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𝙒𝙃𝙀𝙉 𝙏𝙃𝙀 𝙍𝘼𝙄𝙉 𝙁𝘼𝙇𝙇𝙎【𝙎𝙈𝙐𝙏】robiny buckley x oc

Der erste Tropfen empfing uns mit einer warnenden Verbeugung, ehe er auf den glühend heißen Asphalt niederfiel.

Wir saßen im Schneidersitz auf dem Dach eines Parkhauses und beobachteten das einsame Treiben der Innenstadt.

Hawkins als Kleinstadt hatte um diese Uhrzeit nicht mehr viel zu bieten, die Straßen waren beinahe menschenleer.

Und so traurig das auch klingen mochte, es war eine Art des Geschenks für uns, eine kleine Entschädigung für die Kleingeistigkeit ihrer Bewohner.

Zu keiner Stunde wäre es uns sonst möglich gewesen, so nah beieinander zu sitzen, uns in die Augen zu sehen und mit klopfenden Herzen abzuwarten, was passieren würde.

𝙘𝙚𝙞𝙡𝙞𝙣𝙜𝙨, 𝙥𝙡𝙖𝙨𝙩𝙚𝙧

𝙘𝙖𝙣'𝙩 𝙮𝙤𝙪 𝙟𝙪𝙨𝙩 𝙢𝙖𝙠𝙚 𝙞𝙩 𝙢𝙤𝙫𝙚 𝙛𝙖𝙨𝙩𝙚𝙧?

Ihre braunen Augen leuchteten in der Erwartung, ob ich den ersten Schritt wagen würde. Und sie glänzten vor Angst, ich würde es nicht tun.

Ich merkte, wie meine Lippen sich unweigerlich zu einem Lächeln formten, der Ausdruck in ihren Augen erreichte ein neues Maß an Liebenswürdigkeit und scheuchten den Rest Zurückhaltung in mir fort.

Meine Hand zitterte, als ich ihrem Gesicht näherkam, ich bemerkte es erst nicht, aber der Schwindel wies mich daraufhin, dass ich die Luft angehalten hatte.

Als ich ihre Wange berührte, empfing mich ein innerlicher Sturm aus abertausenden von Stromschlägen und der gleichzeitigen Erkenntnis, dass ich in meinem Leben nie zuvor so weiche Haut gespürt hatte.

Vorsichtig begann ich damit meinen Daumen über die zarte Haut ihrer Wange zu bewegen, in immergleich groß bleibenden Kreisen, während mein Blick unweigerlich auf ihre Lippen fiel.

𝙡𝙤𝙫𝙚𝙡𝙮 𝙩𝙤 𝙗𝙚 𝙨𝙞𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜 𝙝𝙚𝙧𝙚 𝙬𝙞𝙩𝙝 𝙮𝙤𝙪

𝙮𝙤𝙪'𝙧𝙚 𝙠𝙞𝙣𝙙𝙖 𝙘𝙪𝙩𝙚 𝙗𝙪𝙩 𝙞𝙩'𝙨 𝙧𝙖𝙞𝙣𝙞𝙣𝙜 𝙝𝙖𝙧𝙙𝙚𝙧

Die nächsten Regentropfen ergossen sich über uns in einem kleinen Rinnsal Gänsehauterzeugender Dynamik, ich begann zu frieren, wollte den Moment aber dennoch zur Unendlichkeit hinauszögern.

Ich wollte nicht gehen, nicht mit der harten Realität konfrontiert werden, in der es kein Uns geben konnte. Weil es unnatürlich war.

Wollte nicht zurückversetzt werden in die Umstände unschuldiger, versteckter Blicke und laut schlagender Herzen, wenn wir uns an den Spinden begegneten, aber nicht mehr als ein freundschaftliches Gespräch zustande bringen durften.

Viele unnachgiebige Böen aus Nordwestwind empfingen uns jetzt mit ihrer unbarmherzigen Umarmung, die unser beider Körper zittern ließ.

Seufzend ließ ich meine Hand sinken, meine Augen verbrannten sich am Anblick ihrer vollen Lippen, von denen ich so gerne gekostet hätte.

𝙢𝙮 𝙨𝙝𝙤𝙚𝙨 𝙖𝙧𝙚 𝙣𝙤𝙬 𝙛𝙪𝙡𝙡 𝙤𝙛 𝙬𝙖𝙩𝙚𝙧

𝙡𝙤𝙫𝙚𝙡𝙮 𝙩𝙤 𝙗𝙚 𝙧𝙖𝙞𝙣𝙚𝙙 𝙤𝙣 𝙬𝙞𝙩𝙝 𝙮𝙤𝙪

𝙞𝙩'𝙨 𝙠𝙞𝙣𝙙𝙖 𝙘𝙪𝙩𝙚 𝙗𝙪𝙩 𝙞𝙩'𝙨 𝙨𝙤 𝙨𝙝𝙤𝙧𝙩

„Soll ich dich heimfahren?", fragte Robin und sah mich mit einem undefinierbaren Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht an. Eine Mischung aus Begierde und Unmut, vielleicht derselben Trauer über die Gegebenheiten, in denen wir gefangen waren und aus denen wir nicht so schnell ausbrechen konnten.

Ich nickte bedächtig und sah wie ein Narr auf meine Wassergetränkten Schuhe, als würde das die schweren Tränen in meinem Augen verstecken.

Wir waren schon unzählige Male an genau diesem Punkt angelangt, in dem auf uns mit dem Bewusstsein eingetreten wurde, dass wir nicht sein konnten, und das so lange, bis wir wimmernd am Boden lagen und in Frage stellten, ob unsere heimlichen Treffen überhaupt einen Sinn hatten.

Den ganzen Sommer lang hatten wir uns gesehen, immer in der nächtlichen Stunde der Unsichtbarkeit, in der wir uns trauen konnte, mehr als nur Freunde zu sein. Und obwohl wir einander nie mehr berührt hatten als das zaghafte Händchenhalten inmitten der Wälder Hawkins oder die zarte Berührung ihrer Wange, so war unsere Liebe so viel wilder, als es unser Körperkontakt vermuten ließ.

𝙩𝙝𝙚𝙣 𝙮𝙤𝙪'𝙧𝙚 𝙙𝙧𝙞𝙫𝙞𝙣𝙜 𝙢𝙚 𝙝𝙤𝙢𝙚

𝙖𝙣𝙙 𝙄 𝙙𝙤𝙣'𝙩 𝙬𝙖𝙣𝙣𝙖 𝙡𝙚𝙖𝙫𝙚 𝙗𝙪𝙩 𝙄 𝙝𝙖𝙫𝙚 𝙩𝙤 𝙜𝙤

Im Auto angekommen verfluchte ich immer noch die Engstirnigkeit der Menschheit und ihre Blindheit für Liebe, die über die Norm, die sie kannte, hinausging.

Robin warf mir immer wieder prüfende Blicke zu. Wir waren schon so häufig an den Rand dieses Wahnsinns geschwommen und ein jedes Mal lagen wir uns danach weinend in den Armen, weil wir trotz der Schwierigkeiten wussten, dass uns nichts und niemand trennen konnte.

„Ich liebe dich.", wisperte ich und drückte ihre Hand kurz, die auf der Gangschaltung lag. Ich musste ihr bewusst machen, dass sie nichts zu befürchten hatten und, dass selbst die Ohnmacht der Angst jemand würde uns sehen, nichts daran ändern konnte.

„Ich liebe dich.", antworte sie flüsternd und lenkte den Wagen einige hundert Meter von meinem Wohnhaus entfernt in eine Seitenstraße.

Der Wagen kam in einem letzten aufbäumenden Sprung zum Stehen, erst dann gestattete ich es mir, ihre Hand loszulassen.

𝙮𝙤𝙪 𝙠𝙞𝙨𝙨 𝙢𝙚 𝙞𝙣 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙘𝙖𝙧

𝙖𝙣𝙙 𝙞𝙩 𝙛𝙚𝙚𝙡𝙨 𝙡𝙞𝙠𝙚 𝙩𝙝𝙚 𝙨𝙩𝙖𝙧𝙩 𝙤𝙛 𝙖 𝙢𝙤𝙫𝙞𝙚 𝙄'𝙫𝙚 𝙨𝙚𝙚𝙣 𝙗𝙚𝙛𝙤𝙧𝙚

Die Leere, die mich so plötzlich dadurch umgab, glühte funkensprühend in den Synapsen meiner Fingerkuppen. Ich wollte sie nicht loslassen, wollte ihr noch viel näher sein.

Mein Blick musste mich verraten haben, denn Robin tat etwas so Waghalsiges, dass es mir im Nachhinein immer noch, wie ein Fiebertraum vorkam.

Sie krabbelte mehr ungeschickt als gekonnt über die Mittelkonsole ihres Wagens und setzte sich ohne um Erlaubnis zu bitten, auf meinen Schoß. Ein Einverständnis hätte sie ohnehin nicht gebraucht. Jede Faser meines Körpers bejahte ihren Mut und freute sich auf das was noch kommen würde..

Ihre Finger schlossen sich so rapide um meinen Nacken, dass ich nicht die Gelegenheit hatte, mich abzuschnallen, um es ihr vielleicht etwas gemütlicher zu machen.

Mein Gurt drückte gegen ihre wohlgeformten Brüste, die durch die Regennässe in ihrer dünnen weißen Bluse so wunderbar zur Geltung kamen, dass mir ganz warm wurde.

Für einen Herzschlag lang sah sie mir noch in die Augen, dann senkte sie ihre Lippen auf den Meinen nieder und augenblicklich erklomm eine Gänsehaut meinen ohnehin zitternden Körper.

Ihre Lippen zu spüren war noch unglaublicher, als ich es mir in der Einsamkeit meines Bettes, in dem sie mir jede Nacht fehlte, vorgestellt hatte.

Ich seufzte leise in den Kuss hinein und begann damit meine Lippen auf den Ihren zu bewegen, meine Finger fanden sich ganz automatisch an ihrer Wange und ihrer Taille ein.

Der Kuss wurde immer aufregender und jagte eine donnernde Hitze durch meine Glieder, ich begann mit meinen Lippen ihre warme Halsbeuge, die vom Regen immer noch leicht feucht war, zu erkunden.

Robin antwortete, in dem sie genüsslich aufseufzte und ihren Kopf in den Nacken legte, um meine versengenden Küsse voll in sich aufnehmen zu können.

Mir wurde ganz schwindelig vor Verlangen, in einer furchtlosen Geschwindigkeit griff ich ihre Haare und zog sie wieder an mich heran.

Meine Küsse wurden immer drängender, ebenso die Sehnsucht nach mehr.

„Sind deine Eltern zu Hause?", hauchte sie unter der Vielzahl an Küssen, mit denen ich ihr die Luft nahm und sie mir den Verstand.

Ich schüttelte den Kopf, unfähig meine Stimme zu erheben, die Leidenschaft in mir war so mächtig, dass sie mich sprachlos gemacht hatte.

„Geh vor. Ich komme in ein paar Minuten nach.", flüsterte sie meinen Lippen entgegen und zum ersten Mal seit der Vereinigung unserer Lippen sah ich ihr in die Augen.

Sie brillierten mit der gleichen Gier, die sich in meinen Augen wiederfand, ohne zu zögern stieg ich aus und rannte zu meinem Elternhaus.

Als ich mit meinen zittrigen Händen versuchte den Schlüssel in das Schlüsselloch zu stecken, ließ ich ihn aus Ungeschicklichkeit einige Male fallen.

Endlich im Haus angekommen, sprintete ich in das Wohnzimmer und kramte in den Schränken und mit klopfendem Herzen nach den Kerzen.

Sobald ich sie gefunden hatte, brachte ich sie in mein Zimmer und stellte sie an unzähligen Stellen auf, mit ihrem Anzünden war ich gerade fertig, als es klingelte.

Ich hechtete zur Tür, wollte keine kostbare Sekunde verschwenden, in der meine Eltern noch auf einer Konferenz waren und unsere verbotene Liebe Früchte tragen konnte.

𝙗𝙚𝙙 𝙨𝙝𝙚𝙚𝙩𝙨, 𝙣𝙤 𝙘𝙡𝙤𝙩𝙝𝙚𝙨

𝙩𝙤𝙪𝙘𝙝 𝙢𝙚 𝙡𝙞𝙠𝙚 𝙣𝙤𝙗𝙤𝙙𝙮 𝙚𝙡𝙨𝙚 𝙙𝙤𝙚𝙨

Als ich die Tür öffnete und in das vertraute Gesicht meiner zeitlosen Liebe sah, spürte ich mein Herz in eine Vielzahl an Splittern zerspringen.

Ich war von einer solch großartigen Macht der endgültigen Liebe gezeichnet, dass diese selbst ein Blinder mit Krückstock hätte erkennen können.

Ich öffnete meine Lippen, um etwas zu sagen, doch Robin zierte ihre Lippen mit einem verschmitzten Lächeln und zog mich in ihre Arme.

„Keine Zeit.", raunte sie mir entgegen und drückte mich dann sanft gegen die Haustür, in dem sie mich um sich selbst drehte.

Die plötzliche Nähe und die sprudelnde Überlegenheit, mit der sie mich dominierte, ließen eine weitere Welle der Hitze durch meinen Körper rinnen.

Ungeduldig strecke ich mich ihr entgegen und als sich unsere Lippen endlich wiederfanden fühlte es sich so an, als hätte mir dieses kleine Detail zum Überleben gefehlt.

Unsere Küsse wurden schnell wilder, unser beider Atem ging so stoßweise, dass ein Außenstehender hätte Sorgen tragen können, wir würden hyperventilieren.

Letztendlich war es aber nichts anderes als alles überschattende Lust und die Neugierde darauf, unsere Körper zu erkunden.

Wir küssten uns weiter, doch ich begann damit die Vorherrschaft zu übernehmen, in dem ich unsere Rollen tauschte und sie der Tür entgegendrückte.

Dann ging ich rückwärts in Richtung meines Zimmers und zog sie mit mir. Sie hatte keine Möglichkeit das Ruder an sich zu reißen, ich beschleunigte unsere Schritte und als wir endlich in meinem Zimmer angekommen waren, stieß ich sie liebevoll auf das Bett.

Sie lächelte. Und die Liebe und das Wissen über das was uns beide erwartete, in ihrem Blick, ließen mich beinahe ohnmächtig werden.

„Komm her.", verlangte sie und ich dachte nicht eine Sekunde daran zu zögern, sondern ging die wenigen Schritte, die uns noch trennten, auf sie zu.

In einer schnellen, ungeduldigen Bewegung zog sie mich auf ihren Schoß und begann sofort damit, mich zu küssen.

Das Drängen ihrer Lippen war so allgewaltig, dass ich leise aufseufzen musste und meine Hände um ihren Nacken schloss.

Ich spürte sie unter dem Kuss lächeln und tat es ihr gleich. Die Glückseligkeit, die mich übergoss, war fast so stark wie die Sehnsucht nach mehr.

Saß ich zuvor noch auf ihrem Schoß, so befand ich mich plötzlich unter ihr liegend. Meine Sinne waren so konzentriert auf den süchtig machenden Geschmack ihrer Lippen, dass ich nicht bemerkt hatte, dass sie sich an meiner Taille abgestützt und unsere Positionen hastig und gekonnt ausgetauscht hatte.

Wie sie so auf mir saß, ihre Hände an meinen Handgelenken befestigt, die gegen die Matratze drückten, überkam mich ein Überfluss an alles verzehrender Erregung.

Ich liebte es, wie sie die Kontrolle übernahm und mich mit hungrigen Augen ansah.

Ihre Finger verhaspelten sich in den Knöpfen ihrer Bluse, irgendwann gab sie gehetzt auf und zog sich die Bluse über den Kopf.

Ich hielt den Atem an und betrachtete den schwarzen mit Spitze besetzten BH, der ihre wunderschönen Brüste umgab.

Ich kam nicht lange in den Genuss, doch das was sie dann tat, entschädigte dies ums Tausendfache.

In einer gezielten Bewegung öffnete sie die Ösen an ihrem BH und warf ihn achtlos zur Seite. Kühn nahm sie meine Hände und legte sie an ihre Brüste. Ich hatte das Gefühl mich an der Perfektion ihres Busens zu verbrennen.

So weich ihre Haut auch war, es gefiel mir umso mehr, als ich bemerkte, dass ihre Nippel hart wurden und sich nach meiner Berührung verzehrten.

Ich richtete mich so gut es ging auf und berührte zaghaft mit der Spitze meiner Zunge ihre Brustwarzen. In der Sekunde, in der meine Zunge ihren Brustwarzenvorhof ertastete, ließ Robin ein unwiderstehliches Seufzen von sich.

Meine Antwort darauf war die kreisende Bewegung meiner Zunge über ihre beiden Brustwarzen, während sie durch mein schweißnasses Haar fuhr und sich stellenweise darin festgriff.

Das Pulsieren in meinen unteren Regionen war so stark geworden, dass der Schwindel fest nach mir griff, so sehr wie es die Lust selbst tat.

Robin wanderte mit ihren Händen über meine Schultern, streichelte sanft die Gänsehautbehafteten Stellen meiner Oberarme und zog mir dann das Shirt über den Kopf.

Sie verschwand keine Sekunde mit der Betrachtung meines Körpers, erst, als sie mich von meinem BH befreit und freien Blick auf meinen nackten Oberkörper hatte.

Ihre Augen umgab wieder dieses lustvolle Glitzern, das mich ganz um den Verstand brachte. Noch mehr aber tobte das Begehren ihrer Küsse in mir.

𝙡𝙤𝙫𝙚𝙡𝙮 𝙩𝙤 𝙟𝙪𝙨𝙩 𝙡𝙖𝙮 𝙝𝙚𝙧𝙚 𝙬𝙞𝙩𝙝 𝙮𝙤𝙪

𝙮𝙤𝙪'𝙧𝙚 𝙠𝙞𝙣𝙙𝙖 𝙘𝙪𝙩𝙚 𝙖𝙣𝙙 𝙄 𝙬𝙤𝙪𝙡𝙙 𝙨𝙖𝙮 𝙖𝙡𝙡 𝙤𝙛 𝙩𝙝𝙞𝙨

Es schien fast so, als hätte sich unser mentaler Durst nacheinander verbündet, denn sobald ich gedanklich nach ihren Lippen verlangte, schenkte sie mir einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss.

Ihre Zungenspitze klopfte an meine Lippen und bat um Einlass, mit einem genussvollen Seufzten gewährte ich ihr diesen.

Unsere Zungen begannen einen ungeduldigen und erregten Tanz, der mich fast an meine Grenzen brachte. Da wusste ich aber noch nicht, was mir wirklich bevorstand.

Robin nestelte auf glühenden Kohlen stehend am Reißverschluss meiner Jeans rum, ich tat es ihr gleich und beinahe synchron hatten wir den Verschluss endlich geöffnet.

Weil es choreographisch ein Ding der Unmöglichkeit war, ließen wir ungewollt voneinander ab und streiften uns Hose samt Unterwäsche ab.

Der sanfte Kerzenschimmer ermöglichte mir einen intensiven Blick auf ihren perfekten Körper und ließ den Wunsch sie überall zu kosten, ins Unermessliche wachsen.

Ihre Fingerspitzen wanderten tänzelnd über meine Hüfte, streichelten die Gänsehautgeplagte Haut sanftmütig. Als sie an meinen Oberschenkeln ankam, brach ich den durchdringenden Blick in ihre Augen ab, weil ich meine schloss. Ich wollte ihre Berührungen nur mit den geistigen Augen meiner Empfindlichkeit wahrnehmen, nicht mit meinem Sehenden.

Ihre Finger reisten immer weiter über meine Haut, bis sie an der Innenseite angelangten und ich scharf die Luft einsog.

Sie war meiner Mitte jetzt so nahe, dass ich spürte, wie feucht ich wirklich war. Dann endlich, die zarte Verbindung ihrer Finger mit meiner intimsten Stelle. Sie brachte mich in alle Sphären der Verständnislosigkeit, mir war es nicht möglich etwas anderes zu machen, als zu genießen.

Als sich der erste Finger in mir versenkte, schrie ich auf. Nicht, weil es schmerzte, sondern weil die Lust so schäumend in meinem Körper implodierte, dass ich mich benommen fühlte.

Der zweite Finger reizte mich immer weiter, sodass ich mich begierig ihr entgegenbäumte und nach mehr verlangte. Ihre gleichmäßigen Bewegungen erfüllten mich mit einem elektrisierenden Kribbeln, das immer mehr anschwoll, je länger sie ihre Handlung fortsetzte. Ich seufzte ihren Namen, so lange bis es in ein Stöhnen überging und ich ihn letztendlich schrie. Sie hatte ihre Geschwindigkeit angepasst und stieß ihre Finger immer schneller in mein Lustzentrum ich glaubte unter ihren Bewegungen zu zerfließen.

Als mich der Höhepunkt erreichte, presste ich mich ein letztes Mal ihren Fingern entgegen und wimmerte erneut ihren Namen.

Meine Beine, die ich zuvor aufgestellt hatte, gaben unter der Ektase nach und zitterten so sehr, dass ich sie ablegen musste.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah in Robins glänzendes mokkafarbenes Augenpaar, das mich ansah, als wäre ich eine Heilige.

Sie unterbrach den Blickkontakt nicht eine Sekunde, als sie ihre Finger aus mir nahm und sie sich genüsslich in den Mund legte.

In meinen kühnsten Träumen hätte ich vielleicht beschämt weggeschaut, aber der Anblick war in diesem Moment so magisch, dass es eine erneute Welle der Lust aufkeimen ließ.

„Ich liebe dich.", flüsterte ich und das sollten für eine weitere Unendlichkeit die einzigen Worte sein, die einer von uns gesprochen hatte.

Ich lehnte mich ihr noch ein Stück weiter entgegen, gab ihr einen flüchtigen Kuss und schob sie dann zärtlich von mich herunter.

𝙗𝙪𝙩 𝙄 𝙙𝙤𝙣'𝙩 𝙬𝙖𝙣𝙣𝙖 𝙧𝙪𝙞𝙣 𝙩𝙝𝙚 𝙢𝙤𝙢𝙚𝙣𝙩

𝙡𝙤𝙫𝙚𝙡𝙮 𝙩𝙤 𝙨𝙞𝙩 𝙗𝙚𝙩𝙬𝙚𝙚𝙣 𝙘𝙤𝙢𝙛𝙤𝙧𝙩 𝙖𝙣𝙙 𝙘𝙝𝙖𝙤𝙨

Ihren fragenden Blick ließ ich antwortlos an mir vorbeiziehen und brachte sie in eine sitzende Haltung.

Ich schlich mich bedächtig wie eine Katze von meinem Bett und kniete mich vor das Gestell ebendessen.

Dann drückte ich ihre Beine auseinander und beträufelte ihre Waden mit kleinen Küssen, die immer weiter nach oben wanderten.

Robin fuhr sich schwer atmend durch das strähnige Haar, das konnte ich im Augenwinkel wahrnehmen und krallte sich im Wissen ihres bevorstehenden Kontrollverlustes in das Bettlaken.

Meine Küsse blieben zaghaft, wanderten aber immer weiter hinauf zu ihren Oberschenkeln, bis meine Zunge über die salzige Haut ihres Innenschenkels leckte. Eine Vielzahl an alles verzehrenden Impulsen und dem melodischen Stöhnen von Robin später, kam ich endlich an ihren empfindlichen Lippen an.

Obwohl ich unerfahren war, war es als würde mich meine Intuition anleiten und so begann ich in bedächtigen kreisenden Bewegungen meine Zungen in ihr zu bewegen.

Robin vergrub eine ihrer Hände in meinem Haar, während ich mich immer schneller und kräftiger in ihr versenkte.

Von ihr zu kosten war das wohl aufregendste und faszinierendste, was mir je zu Teil wurde. Die Art und Weise, wie sie auf meine Bewegungen reagierte, schürten die Erregung in mir bis zu einem Grad, an dem ich meine Zunge heftig gegen ihre Lustperle presste.

Als sie kam, riss sie schmerzhaft an meinen Haaren. Aber es tat verheißungsvoll weh, ich liebte ihre Unnachgiebigkeit und die damit verbundene kontrolllose Äußerung ihres Rausches.

„Komm her.", flüsterte sie jetzt und ich tat wie mir beholfen und hievte mich zu ihr hinauf.

Unsere nackten Körper vereinigten sich in einer zärtlichen Umarmung der bedingungslosen Liebe. Obwohl die Wollust in mir wieder greifbarer wurde, begnügte ich mich mit der Liebkosung einer so innigen Umarmung, dass es mir die Tränen in die Augen trieb.

„Ich liebe dich.", weinte ich, mein Gesicht in ihren Haaren vergraben, die nach einem blumigen Shampoo und Regen dufteten.

„Ich liebe dich.", antworte sie und bedeckte mein Haupt mit unzählig vielen Küssen.

Wir beide weinten, einander festhaltend, als würden wir uns vor einem tiefen Fall schützen müssen.

Und auf gewisse Weise war es so. Wir würden wieder in eine Realität gerissen werden, in der wir nicht sein durften. Aber trotzdem waren.

Unser Miteinanderschlafen war ein stiller Vertrag, in dem wir uns dazu entschlossen das hier immer weiterzuführen, egal wie schwer es werden würde.

„Ich liebe dich.", sagte ich nochmal.

„Ich liebe dich.", gab Robin zurück.

𝐄𝐍𝐃𝐄

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