Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

✶Kapitel 7✶

⚠️⚠️Wichtig!! Bitte schaut euch das Video erst da, wo (Video) steht!! ⚠️⚠️

★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆

Im Heilerbau angekommen schaute Silberstern gleich, ob der Fuchsgang noch da war. Sie hatte Glück, nach all den Monden war der Tunnel immer noch vorhanden. Von draußen hörte sie Feuersterns Ruf, der die Katzen aufforderte sich zu einem Clantreffen zu versammeln. Auch Rußpelz erhob sich. Die graue Kätzin drehte sich um. „Silberstern, bleib bitte im Bau. Kommst du zurecht?" Silberstern nickte und Rußpelz ging zu den anderen. „Das ist meine Chance. Wahrscheinlich auch meine einzige." Sie tappte hinüber zum Tunnel. Dunkel und verlassen lag er vor ihr. Schnell kroch sie hindurch.

Außerhalb des Lagers musste sie immer aufpassen nicht entdeckt zu werden. „Am besten ich nehme den Baumweg." Sie kletterte auf die nächste Buche und schlich lautlos wie ein Schatten durch die Wipfel in Richtung Baumgeviert. An der Schlucht angekommen sprang Silberstern und versteckte sich in den Büschen am oberen Teil des Abhangs. Sie spähte den Steilhang hinunter, wo die vier großen Eichen standen. Sie blieb stehen und setzte sich. Die silber-graue Kätzin blickte in die Ferne. Eine Träne rollte ihr über das Gesicht. Das war alles zu viel gewesen. Ihr Herz fühlte sich an wie ein Eisblock, der auf den Boden geworfen worden war und in tausend Teile zersprungen ist. Irgendwann würde es wieder ganz sein. Doch sie wird Narben davontragen. Silberstern war, als hörte sie das Lachen von Baumjunges und ihr selbst, wie die beiden über eine Wiese tollten. Sie spürte ihre Aufregung während sie zur Schülerin ernannt wurde. Sie roch die erste Beute, die sie gefangen hatte. (Video)

Fast hätten ihre Emotionen sie überwältigt. Da hörte Silberstern einen Schrei. Ruckartig setzte sich die junge Anführerin auf, rannte durch die Schlucht und kletterte mühsam auf der anderen Seite wieder hinauf. Sie blickte auf eine weite Moorlandschaft. Langsam trabte sie weiter über eine karge Ebene. Auf einer Anhöhe blieb Silberstern stehen. Umgeben von Ginsterbüschen lag das Lager des WindClans da.

Ein Kampf tobte auf der Hauptlichtung. Der TigerClan kämpfte gegen den überraschten und unterlegenen WindClan. Ein brauner Tigerkater, den Silberstern nur all zu gut kannte, warf in der Mitte einen Schüler zu Boden und stellte seine Krieger drumherum. „Ich werde Ginsterpfote töten. Damit ihr wisst, was euch blüht, wenn ihr euch weigert meinem Clan bei zu treten!" Jetzt reichte es Silberstern. Ihr Hass auf Tigerstern war noch größer geworden. „Nein!!", schrie sie. Sie rannte das letzte Stück, so schnell es ging, zum Lager, stürzte durch den Eingang und brach durch die Reihe der Krieger.

Die Kätzin stellte sich schützend vor den Schüler, der angefangen hatte zu zittern. „Du schon wieder", knurrte Tigerstern, „du wirst mich nicht daran hindern ihn zu um zu bringen!" „Erst wirst du mich töten müssen!", fauchte sie. Silberstern wollte Ginsterpfote beschützen, auch wenn sie wusste, dass sie ihr erstes Leben verlieren wird. //Ob die anderen mich schon vermissen? // Bei ihren Worten waren ein paar der Krieger zusammengezuckt. „Lauf", rief sie dem Schüler zu. Dieser rannte durch die entstandene Lücke direkt zu einer schildpattfarbenen Kätzin. Sie leckte ihm sanft das Fell. In ihren Augen lag Bewunderung und Dankbarkeit.

Doch Silberstern konzentrierte sich wieder auf Tigerstern. Sie stieß vor und biss ihm in die Schulter. Unbarmherzig schlug er die trächtige Kätzin weg. Benommen stand sie auf, doch sie hatte eine Wunde am Bein und am Bauch. Obwohl sie humpelte, versuchte Silberstern den grausamen Anführer zu packen. Er schüttelte sie mühelos ab. Schwankend stand sie da. Ihr gingen die Kräfte aus. Dann brach die Kätzin zusammen. Tigerstern holte mit einer Pfote zum entscheidenen Schlag aus.

„Los, töte mich! Vielleicht bist du dann stolz auf dich!", knurrte sie. „Stolz darauf, dass du meinen Gefährten Baumstern getötet hast! Stolz darauf, dass den WindClan mit dem TigerClan halb in Fetzen gerissen hast! Stolz darauf, dass du einen Schüler umbringen wolltest und deine Krieger drumherum gestellt hast, damit keiner dem Schwächeren helfen konnte! Stolz darauf, dass du eine schwangere Kätzin getötet hast!" In ihrer Stimme lag so viel Abscheu und Wut, während sie Tigerstern anblickte. „Du bist ein Verräter, ein Mörder und ein Feigling!" Tigerstern fauchte: „Keiner nennt mich ungestraft Feigling!" Er schleuderte Silberstern mit einem Schlag gegen den Kopf weg. Benommen versuchte sich die silber-graue Kätzin wieder auf die Pfoten zu rappeln. Doch sie blieb leblos liegen. Ihre blauen Augen wurden glasig und starrten blicklos in den Himmel.

„Ihr Tod soll euch ein Beispiel sein, was passiert, wenn ihr mein Angebot ablehnt." Er gab seinen Kriegern mit dem Schwanzschnippen ein Zeichen zu gehen. Fassungslos blickten die WindClan-Katzen Tigerstern nach, wie er verschwand. Ginsterpfote tappte hinüber zu seiner Retterin, die ihr Leben für ihn gegeben hatte. „Wer ist sie und weshalb hat sie mich einfach so gerettet? Warum musste diese Kätzin sterben?" Viele Fragen wirbelten durch seinen Kopf. Ginsterpfote schnüffelte an ihr. „DonnerClan", stellte er sehr erstaunt fest. Und ein weitere Duft, mit dem er jedoch nichts anfangen konnte.

★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro