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Kapitel 34

„Oh, Scheiße! Möhrchen!“ Liam eilte auf Louis zu und strich ihm durch die Haare, warf keinen Blick auf seinen eigentlich heiß geliebten Teppich.

Zayn stand ein bisschen hilflos herum. Er betrauerte den Teppich. Darauf hatten sie es eigentlich treiben wollen... Naja.

„Lass ihn mal los. Liam, hol einen Eimer und Harry, hilf ihm, sich aufzusetzen“, wies Zayn an, als Louis gerade nicht auswürgte, was sich noch in seinem Magen befand. Zayn entriss Liam den Eimer (denn Liam schien sich wirklich nicht zu beeilen. Dachte er, Louis würde mit dem Erbrechen warten, bis Liam ihm den Eimer hoheitsvoll reichte?) und hielt ihn vor Louisʼ Gesicht. Der Kleinere krallte sich in den Rand und verteilte erneut sämtlichen Mageninhalt darin. Harry, der direkt daneben saß, streichelte Louisʼ Rücken.

„Das hilft ihm auch nicht, Harry. Mach dich lieber nützlich und koch Tee. Am besten Kamille oder Fenchel, Pfefferminze oder sowas. Ungesüßt. Na los, du willst doch, dass es ihm bald wieder gut geht.“

Das war ein Argument. Dafür ignorierte Harry sogar Zayns freche Wortwahl.

„Was ist überhaupt passiert? Hat er was falsches gegessen?“, fragte Zayn und drapierte den gerade nicht reiernden Louis so auf der Couch, dass er gut an seinen Bauch kam.

„Nein.“ Harry beäugte kritisch, wie der Dunkelhaarige begann, an Louisʼ Bauch herumzufummeln.

„Hast du ihm in den Bauch geschlagen?“ Er tastete Louisʼ Bauch ab. Der Omega war ganz blass im Gesicht.

„Was?! Nein! Wer denkst du wer du bist?! Und wie kannst du es wagen, mir etwas derartiges zu unterstellen?!“

„Ich habe dir rein gar nichts unterstellt“, korrigierte Zayn seelenruhig.

„Aber-“

„Hast du ihn vielleicht versehentlich am Bauch getroffen?“

„Nein, das-“ Er wurde von Louis unterbrochen, der sich erneut in den Eimer übergab. Zayn blickte Harry aufmerksam an, während er Louis an den Schultern stützte, damit er nicht mit dem Gesicht voran in sein Erbrochenes kippte. „Das hätte ich bemerkt.“

„Ok gut.“

Liam kam mit einer Tasse Tee dazu und stellte ihn auf den Couchtisch. Dann rümpfte er die Nase.

„Er kann doch nichts dafür!", fuhr Harry ihn sofort an.

„Beruhig dich, Alpha“, brummte Zayn und schaute Harry mahnend an.

„Du hast mir jetzt gar nichts zu befehlen-“

Bevor Harry sich auf Zayn stürzen konnte, klammerte Liam sich an ihn. Klemmte Harrys Arme hinter dessen Rücken zusammen.

„Harry! Zayn jetzt zusammenzuschlagen bringt. Dir. Nichts. Kapiert? Ich verstehe, dass du Angst um Louis hast. Hab ich auch. Und ich weiß auch, dass es dich verrückt macht, und du gerade nicht ganz du selbst bist. Aber hör mir zu. Zayn kann Louis helfen! Also halt die Klappe, geh dich kurz abreagieren und komm zurück. So bist du Louis keine Unterstützung.“

Harry knurrte Liam und Zayn drohend an, verschwand jedoch tatsächlich nach Draußen.

„Haben die beiden sich gebunden?“ Zayn schaute zu Liam auf.

„Ja, Harry meinte, sie hätten es getan.“

Zayn nickte, während er Louis half, sich aufzusetzen, und einen Schluck Kamillentee zu trinken.

Nach einer Weile, Louis hatte schon drei Schlucke Tee getrunken und vier Mal Magensäure in den Eimer gespuckt, kam Harry wieder. Er sah aus, als hätte er geweint. Er setzte sich zu Zayn und Liam, die sich um Louis kümmerten.

„Besser?“, fragte Liam.

Harry nickte. „Danke.“ Dann wendete er sich an Zayn. „Tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Das hätte nicht passieren dürfen.“

„Schon gut. Es geht eben um Louis.“

„Wie geht es ihm?“

„Ein bisschen besser“, gab Liam zur Antwort.

Zayn nickte bestätigtend. „Er muss sich wahrscheinlich nicht mehr übergeben.“

Harry nickte und verschränkte die Finger.

„Harry... Liam meinte, ihr hättet euch gebunden?“

Harry nickte. „Ja, ich habe ihn gebissen, wieso?“

„Hat er dich auch gebissen?“

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