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Kapitel 30

Und dann spürte Louis es. Die Vibration in seinem Hintern. Noch bevor er begann, laut drauf loszustöhnen, schob Harry seinen Schwanz erneut in Louisʼ Mund, sodass Louisʼ Stöhnen von diesem erstickt wurde. Harry spürte ebenfalls die Vibration, die von Louisʼ Stöhnen ausging, an seinem Penis. Und verdammt, es war so heiß.

Während er immer wieder grob in Louisʼ Mund eindrang, warf er einen Blick nach unten. Louisʼ Augen waren halb geschlossen, er war durchgehend am Stöhnen und versuchte, mit seinen Hacken den Dildo zu bewegen.

Harry zog sich zurück. „Nein, Prinzessin. Lass das. Sei ein guter Junge und bleib still sitzen, während Daddy deinen Mund fickt. Kannst du das für mich machen?“

Louis wimmerte.

Harry fasste an sein Kinn. „Kannst du das für Daddy machen, Lou?“

Der Omega nickte zögerlich.

„Worte, Baby.“

„Ja, Daddy. Ich werde es versuchen.“

Versuchen reichte Harry eigentlich nicht, doch er konnte sich vorstellen, dass es für Louis unheimlich schwer war. Das alles. Diese dauerhaften, unbändigen Lust und dann Harry, der ihm verbot, etwas dagegen oder dafür zu tun.

Harry war erstaunt und mächtig stolz, was er durch ständiges, lobendes Durch-die-Haare-streichen äußerte, dass Louis so gut durchhielt. Er strengte sich zu so sehr an, sich nicht zu bewegen und Harrys Befehl nachzukommen, dass seine Lippen sich eng um Harrys harten Penis pressten.

Harry stöhnte. „Du bist so gut, Baby, so gut.“ Er strich Louis durch die Haare und zog sich zurück. Dann half er Louis, aufzustehen, und löste die Handfesseln. Dann wies er den Omega an, sich auf das Bett zu legen.

Louis stöhnte, als der Vibrator sich bei der vielen Bewegung so viel in ihm bewegte. Harry grinste.

Harry drehte sich nur kurz weg, um die Fesseln wegzuräumen. Und als er sich wieder umdrehte, saß Louis auf dem Bett und spielte mit sich und dem Plastik herum.

Harry knurrte. „Nein, Louis.“

Louis ließ sofort von sich ab, doch in seinen Augsn zeichnete sich deutlich ab, wie sehr ihm dies missfiel. Das machte Harry stolz. Dass Louis tat, was Harry von ihm verlangte, obwohl er so sehr etwas anderes tun wollte. Das zeugte von großer Selbstbeherrschung.

„Guter Junge. Sehr gut. Daddy ist so stolz auf dich.“ Harry ließ die Schublade zufallen und kam auf Louis zu, küsste seine Stirn und nahm seine Hände. „Wie fühlst du dich, Lou? Ist alles okay? Ist es dir zu viel? Rede mit mir, Schatz.“

„Mehr“, klagte Louis.

„Mehr was? Mehr Spielchen? Mehr Schlafen? Was brauchst du, Darling?“ Harry war sich relativ sicher, was Louis meinte. Doch der Kleinere lag ihm trotz allem sehr am Herzen (wahrscheinlich mehr, als Harry sich eingestehen wollte), und er hatte nicht die Absicht, ihn zu verletzen oder zu überfordern.

„Mehr von dir“, murmelte Louis und streckte sich, schlang seine Arme um Harry und drückte schwach seine Lippen auf die des Alphas.

Harry konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, erwiderte Louisʼ sanften Kuss und beugte sich über ihn, sodass Louis sich geschmeidig auf dem Rücken niederließ.

Louis wusste nicht genau, wie es passiert war. Doch sie sanften Küssen waren weg. Stattdessen saß er mit dem Rücken an Harry Brust gelehnt auf dessen Schoß und ließ sich bedingungslos mit dem Dildo das Hirn rausvögeln.

„Ja, Harry, mehr, bitte bitte, Daddy, ich- mehr, ja, ja“, japste Louis immer wieder, seine Augen rollten nach oben und er stöhnte immer wieder auf, während das Vibrieren an seiner Prostata ihn irre machte.

Harry hinter ihm würde behaupten, er habe gerade den Spaß seines Lebens, auf dem Schoß diesen bettelnden, stöhnenden Omega, der ihm Tag für Tag den Verstand raubte. Dieser Junge...

Louis griff hinter sich und krallte sich in Harrys Haare, zog kräftig daran. Harry stöhnte laut auf.

„T-tschuldigung“, stammelte Louis und entfernte seine Hand, während er die andere an seine Erektion legte.

Harry knurrte und schob Louisʼ Hand zurück in seine Haare. „Ich hoffe du hast dich gerade dafür entschuldigt, dass du dich einfach anfasst. Das sollte meine Aufgabe sein. Wie klingt das für dich?“

Louis presste seinen Rücken fester gegen Harry, der ununterbrochen den Dildo in ihm versenkte. „Daddy“, keuchte er.

„Ja, Prinzessin. Daddy sollte es machen, nicht wahr? Also nimm deine Hand weg. Mach Platz für Daddys.“

Louis stöhnte und krallte seine nun freie Hand ins Laken, während Harrys lange Finger sich um seinen Penis schlossen und begannen, ihn auf himmlische Art und Weise zu befriedigen. Auf eine Art und Weise, die Louis nie selbst hinbekommen könnte. Auf eine Art und Weise, die Louis niemals vergessen würde.

Er keuchte und stöhnte, eine Schweißperle rollte seine Schläfe hinab und auch auf seinem Bauch hatte sich ein dünner Schweißfilm gebildet. Die hellen Härchen glänzten im schummerigen Licht des Zimmers.

„I-ich kann nicht mehr“, stöhnte Louis, und Harry verschnellerte die Bewegungen beider Hände, bis Louis schreiend in seine Hand kam.

Da nach hing Louis schlapp auf Harrys Brust. Der Alpha entfernte sachte den Dildo und strich über Louisʼ Bauch. „Alles okay, mein Schatz?“

„Ich will noch mal. Hörst du jetzt auf?“

Harry schmunzelte über Louis, der nicht genug bekommen konnte, obwohl er seine Augen kaum offen halten konnte.

„Kannst du noch laufen?“

„Ja“, murmelte Louis mit gerunzelter Stirn.

„Dann sind wir noch nicht fertig.“

neues update: dieses ist das längste kapitel. ja, lasst mich. ich will mir das aufschreiben.

update hätte eigentlich erst morgen kommen brauchen... und ich hab mich trotzdem dran gesetzt. ich bin zu weich...
NotJamesBond28 ich hoffe dafür wirst du schnell wieder gesund <3

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