 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐻𝑎̈𝑛𝑑𝑒 𝑧𝑢 ℎ𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑎𝑚𝑚𝑡𝑒𝑛 𝑇𝑟𝑎̈𝑛𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑊𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛.
𝐸𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑖𝑒𝑛𝑡 𝑠𝑖𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝑧𝑢 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝐼ℎ𝑚 𝑣𝑒𝑟𝑔𝑜𝑠𝑠𝑒𝑛.
𝑈𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑖𝑠𝑡 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑢𝑠𝑠.
𓆙
𝔽𝕝𝕒𝕤𝕙𝕓𝕒𝕔𝕜 𝔼𝕟𝕕𝕖
𓆙
Dieses Mal wieder ein etwas kürzeres Kapitel aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein oder?❤️
Und keine Sorge, unsere Eli wird Ihre Rache an diesem Mistkerl bekommen.
PS: Habt Ihr einen Lieblingsfilm oder
eine Lieblingsserie?
Lasst mir doch gerne einen Kommentar und ein Vote da, wenn euch meine Story gefällt.;)
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