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𝔱𝔥𝔦𝔯𝔱𝔢𝔢𝔫

Jisung PoV

Es war kälter, als letzte Nacht in der Höhle, da wir hier draußen weniger windgeschützt waren. Mich wunderte es sowieso, dass das Feuer nicht einfach ausging.

Ich lag vor Minho auf dem Boden, die Augen geöffnet, da ich nicht schlafen konnte, als dieser sich plötzlich zu meinem Ohr lehnte und flüsterte: ''Geh in einer Minute zu diesem Baum mit dem dicken Stamm, an dem wir heute vorbeigelaufen sind. Ich warte dort auf dich.''

Dann stand er auf und ging in die Richtung des beschriebenen Ortes.

Was  wollte er da bitte von mir? Eine leise Vorahnung hatte ich ja schon, aber ich sollte mir da lieber nicht zu sicher sein.

Prüfend ließ ich meinen Blick über die anderen schweifen, die gleichmäßig atmeten und tief und fest zu schlafen schienen. Gut so.

Ein paar Sekunden wartete ich noch, dann stand ich ebenfalls auf, um zum Treffpunkt zu gehen. Dort angekommen, sah ich mich verwirrt um, da Minho nicht hier war, doch aufeinmal wurde ich an den Schultern gepackt und gegen den Stamm gepresst.

Ein gieriger Ausdruck lag im Gesicht meines Gegenübers, als der mich von oben bis unten musterte und sich dabei auf die Unterlippe biss. Gott, sah das heiß aus!

Ohne ein Wort zu sagen, beugte er sich plötzlich nach vorne und küsste mich. Minho küsste mich. Einfach so. Und dann noch so verdammt gut.

Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir, um den Kuss zu vertiefen. Fordernd drängte er seine Zunge zwischen meine Lippen und gewährte sich selber Einlass in meine Mundhöhle, doch ich ließ ihn machen.

Er war einfach viel zu gut, als dass ich gewollt hätte, dass er aufhörte. 

!!! Im darauffolgenden Teil dieses Kapitels werden sexuelle Inhalte vorkommen. Wer sowas nicht lesen kann bzw. will, überspringt den Rest einfach !!!

Mit seinen Fingerspitzen gleitete er meinen Körper hinunter und blieb schließlich an meinem Hosenbund stehen, unter den er einen Finger wandern ließ und über meine empfindliche Haut dort strich, sodass ich erstarrte.

''Bist du dir sicher? Am Ende hören die anderen uns'', meinte ich leicht besorgt und wollte meinen Kopf zu unseren Begleitern drehen, wurde aber am Kinn gepackt, wodurch ich wieder Minho ansah.

''Mach dir mal darüber keine Gedanken. Ich werde schon dafür sorgen, dass uns niemand hört'', sagte er und verband unsere Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss, bevor ich etwas erwidern konnte.

Ich wollte unbedingt wissen, was der damit meinte, dass er schon dafür sorgen würde, damit uns niemand hörte und küsste ihn deswegen gieriger, als Aufforderung, dass er weitermachen sollte.

Doch anstatt meine Hose zu öffnen, gingen seine Hände zu meinem Hintern und packten grob zu. Überrascht quieckte ich auf, als eine Erregtion in meine südliche Region schoss und wurde deshalb vom Größeren auf die Zunge gebissen. Nicht so fest, dass ich blutete, aber dennoch fest genug, damit ich Ruhe gab.

Leider war es echt schwer, keinen Laut von mir zu geben, da er anfing, meinen Hintern zu kneten und mich das zunehmends geiler machte, weshalb ich mich an seinen Schultern festkrallte.

Minho schmunzelte bei meiner Reaktion in den Kuss hinein und wanderte dann gnädigerweise nach vorne, um meine Hose zu öffnen und sie mit einem Ruck runterzuziehen.

Sofort fegte ein kühler Wind um meine Beine und ich zitterte leicht, doch umso erregter ich war, umso wärmer wurde mir, vorallem da, wo mein Gegenüber begann, meine fette Beule durch den Stoff meiner Boxershorts zu massieren, die sich inzwischen gebildet hatte.

Er hatte so viel aus seinem früheren Leben vergessen - wie ich - aber scheinbar nicht, was man machen musste, um andere gutfühlen zu lassen, so geschickt und selbstbewusst, wie der sich anstellte.

Ich keuchte in den Kuss hinein, um dieses Gefühl irgendwie rauszulassen und ich ja nicht laut sein durfte.

Aufeinmal wurde ich umgedreht, sodass ich mich am Baumstamm abstützen musste und unsere Lippen getrennt wurden. Schade, Minho küsste nämlich, wie ein Weltmeister.

Kurz darauf spürte ich, wie meine Unterhose runtergezogen wurde und einen Finger an meinem Eingang, was mich geschockt aufquiecken ließ. Der wollte doch jetzt nicht wirklich seine Finger in mich reinschieben? Am Ende hatte sich die Kacke dort schon angesammelt.

''Können wir den Teil nicht weglassen?'', bat ich nervös.

''Und dafür unter höllischen Schmerzen nicht laufen können? Das kannst du vergessen, ich trag dich nicht'', entgegnete er kopfschüttelnd und wollte schon anfangen, doch ich hielt sein Handgelenk fest. ''Bitte, Minho. Heute ohne Vorbereitung.''

Skeptisch hob er eine Augenbraue, zuckte dann aber mit den Schultern und machte sich daran, seine Hose ebenfalls zu öffnen. ''Meinetwegen, aber du kannst morgen dann alleine schauen, wie du vorran kommst.''

So schlimm konnte das ja gar nicht werden, dachte ich mir und stimmte zu.

Das Knistern einer kleinen Verpackung ließ mich stutzen. "Wo hast du das Kondom denn her?", wollte ich verwundert wissen und stellte diese Welt nur noch mehr in Frage.

"War in meinem Rucksack drinnen. Hattest du keins?"

"Nein...", nuschelte ich, als ich auch schon Minhos Spitze an meinem Loch spürte und er sich kurz darauf ohne Gnade in mir versenkte.

Hätte er in dem Moment seine Hand nicht auf meinen Mund gepresst, hätte ich laut aufgestöhnt, doch dadurch wurde es weitesgehend abgedämpft.

Anfangs tat es echt weh, aber da der Größere ziemlich schnell ein Tempo fand, verwandelte sich der Schmerz in wenigen Sekunden zu Lust. Immer wieder stieß er in mich, holte mir gleichzeitig mit der anderen Hand einen runter, sodass ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

Schweiß lief mir über die Stirn, während ich in Minhos Handfläche keuchte und mich am Stamm abstützte. Lusttröpfchen verteilten sich auf meiner Eichel und Minho selber schien gleich zu kommen, da die Stöße immer ungleichmäßiger wurden und sein Glied in mir zu zucken begann.

Ich fing auch an zu zittern und versuchte irgendwas zu sagen, doch das ging ja leider nicht.

Dann...war es um uns beide geschehen.

~~~


Wie gehts euch so UwU

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