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Kapitel 49

„Und einen Milchkaffee, bitte”, beendete Louis ihre Bestellung und wandte sich wieder seinem Freund zu, der ihn mit leuchtenden Augen beobachtete.

„Es ist furchtbar romantisch”, lächelte Harry, „meinst du nicht auch? Das ist wie ein Date.“

Louis rollte liebevoll mit den Augen und nahm Harrys Hand. „Love, das hier ist ein Date.“

Harry errötete leicht und lehnte sich zurück. „Jetzt haben wir den ultimativen Couple-Status erreicht, Lou. Wir gehen auf Dates. Kannst du’s fassen?”

„Ja, kann ich, Haz.” Louis grinsen über seinen Freund, der aufgeregt und stolz mit rosigen Wangen umherblickte, so als wolle er sagen „Seht, ich habe einen Freund, der mich auf Dates ausführt”.

„Als du mir neulich vorgesungen hast”, fiel Harry plötzlich ein, „da hast du doch vorher gesagt, du kannst nicht singen.”

Louis zog seine Hände von Harrys zurück und vergrub sein Gesicht in ihnen. „Oh Gott, was kommt jetzt?”

„Also, ich finde, du hast die wunderschönste Stimme, die ich je gehört habe. Ehrlich, Lou. Ich sage das nicht nur, weil du unsicher bist oder mein fester Freund, ich sage das, weil ich das wirklich ernst meine. Du singst sehr sauber und deine Stimme ist sehr angenehm zu hören. Ich weiß nicht was dein Vater oder diese ganzen anderen Leute gehört haben, aber es war nicht mein Lou.”

Louis blickte zwischen seinen Fingern hindurch in Harrys Gesicht, geschmückt mit einem aufrichtigen Lächeln. Und es traf ihn wie eine Lawine.

Dieser Junge vor ihm.

Harry.

Sein Harry.

Er liebte ihn.

Er liebte die Art wir Harry sprach, wie seine Haare ihm in weichen, braunen Locken in die Stirn fielen. Er liebte das Geräusch von Harrys Lachen, er liebte das Gefühl von Harrys Fingerspitzen auf seiner Haut. Er liebte es, zu wissen, dass Harry ihn atemberaubend fand. Er liebte, wie atemberaubend er Harry fand. Er liebte die ganzen kleinen Details, die er über Harry wusste. Er liebte die Art, wie Harrys Augen zu leuchten begannen, wenn er über etwas sprach, das er mochte. Wie hibbelig er wurde und wie er fahrig mit den Fingern spielte, weil er seine Freude nicht anders auszudrücken wusste. Er liebte, wie Harry ihn spielerisch gegen die Schulter schlug, wenn er einen dummen Kommentar machte. Er liebte Harrys Witze und er liebte Harrys Tollpatschigkeit. Er liebte Harry, wenn er weinte. Er liebte Harry, wenn seine Wimpern nass glänzten und einzelne Tränen in ihnen hingen. Er liebte Harry, wenn er vor Wut schrie und rot anlief und gegen sein Bett trat. Er liebte alles an Harry.

Er liebte Harry.

„Lou?” Harry hatte den Kopf schief gelegt und sah ihn ein wenig besorgt an.

Louis musste ihn in seiner Realisation einfach mit offenem Mund angestarrt haben. Er räusperte sich und leckte sich über die trockenen Lippen. Seine Zunge fühlte sich rau an. „Sorry, mir ist nur grad... was bewusst geworden.” Er nahm Harrys Hand und lächelte bewundernd, strich mit dem Daumen drüber. „Mein schöner, mein wunderschöner Harry.”

Harry konnte sein verliebtes Lächeln nicht zurückhalten und spürte sofort die heiße Röte in seine Wangen steigen. Doch es war egal. Weil Louis sie hervorgerufen hatte. „Danke, Lou...”, murmelte er geschmeichelt. Er musste nichts weiter erwidern. Louis sah an seinem Blick, dass Harry genau das gleiche über ihn auch sagen würde.

Ihr Moment in ihrer kleinen Blase wurde durch die Kellnerin gestört, die ihre Kaffees und Kuchenstücke brachte. Harry hatte Blaubeertorte, Louis Nuss-Marzipan.

„Was ist dir denn bewusst geworden?”, frage Harry, als sie Hand in Hand aus dem Café traten, hinaus in die frische Sommerluft. Die Sonne schien angenehm warm auf ihre Haut und brachte ihre Augen zum leuchten.

Louis lächelte bloß verschwörerisch und zuckte mit den Schultern. „Wer weiß”, murmelte er. „Willst du einen Spaziergang machen?”

„Gerne”, Harry drückte Louis’ Hand. „Wohin willst du gehen?”

„In den Park?”, schlug Louis vor.

Harry nickte. „Ja, wieso nicht. Das klingt gut.”

Sie legten den Weg in einem angenehmen Schweigen hinter sich, die Finger sanft miteinander verschränkt.

Im Park angekommen ließen sie sich auf einer der weiß angestrichenen Holzbänke nieder, Harry mit überschlagenen Beinen, Louis mit dem rechten Fuß auf dem linken Knie, und schauten sich um.

Auf der Wiese jagte ein Hund einem Stock nach, einige Kinder spielten Ball, Fangen oder machten Seifenblasen, ein älteres Paar picknickte auf einer rotweiß karierten Decke und die Vögel flogen durch die Gegend. Man hörte sie leise singen und zwitschern.

„Ich liebe dich”, murmelte Louis und drückte Harrys Hand, die sich perfekt in seine schmiegte.

„Ich liebe dich auch, Lou”, lächelte Harry und lehnte seinen Kopf müde an Louis’ Schulter.

„Kann sein, dass das jetzt kitschig ist, oder viel zu schnell und alles. Und es tut mir leid, falls es doof ist. Aber... ich kann mir das mit dir vorstellen. Das alles. Wir, zusammen. Mit unserem Hund und unseren Kindern. Und wir, wenn wir alt sind. Keine Ahnung. Ich kann es regelrecht vor mir sehen-“

Louis stoppte mitten im Satz, als Harry sein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub. „Du bist so süß, Louis... ich kann mir das auch alles vorstellen. Aber nur mit dir.“

ja. well. es tut mir leid. wenn ihr bei meinen ankündigungen guckt, eine der neusten ist darüber wie es mit arschlochlehrer weitergehen soll, vielleicht wollt ihr ja eure meinung dazu geben :)

(da es irgendwie nicht zu finden ist, hier noch mal eine erklärung:
ich habe überlegt arschlochlehrer bei kapitel 49 zu beenden und dann für larry (und natürlich ziall) in meinen oneshots noch extras zu machen, weil ich ja persönlich auch noch ideen habe. aber zu wissen meine story ist noch unbeendet stresst mich untetbewusst halt auch und naja (also nicht so dass ich es nicht hinkriegen würde, es klingt hier jetzt drastischer als es ist) und ich wollte fragen, was ihr davon haltet. und jede meinung ist okay, freunde <3)

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