Kapitel 50
das letzte. wow. eine ganze story, ich kanns nicht fasse. als ob ich sowas geschafft habe?!
ist nicht der größte bringer wenn ihr mich fragt aber das muss es ja auch nicht. denke ich. solange die leute, die es lesen, es mögen ist es okay für mich.
hier also noch mal abschließend ein extra ende larold smüt kapitelchen
Als Liam und Zayn quatschend aus ihrem Haus traten, ließen Harry und Louis sofort alles fallen (außer wenn es Welpen waren, die setzten sie hin) und stürmten auf die beiden zu.
Zayn runzelte abweisend die Stirn. „Was hat euch denn gestochen?“
„Aufpassen. Auf die Welpen. Ihr. Jetzt!“, befohlen Louis und Harry synchron, warteten noch ab, bis Liam kurz verwirrt nickte, dann stürzten sie ins Haus.
Noch während sie das Schlafzimmer betraten, verwandelten sie sich.
Harry riss Louis an der Hüfte zu sich, küsste ihn leidenschaftlich und drückte ihn auf das Bett.
„Gott, wie ich das vermisst habe“, stöhnte Harry gedämpft in Louis Mund und fuhr mit seinen Händen Louis’ gesamten Körper ab. „Du bist wunderschön, so wunderschön.“
Louis stöhnte leise. „O-oh...“
Harry küsste Louis’ Hals, biss leicht und stöhnte dagegen. „Erwähnte ich bereits, wir sehr ich deinen Hals liebe?“
Louis wickelte seine Arme um Harrys breite Schultern. „Ein Mal vielleicht.“
Harrys Hände drückten sich auf Louis’ Brust. „Ich liebe deinen Körper. Hätte ich ihn würde ich den ganzen Tag vor dem Spiegel stehen und bewundern wie hübsch ich bin.“
Louis wurde rot. „Du machst mich verlegen“, erklärte er mit geschlossenen Augen, während Harry begann, sich langsam an ihm zu reiben.
„Weißt du was ich viel lieber mache, als dich verlegen? Dich zum Stöhnen bringen.“ Harry rutschte herunter und küsste Louis’ Bauch, während er mit einem Finger Louis’ Muskelring in kreisenden Bewegungen massierte. Er war fester als sonst.
„Komm schon, Baby, lass mich rein“, murmelte Harry und schob seinen langen Finger langsam Knöchel für Knöchel in Louis. „So ist's gut“, lobte Harry. „Sei locker, Schatz, entspann dich für mich. Damit ich dich nachher lieben kann.“
Louis stöhnte und versuchte, locker zu lassen. Er wollte so unbedingt, dass Harry ihn nahm. Aber irgendwie wurde er nicht so richtig... feucht.
„Harry“, flüsterte er. „Kannst du Dinge zu mir sagen? A-Also solche Dinge?“
Harry leckte über Louis’ Innenschenkel. „Was denn für Dinge, Prinzessinn? Welche, die dich vor Scham erröten lassen, die dich heiß machen? Wo du dir später denkst, oh Gott, was hat er bloß zu mir gesagt? Und wieso zur Hölle hat es mich so angemacht? Dass ich so feucht war, dass seine Finger wie von selbst in mich geglitten sind, und das, obwohl ich nicht mal in der Hitze war?“
Louis stöhnte leise. „Ja... genau solche Dinge...“, hauchte er.
Harry schob einen zweiten Finger in Louis. „Du bist so schön Louis. So schön, dass ich dich am liebsten durchgängig vögeln würde. Egal wo. Egal wann. Egal wer zusieht. Sollen doch alle sehen, wie wunderschön du aussiehst, wenn ich in dich stoße, mein Penis deine Prostata immer und immer und immer wieder trifft und du vor lauter Lust deinen Namen vergisst. Dass du über meinen Rücken kratzt, weil du dich nicht beherrschen kannst.“
Louis keuchte. Seine Augen waren geschlossen, sein Mund stand ein Stückchen offen, stieß stoßweise heiße Luft aus.
Harry Hand wanderte zu Louis Brust, rieb in kreisenden Bewegungen über seinen Nippel, während er einen dritten Finger in Louis’ bereits feuchteres Loch einführte. „Ich liebe deine Brust. Bevor die Welpen da waren, habe ich mir manchmal vorgestellt, dass ich dich verwöhne. Dass meine Lippen deinen Hals küssen, dein Schlüsselbein, herunter bis zu deiner Brust. Dass ich meinen Mund auf deine Nippel lege und daran sauge, um dich zum Stöhnen zu bringen. Und wie plötzlich Milch heraus kam. Sie war süß und warm. Und du hast gestöhnt. Und ich habe gestöhnt. Und dann habe ich immer weiter gesaugt, weil es so verdammt heiß war, bis nichts mehr übrig war.“
Louis schwitzte. Das war seltsam. Er sollte das wirklich nicht heiß finden. Nichts, was in irgendeiner Verbindung zu den Kindern stand. Und doch war es das. Verdammt. Heiß.
„Mehr Harry“, wimmerte er.
„Mehr Finger? Mehr schmutzige Worte?“, ärgerte Harry, während er einen vierten Finger einführte. „Aber ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll... Ich kann nur daran denken, wie ich in dich eindringe. Und mich ganz tief reinschiebe, sodass du jeden Zentimeter spürst. Und trotzdem nach mehr bettelst. Und wie ich dich langsam und gefühlvoll lieben werde, obwohl du willst, dass ich dich fest in die Laken ficke. Hab ich recht? Willst du das, Baby?“ Harrys Stimme klang, als spielte er mit einem Tier, das er sowieso gleich töten würde.
„O-Oh Gott Harry, bitte tu es“, stöhnte Louis.
Harry lächelte. Zufrieden mit sich und seiner Arbeit und Louis und allem.
Er zog seine Finger aus Louis heraus, spielte kurz mit dem Sekret an Louis’ Muskelring herum, bis er endlich seine Spitze ansetzte und sich vorsichtig in den Omega schob.
„Ja, Harry. Schneller“, flüsterte Louis. „Mehr, tiefer, fester. Ich will dich spüren.“
Harry küsste unter Louis’ Ohr, während er langsam an Tempo aufnahm. „Ja, Schönheit, bekommst du. Alles, was du willst.“
Louis seufzte leise. „Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch, Boo“, murmelte Harry, küsste Louis Nase, seine Stirn und dann seine Lippen.
Sie sahen sich in die Augen, während sie zeitgleich kamen, und sie spürte ein seltenes Gefühl endlosen Glückes. Das hier war, was sie wollten, was sie brauchten. Was sie sich gaben. Bedingungslose Liebe.
wow. wow. wow. okay. das
ähm
wow
können wir uns bitte kurz bewusst machen, dass ich gerade die erste story meines lebens mit 50 kapiteln beendet habe? ich? der, der nicht mal one shots pünktlich fertig hat, weil er nicht aus dem pott kommt? ja? bitte? danke.
ich traue mich nicht, den abgeschlossen dings zu drücken.
danke
danke an alle, die mir geholfen haben bei komischen fragen oder wenn ich ideenlos war oder irgendwas. danke <3 ohne euch wäre das hier irgendwie noch komischer geworden xd
und danke an alle, die sich das hier reinziehen
hab euch lieb <3
ze änd
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