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Am nÀchsten Morgen wachte Philippa in der Dunkelheit auf und malte sich aus, welche Geschenke sie bekommen würde. Plâtzlich knarrte eine Diele und Philippa saß senkrecht im Bett. Nach einer Weile legte sie sich wieder hin und lauschte. Leise zischelnde Stimmen schwebten durch ihre Zimmertür. Philippa schlich zu ihrer Tür und âffnete sie einen Spalt breit. Sie knarrte. Sofort hârten die Stimmen auf zu flüstern und Philippa Àrgerte sich. Warum war sie nicht vorsichtiger gewesen? Als legte sie sich wieder ins Bett und wÀlzte sich eine Zeit lang noch herum, bevor sie dann endlich wieder einschlief.

Philippa. HΓΆrte Philippa die Stimme ihrer Mutter wie durch einen Nebel. Philippa, wach auf. Die Stimme wurde klarer und Philippa ΓΆffnete die Augen. Alles Gute zum Geburtstag! Sagte ihre Mutter und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange. Guten Morgen, Mum. Und danke! Philippa quΓ€lte sich aus dem Bett, noch ganz gerΓ€dert von dem nΓ€chtlichen Γ„rgernis und zog sich an. Dann ging sie runter in die KΓΌche und aß eine Scheibe Brot. Wo ist Dad? fragte Philippa. Der schlΓ€ft noch. Er hatte gestern noch eine Nachtschicht und beglΓΌckwΓΌnscht dich nach der Schule. Erwiderte ihre Mutter. Den Kuchen gibt es auch nach der Schule.

Sie stand vom Frühstückstisch auf und zog sich ihre Schuhe an. Ihre Mutter zog die Haustür auf und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Dann lief Philippa in die sonnendurchflutete Straße.

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