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✶Kapitel 5✶

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„Nein!", keuchte Graustreif. Bei seinem Schrei zuckte Feuerstein zusammen und weitere Katzen kamen in den Bau. Die Schüler starten auf den leblosen Körper. „Ist sie tot?", fragte Rauchpfote leise. „Ich weiß es nicht", antwortete Rußpelz, „sie hat, während sie schlief, sich plötzlich nicht mehr bewegt. Es könnte sein, dass der grüne Husten zu weit vorangeschritten war." „Ich erinnere mich", bemerkte Kleinohr, „Vor vielen Monden hat der damalige Anführer des Flussclans etwas ähnliches auf der großen Versammlung berichtet."

Da regte sich Silbermond. Ihre Augen blieben geschlossen, dennoch schien sie auf einen Punkt hinter ihnen zu blicken. Sie schnurrte:„ Er lebt!" Dann legte sich Silbermond wieder hin. Stille herrschte im Bau. Nur Silbermond röchelnder Atem war zu hören. Feuerstern blickte nach draußen. Auf der Lichtung lag noch immer Baumsterns Leichnam. Bald würde die Sonne auf und sie würden ihn begraben müssen.

„Meldet sich jemand zu Morgenpatrouille?" „Das übernehme ich", antwortete Borkenpelz, „Aschenpfote, kommst du mit? Unterwegs können wir trainieren!" „Ja" „Ich komme auch mit", fügte Frostfell hinzu. „Danke", erwiderte Feuerstern und die drei Katzen schlichen leise aus dem Heilerbau, um Silbermond nicht zu wecken. Die anderen Katzen gingen auch raus, um sich nach dieser ruhelosen Nacht nochmal hin zu legen.

Nur Graustreif blieb bei Feuerstern. Da wachte Silbermond auf. Sie schaute verwirrt drein. „Feuerstern, ich hatte einen sehr seltsamen Traum. Ich muss ihn dir erzählen!" Sie blickte ihn bittend an. „Ja, erzähl ihn uns!" „Uns? Wer ist der Kater, der neben dir steht?" „Das ist mein bester Freund Graustreif. Bitte erwähne alle Details!"

Silbermond begann:„ Als erstes träumte ich, dass ich am Eingang des Ahnentor stehe. Der Geruch von Baumstern wehte mir entgegen. Ich folgte ihm. Er fühlte mich tief in die Erde, bis der Gang in der Höhle mit dem Mondstein endete. Als ich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass Baumstern nah beim Stein stand. Ich wollte ihn begrüßen, aber er bedeutete mir zu schweigen, mich an den Stein zu legen und meine Schnauze daran zu pressen..." Erinnerungen wurden in Feuerstern geweckt. Er musste daran denken, wie er seine neuen Leben bekommen hatte. Auch Graustreif zuckte zusammen. „Du träumst von dem Ritual, wie Anführer ihrem Leben und ihren Namen erhalten." „Kann sein. Jedenfalls, nachdem ich nur kurz die Augen geschlossen hatte und sie wieder öffnete, stand ich auf der Lichtung unter unserem Baumhaus. Die Sterne wirbelten zu mir auf die Erde. In ihren Pelz schimmerten  die Sterne. Baumstern trat zu mir: „Willkommen kommen Silbermond, meine Geliebte. Bist du bereit für deinen neuen Leben zu empfangen?" „Ja, ich bin bereit" dann kamen nacheinander Katzen zu mir. Zum Schluss trat Baumstern  an mich heran:„ Mit diesem Leben gebe ich dir Fürsorge. Verwende sie gut für unsere Junge."
Ich erhob mich. „Nun grüße ich dich mit deinem neuen Namen, Silberstern, du bist jetzt die Anführerin des Baumclans." „Silberstern... Silberstern... Silberstern!" Alle riefen mir meinen neuen Namen zu. Doch am Ende knurrte Baumstern:„ Sei vorsichtig, Silberstern.
Der Puls der Zeit schlägt in dir.
Der Geist des Menschen wohnt in dir. Hüte dich falls es erwacht,
denn jemand ist begierig nach dieser Macht!"
Das visuelle Bild eines Katers erschien. Er blickte zähnefletschend in meine Richtung. Ich sprang erschrocken zurück. Die Vision verschwand. Ich schlug die Augen auf. Ich lag wieder in der Höhle. Da wurde alles schwarz.

Plötzlich stand ich auf einer Anhöhe. Vor mir lag von Ginsterbüschen verdeckt eine Senke. Dort kämpften eine Minderheit gegen die Überzahl. Da stürzte ein Kater auf andere jüngere Katze. Er sammelte seine Krieger um sich, damit niemand der Katze helfen konnte. Das hat mich wütend werden lassen..." „Dann hast du Verräter geschrien" „Ja, woher weißt du das?", fragte Silberstern Feuerstern. „Dieses Wort hat mich aufschrecken lassen. Was ist dann passiert?",fragte er. „Ich rannte los, so schnell es mit meinem dicken Bauch eben ging, brach durch die Reihe der Krieger, stellte mich schützend vor die Katze und knurrte:„ Erst wirst du mich töten müssen!" Dann habe ich gegen ihn gekämpft. Aber ich hatte keine Chance. Bei meinem zweiten Vorstoß tötet er mich. Ich hörte Baumsterns Worte, sah ihn aber nicht. „Du wirst dein erstes Leben verlieren!" „Wieso wirst?", fragte Graustreif, „Das ergibt keinen Sinn" „Das waren seine Worte.

Als ich erwachte, lag ich wieder im Lager. Die junge Katze stand noch neben mir. Ich schnurrte:„ Er lebt!", und mich überkam große Müdigkeit. Dann schlief ich ein. Was hat das alles zu bedeuten, vor allem die Prophezeiung?" Feuerstern musste an seine eigenen Träume denken. Silberstern ähnelte ihm. Im letzten Schimmer der Nacht sah sie aus wie der Mond selber.

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806 Wörter!! Sorry 😐, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe, in Zukunft wird es besser!!( Bevor ich etwas auf Wattpad veröffentliche, schreibe ich es erst auf den Block. Deshalb dauert es manchmal ein bisschen länger als geplant.)
Hmm 🤔 was hat Silberstern wohl mit Feuerstern zu tun? Schreibt es in die Kommentare🥰🥰

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