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Just a random Chapter

(Das habe ich mal so nebenbei geschrieben, deswegen nenne ich es jetzt einfach just a random chapter)


,,Cäcilia, warte", höre ich seine Stimme hinter mir. Sie kommt näher, was mich dazu veranlasst noch schneller zu laufen. Plötzlich hält mich seine Hand an meinem rechten Handgelenk fest und er dreht mich schwungvoll zu sich um. Fast knalle ich gegen seinen Oberkörper, als ich nach oben schaue, sehe ich jene Augen, welche ich nie wieder sehen wollte. ,,Du hast doch jetzt was du wolltest. Nimm das Geld und geh",murmle ich mit zittriger Stimme. Von Anfang an ging es nur darum, um das beschissene Geld. Jetzt hat er es endlich und dennoch werde ich ihn nicht los. Ich versuche vergeblich mein Handgelenk aus seinem Griff zu befreien, doch er verfestigt diesen nur. ,,Cäcilia, du weißt genauso gut wie ich, dass ich dich nicht verlassen kann. Ich brauche dich, sowie auch du mich brauchst",flüstert er in mein Ohr und seine Worte lassen meinen Körper erzittern. Verdammt, warum muss er Recht haben? Ich senke meinen Blick, sodass ich auf seine Brust starre. Was mache ich jetzt nur? Nachgeben, auf keinen Fall. Allerdings schaffe ich es nicht, ihn von mir zu stoßen. Warum musste unser Leben eigentlich so kompliziert werden? ,,Bitte, lass mich los. Lass mich gehen",flehe ich ihn verzweifelt an, die Angst nimmt doch langsam Überhand. Die Angst vor dem, was passieren wird, wenn ich mit ihm zusammen gesehen werde. Bereits einmal musste ich diese Hölle durchleben, weil ich es auf die leichte Schulter genommen habe. Wenn er mich nicht gerettet hätte, dann wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben.

Er legt seinen Zeigefinger unter mein Kinn, hebt es an und zwingt mich so ihn anzusehen. ,,Krieg jetzt keine Panik, dir wird nichts passieren. Cäcilia, ich verspreche dir, dass ich dich mit meinem Leben beschütze, wenn es sein muss",sagt er in einem beruhigenden Ton. Sein Daumen streichelt zusätzlich über meine Wange und sorgt dafür, dass ich wirklich ein wenig runterkomme. Ich atme tief durch und lehne meine Stirn an seine Brust. So nah bei ihm zu sein, seinen Herzschlag zu spüren, dass ist genau das, was ich jetzt brauche. ,,Aber was wenn...",will ich fragen, aber er unterbricht mich. ,,Denk nicht daran. Alles was jetzt in diesem Moment wichtig ist, sind wir. Unsere Liebe ist alles was zählt",höre ich ihn sagen und schaue im selben Moment wieder hoch, um in seine Augen blicken zu können. Sie strahlen so viel Liebe und Sicherheit aus, dass mir schwindelig wird. Ehe ich verstehe was passiert, legt er seine Lippen auf meine und zieht mich so in einem innigen Kuss. Sämtliche Gefühle lässt er mich dadurch spüren und seine Hände fahren an meinem Körper entlang. Als wir unsere Lippen voneinander lösen, lehnt er seine Stirn an meine. ,,Ich liebe dich Cäcilia",sagt er liebevoll und streichelt meine Wange. Ein Lächeln ziert meine Lippen, mit dem Wissen, was ich gleich sagen werde. Diese Entscheidung, welche ich gerade innerlich getroffen habe, wird mir viele Probleme einbringen. Vielleicht wird sie mir sogar das Leben kosten, aber das ist es wert. ,,Ich liebe dich auch Emmet und wie ich dich liebe",spreche ich es aus und Emmet küsst mich erneut.....

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