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𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟛

Als sie nach Hause kam, klingelte sie an der Haustür. Mrs. Morgan öffnete ihr. Hallo, da bist du ja. Wie war dein Tag? Wie immer. Wir haben viele Hausaufgaben bekommen, Leonard musste nachsitzen, weil er zum vierten Mal in Folge seine Hausaufgaben nicht dabeihatte und wir haben Mathe zurückbekommen. Und? fragte ihre Mutter. Eine zwei plus. Strahlte Philippa. Na, was höre ich da? Eine zwei plus? fragte ihr Vater, der hinter ihrer Mutter zur Tür kam. Papa! rief Philippa Alles Gute zum Geburtstag, mein Mädchen! sagte er und küsste sie auf die Wange. Danke! erwiderte Philippa und umarmte ihn. Es gibt Spaghetti Bolognese, dein Lieblingsessen. Sagte ihre Mutter. Oh toll, ich habe einen riesigen Hunger. Sagte Philippa. Dann komm. Philippa folgte ihrer Mutter auf die Terrasse. Als sie sich setzte, hörte sie hinter sich ein leises, unterdrücktes Lachen. Philippa wandte sich um und blickte in die Büsche. Ein Schatten wanderte zwischen ihnen herum. Philippa stand auf und lief auf die Büsche zu, als jemand ihr eine Hand auf die Schulter legte. Philippa wirbelte erschrocken herum. Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday dir Philippa, happy birthday to you. Sangen viele bekannte Stimmen. Alles Gute zum Geburtstag, Philippa! rief Leya und schloss sie in die Arme. Hier dein Geschenk. Sagte Leya und streckte Philippa ein kleines Päckchen entgegen. Philippa packte es vorsichtig aus und ein kleines Kästchen kam zum Vorschein. Sie öffnete es und ein wunderschönes Armband fiel heraus. Oh danke Leya, das ist echt schön. Und mit einem Delfin als Anhänger! Philippa umarmte Leya. Bald wusste sie nicht mehr, wessen Hand sie noch nicht geschüttelt hatte. Ihr schmerzte schon ihr Arm, der so oft geschüttelt worden war. Philippa konnte bald nicht mehr den Überblick behalten, wer ihr was geschenkt hatte. Kurz darauf gab es Spaghetti Bolognese und Philippa schwebte im siebten Himmel. Es wurden Spiele gespielt und geplaudert.

Nach ein paar Stunden gab es schon wieder Kuchen, den leckersten Kuchen den es gab, wie Philippa fand. Während Philippa den Kuchen aß, plapperte sie mit Leya und Miranda, einer Klassenkameradin und sie bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging. Langsam gingen ihre Freunde, doch Leya und Miranda blieben noch da. Mrs. und Mr. Morgan setzten sich zu ihnen und Mr. Morgan schlug vor: Wie wäre es, wenn wir den Sonnenuntergang am Meer betrachten? Klar! sagte Philippa. Auf jeden Fall Meinte Leya. Ich komme mit. Strahlte Miranda.

Sie standen auf, packten schnell ihre Badesachen und fuhren gemeinsam zum Strand. In Windeseile zog Philippa ihren Bikini an und sprang ins Wasser. Wie herrlich! Das Wasser war glasklar und die Sonne glitzerte auf der Wasseroberfläche. Plötzlich wurden ihre Beine steif und klebten fest zusammen. Sie konnte sie einfach nicht mehr auseinanderziehen. Philippa strampelte hektisch mit den Beinen und ihr fiel auf, dass Miranda, Leya und ihre Eltern verschwunden waren und sie bekam es mit der Angst zu tun. Mit vor Schreck geweitete Augen bemerkte sie, dass ihre Arme schrumpften und zu länglichen, dünnen Flossen wurden. Ein Schleier legte sich auf ihre Augen und sie nahm nur noch alles verschwommen war, doch dafür konnte sie sehr gut hören. Ihre Beine klebten zusammen, ein grau-blauer Schimmer wurde immer größer und die Beine verformten sich zu einer Flosse. Sie fiel um. Auch ihr Kopf verformte sich, ihr Körper wurde Stromlinienförmig zusammengepresst und sie bekam keine Luft mehr. Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihr entschlüpften nur merkwürdige, fiepende Laute. Und plötzlich wurde ihr klar, was sie war: ein Delfin! Sie wandte ihren Kopf und betrachtete ihre Flossen, die grau schimmerten. Plötzlich hatte sie gar keine Angst mehr, sondern ein wohliges Gefühl breitete sich in ihr aus.

Philippa? hörte sie plötzlich Leyas Stimme direkt neben ihrem Ohr. Philippa wandte sich um und entdeckte einen weiteren Delfin etwas entfernt, obwohl sie sich ganz nah angehört hatte. Ähm, bist du Leya? fragte Philippa stockend. Ja, wer denn sonst?. antwortete sie. Jedenfalls bist du ein Delfin, so wie ich. Ich bin auch mit meinen Eltern an meinem Geburtstag schwimmen gegangen und auch ich habe mich in einen Delfin verwandelt. Doch meine Eltern haben mir erzählt, dass man auch, wenn man im Wasser ist, sich nicht verwandeln muss. Man muss einfach daran glauben, dass man sich nie in einen Delfin verwandelt hat. Sagte Leya. Und wie kann man sich zurückverwandeln? fragte Philippa. Du musst ganz fest an einen Menschen denken, aber nicht an irgendjemand, sondern an dich. Du musst dich von oben bis unten vorstellen. Kapiert? Äh Ich weiß nicht. Erwiderte Philippa. Doch Leya hatte gar nicht auf eine Antwort gewartet Sie plapperte weiter: Das erste Mal ist schon komisch, sich zu verwandeln meine ich, das zweite Mal geht dann- Leya, hast du Philippa schon alles erklärt? unterbrach  Mr. Morgans Stimme Leyas Plapper-Strom, der in Begleitung von zwei anderen Delfinen an sie heran schwamm. Ja. War Leyas Antwort. Kommt mit! Wir möchten euch etwas zeigen. sagte Mrs. Morgan. Das kennen selbst Leya und Miranda noch nicht.

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