I had a dream
I had a dream...
Jeder, der jetzt an Martin Luther Kings Ansage dachte, sehr gut, aber falsch.
Da ich sehrrrrrr sehrrrrrrrr lange brauche, um einzuschlafen, habe ich ein bisschen nachgedacht. Warum es keine pinken Gurkdn gibt, und warum Menschen aufgrund ihrer Gefühle verurteit und diskriminiert werden.
Joa, dann bin ich eingeschlafen und habe geträumt. Von meiner Klasse....
Wir haben einen Film gedreht.
Es ging um eine Anwältin, die zwei Seiten hat. In ihrem Job ist sie knallhart und eiskalt, in ihrer Freizeit freundlich und schüchtern.
Sie trifft auf einen Fischer, in armen Verhältnissen, der auf einem Boot lebt. Sie lernen sich kennen und freunden sich an.
Wähend die Awältin Gefühle für den Fischer entwickelt, hat sie ihn aufeinmal vor Gericht. Er wird als Einbrecher beschuldigt, ihre Mandantin weiß um seine Schuld.
Durch das Gefühlschaos geschehen einige peinliche Dinge, besipielsweise (sehr speziell) sitzt sie eines Abends auf ihrer Couch und grübelt mit ihrem Teddy über ihr Leben nach. Nach einiger Zeit holt sie schließlich ihre Matratze aus ihrem Zimmer und schmeißt, beim Versuch sie auf den Balkon zu tragen, geht eine kostbare Vase zu Bruch, als sie schließlich fertig ist, läuft sie barfuß durch die Scherben und zerstört ihren Kleiderschrank. Mit Mütze will sie dann endlich schlafen, doch ihr Teddy fällt die fünf Stockwerke hinunter und die Anwältin muss ihn sich barfuß wiederholen. Dabei bemerkt sie der Fischer.
Ein anderes Mal, als sie in einem Café auf ihre Mandantin wartet und dabei einige Menschen beobachtet, fließt der Kaffee auf ihren Anzug und sie flucht, was ihr einige belustigte Blicke bringt.
Den Fall gegen den Fischer darf sie nicht verlieren, und schafft es anschließend, ihn nur eine Geldstrafe zu dingsen. Am Ende stehen sie am Steg und da der Fischer die Anwältin wegen ihrer Größe neckt, landen beide im Wasser.
Beim zweiten Film ging es um Süßigkeiten yeahhh.
Eine Frau arbeitet im Billy's Bonbons in New York. Der Laden ist ein Café und ein Süßigkeitenladen gleichzeitig. Vor allem bei Kindern beliebt, sieht sie Nachkatzen und Süßmaulfratzen beim Essen zu. Da sie Kinder hasst, will sie ihnen eins auswischen und plant mit ihrer Kollegin, vegane sowie zuckerfreie Süßigkeiten. Doch als ein nettes Kind sie lobt, droht ihr Plan, nicht zu funktionieren. Doch am Ende bringt sie Billy dazu, einige Eigenkreationen ins Sortiment aufzunehmen.
Ich bin sehr begeistert von diesen Ideen, doch traue mich nicht vor der Umsetzung.
Da ich bereits mit Freunden an einer Geschichte arbeite, zudem noch an den 27 Texten schreibe und zwei Geschichten beenden muss.
Zudem habe ich noch keine Idee zum Titel und viele Namen fehlen noch, ansonsten geht es eigentlich. Da ich bereits Ideen zu den Hauptfiguren habe. Was denkt ihr denn davon? Würdet ihr so etwas lesen? Ich denke, dass es auch ein wenig humorvoll und natürlich sinnentfreit wird.
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