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𝙙𝙚𝙥𝙤𝙡𝙡𝙪𝙩𝙚 𝙢𝙚【 steddie】

ᴅᴇᴘᴏʟʟᴜᴛᴇ ᴍᴇ, ᴘʀᴇᴛᴛʏ ʙᴀʙʏ

ꜱᴜᴄᴋ ᴛʜᴇ ʀᴏᴛ ʀɪɢʜᴛ ᴏᴜᴛ ᴏꜰ ᴍʏ ʙʟᴏᴏᴅꜱᴛʀᴇᴀᴍ

ᴏʜ, ᴅɪʟᴜᴛᴇ ᴍᴇ, ɢᴇɴᴛʟᴇ ᴀɴɢᴇʟ

ᴡᴀᴛᴇʀ ᴅᴏᴡɴ ᴡʜᴀᴛ ɪ ᴄᴀʟʟᴇᴅ ʙᴇɪɴɢ ɢʀᴀᴛᴇꜰᴜʟ

„Wann haben wir uns dazu entschlossen, die Rollen zu tauschen?", murrte Eddie Munson und rutschte auf dem harten Holzstuhl hin und her.

Er konnte um Gottes Willen keine gemütliche Position herstellen. Wieso das Ganze nicht auf dem Sofa stattfinden konnte, wollte sich ihm nicht erschließen.

„All deine Gefälligkeiten, wie du es so liebevoll nennst, waren Aktivitäten, die wir zu zweit gemacht haben. Jetzt hab ich eben eine ausgesucht.", erklärte Steve Harrington zum hundertsten Mal und verdrehte dabei seine kaffeebraunen Augen.

Ihm ging die ständige Fragerei des Freaks gehörig auf den Sack, außerdem war er ohnehin total nervös vor seinem Probearbeitstag.

„Diese Aktivitäten haben mir aber alle Spaß gemacht. Und das war der Deal. Damit ich niemanden erzähle, wie du-"

„Halt die Klappe, Munson!", herrschte Steve ihn an und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.

Wann würde er jemals aufhören über besagte Nacht zu sprechen? Und wann würde das Herzklopfen aufhören, wenn er selbst daran dachte? Wann diese zittrige Hitze, die in ihm aufstieg - vor allem nachts, wenn er alleine in seinem Bett lag.

Steve Harrington seufzte leise und versuchte irgendwie das Handtuch um die Schultern von Eddie zu wickeln.

Dabei hing seine Zunge höchstkonzentriert ein Stück weit zwischen seinen Lippen heraus. Eddie betrachtete den Anblick des beschäftigten Steves mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen.

Das hatte er sich von ihm abgeguckt. Hundertpro. Denn immer, wenn Eddie sich auf etwas fokussierte, tat er dasselbe.

„Bring mich doch dazu!", forderte er Steve heraus, hob dann aber beschwichtigend und leise auflachend die Hände in die Höhe.

Er wollte Steve nicht auf die Palme bringen, nicht, wenn er drauf und dran war irgendetwas mit seinen Haaren anzustellen.

„Steve?", fragte er nervös und weitete seine Augen, sie waren jetzt so groß, dass sie an einen Koboldmaki erinnerten.

„Steve?", fragte er noch einmal. Nun panischer, bis er letztlich schrie: „HARRINGTON! WAS HAST DU MIT DER SCHERE VOR?!", kreischte er und sprang von dem Stuhl auf.

Er lief gehetzt zur Hauseingangstür und öffnete sie in einer flinken Bewegung.

Wie er da so stand, mit einem rosaroten Handtuch um die Schultern, seine wilden Haare, die in allen Richtungen abstanden, konnte Steve Harrington einfach nicht anders, als in schallendes Gelächter auszubrechen.

„Beruhig, dich, Munson. Das war ein Scherz. Was soll ich bei ner Kopfmassage mit ner Schere?", fragte er grinsend und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Eddie verdrehte immer noch mit dem Schreck in den Gliedern die Augen, warf die Tür zu und trottete beleidigt zum Stuhl zurück.

„Deine Strafe verlängert sich um weitere zwei Wochen." , maulte er, setzte sich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Das hast du die letzten drei Male auch gesagt.", erwiderte Steve und konnte nicht verhindern, dass sich ein liebevolles Lächeln auf seinen Lippen bildete. Ein Glück sah das Eddie nicht, weil sich Steve wieder hinter ihn gestellt hatte.

„Und du hast nie wirklich etwas dagegen gesagt. Gib es ruhig zu, du lieeeebst es, Zeit mit mir zu verbringen.", gab Eddie in einem Singsang von sich.

Steve antwortete, indem er ihm noch einmal auf den Hinterkopf schlug und flüsternde Flüche durch den Raum schickte.

„Jetzt halt still.", befahl er und häufte eine Walnussgroße Portion der Pflegelotion auf seine Hand. Dann verrieb er die Creme ein wenig und begann damit, sie in Eddies Haare einzumassieren.

Eddie ließ seine Augen noch eine Weile geöffnet, die Skepsis und Angst darüber, Steve würde seiner Mähne etwas zuleide tun war zu groß.

Weil die massierenden Bewegungen aber so entspannend waren, schloss er sie irgendwann doch und kam in den vollen Genuss der Kopfmassage.

Er wollte es nicht zugeben, aber Steve war verflucht gut darin.

Als er vor ein paar Tagen auf ihn zugekommen war und ihn bat, als Versuchskanninchen einzuspringen, weil er ein Probearbeiten bei einem Friseur für einen Nebenjob bekommen hatte, dachte Eddie wirklich, Steve würde ihn verarschen.

Vollkommen aus der Luft gegriffen war es nicht, war er doch als Steve The Hair Harrington bekannt, aber nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er vermutet, dass Steve einen solchen Nebenjob annehmen, geschweigendem suchen würde.

Steves Hände waren so geschickt und fühlten sich so gut an, dass ihm ein gelöstes Seufzen entwich.

„Daran könnte ich mich gewöhnen.", murmelte Eddie und lächelte unter seinen Worten.

Und Steve? Der verharrte in seiner Bewegung und fixierte für eine kleine Unendlichkeit das Gesicht des Freaks.

Seine markanten Gesichtszüge, die nichts mehr von der gewöhnlichen Anspannung bereithielten, sondern absolut mit sich im Reinen wirkten; seine geschwungenen Lippen, die wie ein fehlendes Puzzleteil auf seine passten; sein Hals, der von der Edelstahlkette mit dem Plektrum geschmückt war.

Er stellte sich vor, wie er an ihr zog, um Eddies Gesicht näher an das eigene zu bringen und um endlich da weiterzumachen, wo sie vor Wochen aufgehört hatten.

Hitzige drängende Küsse, Atem der nur stoßweise aus ihren Mündern trag, weil sie unter den heftigen Bewegungen ihrer Lippen keine Zeit zum Luft holen fanden.

„Ah! Scheiße, Harrington. Nicht so doll!", beschwerte sich Eddie und entließ Steve so aus seinem leidenschaftlichen Tagtraum.

„Sorry.", murmelte dieser und lockerte den Griff in Eddies Haaren, ehe er die Kopfmassage nun zärtlicher fortsetzte.

Steve Harrington schluckte schwer und fragte sich zum wiederholen Male, wie lange er noch leugnen konnte, was längst offensichtlich war.

Er fühlte sich hingezogen - zu Edward Munson!

Nicht nur das, die Sehnsucht ihn wieder zu küssen, seine Haut an seiner zu spüren, all das war so allgegenwärtig und stark, dass er am liebsten gekotzt hätte.

Schwachsinn. Er stand weder auf den seltsamen, schlechte Witzen reißenden Trailerparkbewohner, noch empfand er irgendeine Art von sexuellem Reiz gegenüber Männern. So gar nicht.

Und, dass er sich nach Körperkontakt sehnte, lag auch nur daran, dass er chronisch untervögelt war. Mit den Frauen lief es einfach nicht so gut.

Das lag bestimmt an Robins bescheuerter Liste, die sie im Scoops angefangen und während ihrer Zeit bei Family Video fortgeführt hatte.

Die setzte ihn unterbewusst so unter Druck, dass seine Anmachsprüche immer schlechter wurden.

Steve hatte es gar nicht bemerkt, aber aus den massierenden Bewegungen im Nacken von Eddie war eine Massage seines Halses und ein Teil seiner Schultern - zumindest dort wo das Handtuch nicht befestigt war - geworden.

Auch dort haftete nun etwas von der Pflegelotion, die eigentlich nur für Haar bestimmt war.

„Scheiße.", fluchte er und griff nach dem Handtuch, das um Eddies Schultern hing und versuchte die Creme wegzuwischen. Erfolglos.

„Verflucht, sorry. Komm mit ins Bad, ich wasche das ab.", gab er kleinlaut von sich. So war das ganz und gar nicht geplant.

Eddie tat nichts als belustigt zu lächeln. Ihm machte das sowas von gar nichts aus, weder die erholsame Massage - im Gegenteil, er hätte nichts gegen eine Ganzkörpermassage einzuwenden gehabt - noch die seidige Lotion auf seinen Schultern.

In einer gelenken Bewegung stand er von seiner Sitzgelegenheit auf, drehte sich Steve entgegen und zwinkerte ihm zu.

„Wir können das auch gerne beschleunigen und einfach duschen gehen."

Steve setzte eine gleichgültige Miene auf und tat so, als hätte er nicht selbst daran gedacht.

„Kannst du gerne machen. Ich warte dann hier."

Eddie schürzte die Lippen und sah theatralisch gekränkt zu ihm hinab, dann wischte er sich etwas von der Lotion aus der Halsbeuge und verteilte sie schnell und ausgiebig in den Haaren von Steve.

Dieser weitere schockiert seine Augen, griff sich ins Haar und verzog angewidert das Gesicht. Conditioner auf trockenem Haar fühlte sich vollkommen falsch an.

„Das...das hast du nicht...", er konnte seinen Satz nicht einmal beenden, so entgeistert war er über die Dreistigkeit des Freaks.

„D-d-d-d-d-o-ch", stotterte dieser spielerisch und grinste frech.

Dann zeigte er mit seinem ausgestreckten Daumen hinter sich auf die Tür, die zum Bad führte, vollführte eine auffällige Verbeugung und bat Steve, voranzugehen.

„Nach Ihnen, my Lord.", gab er melodiös von sich und lachte wieder. Er liebte es, Steve zur Weißglut zu bringen.

Und Steve würde es noch an seinem Totenbett leugnen, aber die Anrede die Eddie gewählt hatte, gefiel ihm viel zu gut.

„Schmink es dir ab.", sagte Steve harsch und deute mit seinem Kopf auf die Dusche.

„Wir waschen den Mist nur ab und das wars.", nörgelte er und ging auf die überdimensional große Badewanne zu.

„Komm her.", befahl er und stellte das Wasser an, das in feinen Rinnsalen aus der Brause sickerte.

Eddie kniete sich seufzend vor den Badewannenrand und ließ seinen Kopf über den Rand hängen, damit Steve seine Haare waschen konnte.

Er war dabei nicht mehr so behutsam wie zuvor, anscheinend hatte Eddie es doch ein Stück zu weit getrieben.

Die Haarwäsche ging schnell vorbei, zu schnell zum Leidwesen von Eddie. Als er Steve dabei zusah, wie er umständlich versuchte sich die Haare zu waschen, nahm er ihm die Brause aus der Hand und raunte: „Ich helfe dir."

Steve setzte zu einer Vielzahl an Protesten an, ließ es aber dennoch geschehen.

Zugegeben, die massierenden Bewegungen von Eddie in seinem Haar fühlten sich verdammt gut an. Vielleicht sollte er lieber das Probearbeiten übernehmen.

Plötzlich spürte er, wie sein Shirt feucht wurde. Eddie hatte ihn absichtlich nass gemacht.

„Du Penner!", maunzte er und zog sich das Shirt in einer geschickten Bewegung über den Kopf, wodurch einige Tropfen aus seinem nassen Haar durch das Badezimmer flogen.

Eddie stellte die Brause ab, verschränkte wieder die Arme vor der Brust und genoss den Anblick eines Oberkörperfreien Steve Harrington.

Er presste die Lippen fest zusammen und nickte anerkennend, während er die stählernen Muskeln bewunderte.

„Nicht schlecht, Harrington. Das Training hat sich ausgezahlt.", kommentierte er beipflichtend.

Steve wurde unweigerlich sehr warm, als er sah, wie Eddie ihm musterte und, dass ihm allem Anschein nach gefiel, was er sah.

„Würde dir auch guttun.", murmelte er und versuchte irgendwie, die aufkeimende Hitze in sich zu zügeln.

„Was?", antworte Eddie gespielt gekränkt und plusterte seine Wagen dabei auf.

„Das ist nobles Schlanksein.", verteidigte er sich grinsend.

Steve rollte zum wiederholen Male mit den Augen.

Eddie begann damit, Kreise auf den Brustkorb von Steve zu zeichnen und eine jede Berührung seiner Finger schickte einen Stromschlag durch Steves Körper.

Vielleicht sollte er es wagen.

Hier - bei ihm zu Hause - gab es niemanden, der sie sehen konnte. Auf dem Spielplatz und dem Parkplatz hatte das ganz anders ausgesehen.

Seine Strafarbeit und die damit zusammenhängenden Treffen mit Eddie hatten sich sowieso verlängert.

Und, wenn er sich dadurch ersparen konnte, dass Eddie irgendetwas von ihrem Kuss erzählte, dann war es das wert. Oder?

Steve Harrington würde einen Teufel tun und zugeben, dass es einer Strafarbeit gar nicht so nahe kam und er das Beisammensein mit Eddie eigentlich genoss. Alles daran.

Die Schlagabtausche, die Widerworte, die vielen Momente herzlichen Lachens und am meisten mochte er es, wenn sie sich neckten und das überhandnahm und sie sich näher kamen als beabsichtigt.

Auf einmal fühlte es sich viel zu lange her an, als er das letzte Mal die Lippen des Freaks gespürt hatte. So lange, dass er es nicht mehr aushielt.

Er konnte sich ja kaum daran erinnern, wie er geschmeckt hatte.

Aus seiner Vorstellung wurde teilweise Realität, als er nach der Kette von Eddie griff und ihn näher an sich heranzog.

Ihre Blicke verhakten sich ineinander und der prägnante Blickkontakt erzeugte eine hitzegeschuldete Gänsehaut auf ihrer beiden Oberarmen.

„Was wird das, Harrington?", raunte Eddie seinen Lippen entgegen.

Steve sah ihm weiterhin tief in die Augen, selbst dann noch, als er seine Lippen endlich auf denen von Eddie niederlegte.

Eddies Reaktion bestand aus einem genussvollen Aufseufzen, weil ihm endlich zuteilwurde, was er sich seit einer kleinen Ewigkeit gewünscht hatte.

Es fuchste ihn immer noch, dass ihr letzter Kuss ein so schnelles Ende gefunden und er so nicht einmal die Möglichkeit bekommen hatte, Steves Körper zu erforschen.

Jetzt konnte er sich Zeit lassen und fuhr in Zeitlupenähnlicher Geschwindigkeit mit seinen Fingerspitzen an Steves Hüfte entlang. Als er die Gänsehaut unter seinen Fingern spürte, lächelte er unter dem Kuss.

Steve wickelte Eddies Kette auf seinem Zeigefinger auf, zog ihn dadurch noch näher an sich heran und öffnete seine Lippen ein Stück weit, um seine Zungenspitze gegen Eddies Lippen zu stoßen.

Ganz zart, nur zum Zwecke ihn um Einlass zu bitten. Und Eddie gewährte ihn diesem, in dem er seine Lippen öffnete und ihre Zungen miteinander verband.

Steve Harrington konnte sich nicht daran erinnern, jemals einen so intensiven Zungenkuss erlebt zu haben. Es fühlte sich beinahe so an, als würde sein ganzer Körper auf den Kuss reagieren. Ihm wurde schwindelig von dem Nachdruck, den er hinterließ.

Ihm entfuhr ein besinnliches Seufzen, seine freistehende Hand vergrub sich in dem nassen Haar von Eddie. Die Kälte der Feuchtigkeit war ein angenehmer Kontrast zu der Hitze ihrer Körper, die sich einander pressten.

Aber die Tatsache, dass Eddie noch sein Hellfireshirt trug, stieß ihm bitter auf. Das war zu viel Stoff zwischen ihnen. Zu viel Platz.

„Zieh dich aus.", wisperte Steve fordernd und Eddie zögerte keine Sekunde lang. Er zog sich das Shirt hektisch über den Kopf und presste seine Lippen sofort wieder auf die von Steve.

Dieser ließ seine Finger über Eddies Brustkorb wandern, spürte die feinen Härchen, die milden Schweißtropfen auf seiner Brust, die Gänsehaut.

Er seufzte erneut und bat ein weiteres Mal um den Einlass seiner Zunge. Ihre Küsse wurden so viel wilder und begehrlicher. Als bliebe ihnen keine Zeit.

Weil Steve ihn dazu aufgefordert hatte, sich auszuziehen, nestelte Eddie nun hektisch an dem Reißverschluss seiner Hose.

Als sie sich nicht sofort öffnen ließ, knurrte er entnervt auf und versuchte es immer weiter. Steve versuchte ihm zu helfen, in dem er an den Bund seiner Hose griff und ohne das Öffnen des Reißverschlusses versuchte, sie ihm von den Hüften zu streifen.

„Immer ruhig mit den wilden Pferden.", wisperte Eddie grinsend und versuchte es weiter.

Die gesprochenen Worte des Freaks holten Steve aus seinem Tranceähnlichen Zustand und wie die letzten Male wurde ihm in diesem Augenblick bewusst, was er hier eigentlich tat. Und dass das absolut nicht in Ordnung war.

Was zum Teufel hatte er sich dabei gedacht? Schon wieder? Wieso konnte er weder seine Lippen, noch seine verfluchten Finger bei sich behalten? War er so triebgesteuert? Oder lag es doch daran, dass Eddie ihm etwas bedeutete.

Nein. Nein, auf keinen Fall.

Steve löste sich abrupt von Eddie, schüttelte den Kopf, um sich selbst klar zu machen, dass er auf keinen Fall etwas für ihn empfand und zog sich dann beschämt das Shirt über den Kopf.

Es war zwar immer noch klamm, aber das war besser als halbnackt vor Eddie zu sitzen. Er senkte seinen Blick gen Boden, räusperte sich und begann zu sprechen.

„Sorry, ich weiß nicht...tut mir jedenfalls leid."

Eddie sah Steve eine Weile lang verständnislos an, dann setzte er ein höhnisches Lächeln auf, nahm sein Shirt, stand auf und ging auf die Tür zu.

Er warf noch einen Blick zurück, bevor er wirklich verschwand.

„Mir gefällt es, was du mit mir machst, Steve. Und so versteckt - das macht es aufregend. Aber ich bin kein Spielzeug. Werde dir erst einmal bewusst was das hier bedeutet, Harrington."

Und damit ging er. Ging aus dem Badezimmer, aus der Haustür und vielleicht, wenn Steve Glück hatte, auch aus seinem Leben.

Das wäre doch Glück, oder? Warum fühlte er sich dann so leer?

𝙀𝙉𝘿𝙀

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