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Interview 11 (νıνσпεʟʟα)

Nach einer ganzen Weile kommt nun wieder ein von mir geführtes Interview, und zwar mit Nudelsuppe. Ganz lustig, wie kreativ manche mit ihrem Usernamen sein können. Aber kommen wir zurück zum Anfang; dem Beginn des Autorendaseins von Nudelsuppe. Auf dieser Website ist sie seit gut zwei Jahren aktiv und schreibt seitdem regelmäßig, jedoch hat sie schon seit 2014 für sich alleine geschrieben; sozusagen als kleine Übungszeit. Warum genau sie mit dem Schreiben angefangen hat, antwortet unsere Interviewte: „Ich bin mir gar nicht mehr so sicher. Ich denke, weil meine Freundin aktiv welche geschrieben hat. Da hatte ich ihr immer meine Ideen gegeben und sie meinte, ich solle selber einfach mal anfangen zu schreiben."

Auf die Frage, in welchen Fandoms sie aktuell unterwegs ist, hat sie wie folgt geantwortet: „Im Moment ist es eher K-Pop. Ich lese momentan auch viele Fanfiktion in diesem Fandom. Auf meinem Desktop schwirren aber noch viele Ideen zu den verschiedensten Animes, Mangas, Marvelfilmen und Harry Potter herum. Nur lese ich da momentan lieber, als mich selber schriftlich zu betätigen xD." Ich denke, jeder Autor kennt diese Phase, wo man sich schwer festlegen kann und eher passiv unterwegs ist. Aber lassen wir uns nicht ablenken und kommen gleich zur nächsten Frage; der Frage nach den Unterschieden zwischen den Fandoms, vor allem im Bereich Reviews.

„Also... Reviews in Bereichen die vielleicht ein älteres Publikum ansprechen, sind wahrscheinlich etwas konstruktiver und auch ehrlicher. Im meinem Fandom bekomme ich teilweise einen Satz als Kommentar, der nicht wirklich viel beiträgt. / Wahrscheinlich variiert der Schreibstil der Autoren auch dementsprechend. Aber größtenteils ähnelt sich denke ich alles.", auch hier habe ich lieber wieder zitiert, damit nichts von der Antwort verloren geht, denn es ist eine wirklich interessante Sichtweise.

Werden wir jetzt ein bisschen persönlicher und fragen nach der besten Geschichte: „Meine beste... ich finde die alle noch nicht sooo toll. Aber ich denke, es wäre „Take me or Leave me". Den Schreibstil finde ich da deutlich besser, als in meinen anderen Fanfiktion. Da habe ich auch wirklich darauf geachtet was ich ausdrücken wollte, als es einfach stumpf hinunter zu schreiben. Auch wenn die anderen Geschichten beliebter sind."

Interessant, dass sie nicht den erzielten Erfolg, sondern ihre reingesteckte Arbeit als bestes zählt, nicht wahr? Bei dieser Frage gibt es kein richtig oder falsch; lediglich die Meinung des Autors zählt und dieser kann es ja schließlich am besten einschätzen. Kommen wir zur nächsten Frage: „Welche deiner Geschichten ist dir am schwersten von der Hand gegangen?" „Da ich noch nicht so viele habe... Ein paar Kapitel von „Acht ist einer zu viel" fielen mir echt schwer. Manchmal fehlen einem ein bisschen die Motivation und auch die Lust. Vor allem wenn gerade Schulzeit ist oder man eigentlich etwas ganz anderes in dem Moment schreiben will." Ich denke, alle werden dafür Verständnis haben, vor allem da Schreiben wirklich zeitfressend ist. Und Schule ja leider auch. Kommen wir jetzt zum Punkt Inspirationen. Die ähneln sich bei den meisten, trotzdem gibt es feine Unterschiede, die die Individualität ausmachen. Nudelsuppe's Inspirationen sind vor allem: „Andere Fanfiktion. Manchmal nehme ich mir ein zwei Details und strukturiere sie in eine eigene Geschichte mit anderen Personen. Das Gleiche mache ich auch bei Filmen oder Serien. Selbst von der Musik kann man sich inspirieren lassen. Sei es Handlung oder nur ein winziger Teil von Handlung. Selbst das reale Leben kann einen inspirieren. Beispiel: Ich habe den Film „Der Teufel trägt Prada" geguckt und dadurch ist mein OneShot „Modehexe" entstanden. Man sollte achten, dass man seine eigenen Ideen einfach mit einfließen lässt." Wer den Film kennt und mag, wird also wahrscheinlich auch den OneShot mögen; nur leider kann ich ihn auf ff.de nicht finden. Wer sich also wirklich dafür interessiert, müsste Nudelsuppe einfach nur anschreiben.

Widmen wir uns jetzt dem nächsten großen Themenblock im Interview; den privaten Erlebnissen.

„Also... vielleicht Stress in der Schule? Aber sonst... Ich hatte seit Ende 2017 bis Anfang 2019 mit einzelnen (emotionalen) Einbrüchen zu kämpfen, die mehr oder weniger schlimm ausgegangen waren. Das Schreiben kann einen wirklich gut ablenken. Man konzentriert sich auf keine negativen Gedanken, legt einen Moment lang den Stress ab und macht obendrein Leute glücklich. Für mich eine Art Stärkung des Selbstbewusstseins und irgendwie eine Therapie.[...] Abgesehen von den negativen Einbrüchen, war alles ganz normal. Also eher neutral xD Aber wenn ich gute Laune hatte, wenn ich zum Beispiel ein Kompliment bekommen hatte (die bekomme ich selten), dann wirkt sich das in der Stimmung meiner Kapitel aus. [...]Ein paar Ideen sind dadurch schon eher geprägt worden. Doch die meisten haben dennoch ein Happy End, weil ich selber immer auf eines hoffe. ", ich habe hier die Antworten zu den Fragen nach positiven oder negativen Erlebnissen, nach einem expliziten Bericht und der Auswirkung auf die eigenen Geschichten gleich zusammengefasst, damit man es leichter lesen kann. Vor allem bei so wichtigen Fragen zitiere ich lieber, als es umzuschreiben; einfach damit sich der Leser bewusst ist, dass die Antworten nicht von mir stammen.

Machen wir einen kleinen Cut und kommen jetzt zu der Frage, was der Autor mit seinen Geschichten vermitteln will.

„Mir wäre ziemlich langweilig, wenn ich nicht schreiben könnte. Das macht schließlich den Großteil meiner Freizeitbeschäftigung aus. Ich werde hier jetzt nicht sonderlich viel philosophieren. Irgendwie motiviert es einen und man macht etwas Konstantes. Es fühlt sich an, als würde man wenigstens etwas im Leben erreichen *Scherz*.", das ist zwar ein wenig an der Frage vorbei, aber vor allem mit dem letzten Satzteil kann ich mich irgendwie identifizieren; vor allem wenn schreiben das Einzige ist, was man wirklich gut kann. Abgesehen davon kann jeder etwas in diese Antwort hineininterpretieren.

Wir nähern uns langsam dem Ende der Fragen und kommen jetzt zu dem Teil, der sich auf zukünftige Ereignisse bezieht: „Willst du vielleicht später Geld mit deinen Geschichten verdienen?" „Ist das nicht irgendwie jedermanns Traum. Aber dafür müsste ich ein wirkliches Buch schreiben und dafür bin ich momentan zu faul. Als Zukunftsgedanke... finde ich die Idee ziemlich ansprechend. Mal sehen was auf einen zukommt." Wir sind jetzt im Endspurt und passend dazu kommen jetzt noch die Fragen: „Würdest du irgendwann aufhören zu schreiben und wenn ja, warum?" „Wer kann das schon fest sagen? Umso älter man wird, desto schneller ändern sich die Interessen. Ich weiß nicht, ob ich später noch schreiben werde. Zu dem jetzigen Zeitpunkt würde ich sagen, dass ich es hoffe. Es wäre irgendwie schade, dieses Hobby zu verlieren." Das Schreiben aufgeben würde Nudelsuppe allerhöchstens nur wegen Familie oder der Arbeit; Gründe, die wahrscheinlich jeder Autor kennt.

„Wenn man den ganzen Tag beschäftigt ist, will man sich abends und am Wochenende ausruhen. Ob man dann wirklich schreiben will, ist dann die andere Frage."

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Danke vivonella

(https://www.fanfiktion.de/u/vivonella)

𝕀𝕟𝕥𝕖𝕣𝕧𝕚𝕖𝕨 𝕓𝕪 @𝔻𝕦𝕣𝕘𝕒

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