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Kapitel 43

soll ich euch was sagen? ca 8k reads und über 1k votes... ich fühle mich berühmt
außerdem wieder supi deal mit Leppilampi  also auch mal fix bei BDSM reingucken, ist wirklich Bombe!!!!

Harry döste gerade vor dem Kamin, als ein Pantoffel ihn am Kopf traf.

„Aua, was zur Hölle, Louis?“

„Ich hab Hunger.“

„Dann frag Liam, ob er dir was kocht.“

„Ich will aber richtiges echtes Fleisch aus dem Wald. Und ich kann nicht Jagen gehen. Also musst du.“

Harry seufzte. Seit es nur noch weniger als 5 Wochen zur Geburt waren, war Louis entweder unendlich liebevoll und verschmust oder unfassbar zickig. In letzter Zeit öfter zickig als lieb.

„Ist ja gut. Du hättest auch lieb fragen können.“

„Hätte ich. Habe ich aber nicht. Und jetzt hol mir bitte endlich was zu essen!“

Harry seufzte. Er mochte seinen lieben Louis definitv lieber. Er richtete sich auf und trabte zu Louis, stupste ihn mit der Nase an. „Ich liebe dich.“

Louis zog seine Hand weg. „Jaja, ich dich auch und jetzt los. Bitte.“

Harry schwieg. Es... tat irgendwie weh. Aber vielleicht war das nur Louis’ Hunger auf Fleisch, der ihn zur Zicke machte. Er verließ das Haus und trabte in den Wald. Irgendwo mussten hier doch ein paar Hirsche oder wenigstens Hasen herumrennen.

Louis währenddessen lag auf dem Sofa. Die Beine auf einem Kissen und die Hände auf seinem bereits ziemlich dickem Bauch. Bald müsste er in seiner Wolfsform bleiben, um die Welpen auszutragen.

Er war sauer. Ziemlich. Nur wusste er nicht so genau wieso und auf wen und überhaupt. Aber sauer war er trotzdem. Und Harry hatte das gerade irgendwie abbekommen, obwohl er das gar nicht so richtig verdient hatte.

Nun gut. Damit konnte der schon umgehen.

Louis war so langweilig. Und er kam nicht an die Fernbedienung für den Fernseher ran. Er stöhnte genervt. Toll. Was sollte er denn tun? Das einzige, was er tun könnte, wäre masturbieren und schlafen...

Aber ersteres machte mit Harry viel mehr Spaß. Also viel das schon mal weg. Blieb nur noch schlafen.

Louis seufzte und drehte sich ächzend auf die Seite, schloss die Augen. Tatsächlich schlief er nach kurzer Zeit direkt ein.

Er träumte, dass er als Wolf durch den Wald trabte. Seine Pfoten waren dunkelbraun und sahen irgendwie viel zu groß aus. Der Schnee fühlte sich kalt an und es roch nach Winter.

In der Ferne witterte er einen Hirsch. Er rannte los, auf leisen Pfoten, bis er in der Nähe war. In der Luft lag noch ein weiterer Duft. Er gab ihm ein äußert beklemmendes Gefühl. Doch er achtete nicht weiter darauf, fixierte den Hirsch, der ein außerordentlich prachtvolles Geweih hatte, und sprang ihn an. Im selben Moment wurde ein Schuss abgefeuert. Der Hirsch rannte los und der Schuss, der auf das große Tier gerichtet war, traf den Wolf...

Louis schreckte hoch. Er war schweißnass geschwitzt und sein Kopf tat weh. In seiner Bauchregion hatte er Schmerzen. Jedoch kamen sie nicht von der Schwangerschaft.

Er fiepte leise. Er brauchte Harry. Wieso war er so giftig gewesen? Scheiß Stimmungsschwankungen.

Nach einer Weile kam Liam rein, um nach ihm zu sehen. „Hey Möhrchen, alles klar?“

„Nein“, flüsterte Louis, denn Blick aus dem Fenster in Richtung Wald gerichtet.

Liam runzelte die Stirn. „Was ist passiert?“

„Ich hatte einen komischen Traum.“

„Erzähl mir davon.“

„Ich war im Wald. Meine Pfoten sahen anders aus, groß und dunkelbraun, und ich hab einen Hirsch reißen wollen. Hat aber nicht geklappt.“

„Groß und braun sagst du? Klingt nach Harry. Er ist doch im Wald?“

„Ja, er ist für mich Jagen.“

Liam winkte ab. „War wahrscheinlich nur, weil eure Verbindung so stark ist. Dass seine Sicht sich auf dich übertragen hat, ist nicht schlimm. Er kommt sicher gleich zurück.“

Liam lächelte noch einmal beruhigend, verließ dann das Haus.

Doch Louis saß stocksteif da, seine weit aufgerissenen Augen auf den Wald gerichtet. Es war Harry. Auf Harry wurde geschossen...

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