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Kapitel 41

Louis wachte am Morgen vor Harry auf, gähnte leise und kuschelte sich enger in Harrys schützende Arme, um noch eine Weile in dem Gefühl der Geborgenheit gefangen bleiben zu können.

Doch nach kurzer Zeit brummte Harry wohlig und bewegte sich ein bisschen. „Guten Morgen", sagte er mir kratziger Stimme und Louis vergaß für einen Moment alles, außer Harrys Morgenstimme. Doch genauso schnell wie es gegangen war, kam alles auch wieder zurück und er spürte den altbekannten Schmerz irgendwo in sich zwischen Brust und Herz.

„Morgen", flüsterte er und drückte sich enger an Harry. Spürte etwas an seinem Hintern.

Harry rutschte sofort von ihm weg, tiefrot im Gesicht. „T-tut mir leid", nuschelte er, „ich wollte das nicht. Ich bin gleich wieder da..." Und dann verschwand er ins Badezimmer, kam kurz darauf mit gesenktem Kopf zurück.

Louis zog ihn in seine Arme.

„Tschuldigung", murmelte Harry. „Ich wollte das wirklich nicht, das ist so unpassend und ich kann nichts-"

„Shh, ich weiß, Haz, es ist nicht deine Schuld, alles ist gut", murmelte Louis und strich ihm Haare aus dem Gesicht. „Wie hast du geschlafen?"

Harry zuckte mit den Schultern und drückte sich enger an Louis' Brust. „Ist doch egal. Wie hast du geschlafen?"

Louis brummte leise und begann, durch Harrys Haare zu kraulen. „Gut. Besser, als ich dachte. Danke."

Harry schniefte leise in Louis' Schlafshirt und summte zufrieden. „Das ist doch selbstverständlich."

Und Louis erwiderte nichts, auch wenn er wusste, dass es eben genau das nicht war. Selbstverständlich.

Liam und Niall hatten ihm beide in der Nacht geschrieben und mehrmals angerufen, da sie wussten, dass Louis normalerweise in dieser Nacht nicht schlafen konnte und Ablenkung brauchte. Doch diesmal war es anders.

Harry hatte mit ihm und seiner Familie gegessen und sich ein bisschen fehl am Platz gefühlt, doch Louis hatte sein Bestes gegeben, um das zu ändern. Später, sie standen gerade vor dem Spiegel, Harry machte seine Haare und Louis putzte Zähne.

„Hör zu, was hältst du davon, wenn wir dich ablenken?", sagte Harry, konzentriert in den Spiegel blickend.

„Hm?", machte Louis mit schäumendem Mund über das Geräusch der Zahnbürste hinweg.

„Na, du brauchst Ablenkung. Und wir könnten vielleicht zu... zu Stan und dann lenken wir dich ab und nebenbei lernst du ihn kennen. Ich meine, ich kenne Liam und Niall jetzt schon ne Weile aber du kennst Stan und Fynn noch gar nicht und naja, ich dachte... wir müssen auch nicht-"

„Noen- isch will", sagte Louis energisch, verschluckte sich dabei fast an dem Schaum. „Wirklisch."

Harry lächelte beruhigt. „Ja? Dann sag ich Stan Bescheid. Er ist wirklich toll."

Und Louis lächelte Harry warm an.

Als sie mittags vor Stans Haustür standen und Harry klingelte, war Louis etwas niedergeschlagen und ehrlich gesagt ziemlich nervös.

Doch als ein Junge in ihrem Alter die Tür aufriss und laut lachte, Harry in eine Umarmung zog, beruhigte sich Louis ein bisschen. Denn Harry schien diesem Stan zu vertrauen. Dann konnte Louis es auch.

„Hi, ich bin Stan", stellte er sich vor. Louis erinnerte sich dunkel, dass sie sich bei Fahrradständern mal gesehen hatten. Stan hatte Harry und ihn gestört.

„Hi, Louis."

Stan grinste und zog sie beide mit ins Haus. „Wir sind alleine. Nur mein kleiner Bruder ist da. Habt ihr Bock auf Pizza? Ich hab eigentlich nur Pizza. Oder Gemüse. Ich denke, da ist klar, was unser Abendessen sein wird, oder? Wollt ihr hier pennen?"

Harry hatte sich schon aus dem Kühlschrank eine kleine Flasche Saft genommen und saß auf dem Küchentresen, während Louis nur überfordert in der Gegend herumglotzte. Harry benahm sich, als sei er hier zu Hause. Das war irgendwie... irgendwie cool.

„Willst du auch was trinken? Saft ist im Kühlschrank, kannst dir einfach was nehmen", bot Harry ihm an.

Louis traute sich gar nicht, den Kühlschrank einfach zu öffnen. „Sag mal, wohnst du hier oder so?", murmelte er peinlich berührt lachend und nahm Harry seine Flasche weg, um einfach aus dieser zu trinken. Harry kniff ihm dafür sanft in die Seite, was Louis mit einem Keuchen quittierte. Harry grinste zufrieden.

„Mh, wenn ihr das vertiefen wollt, das Gästezimmer ist leer und so", sagte Stan beiläufig, während er drei Tiefkühlpizzen in den Ofen schob.

„Was ist mit meiner?", fragte plötzlich eine junge Stimme vom Türrahmen aus.

Stan drehte sich um. „Pack sie selber in den Ofen, du Knirps. Bist doch schon 11."

„Du bist doof."

„Bin ich immer, Miguel. Welche willst du denn?", seufzte Stan und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den gefliesten Boden.

„Schinken", sagte Miguel, sein kleiner Bruder, wie Louis annahm. Er sah aus wie Stan nur in eine Nummer kleiner.

„Ist gut, ich hau sie rein. Jetzt zisch ab, die beiden werden gleich unanständig, das ist nichts für Kinder." Stan scheute den Jungen mit seinen Händen aus der Küche, der sofort meckerte, er sei kein Kind mehr. Doch Stan schloss die Tür vor seiner Nase. „So, ihr könnt. Lasst euch nicht von mir stören."

Louis war ein wenig überfordert, doch Harry grinste und wackelte mit den Augenbrauen, zog Louis zwischen seine geöffneten Beine und küsste ihn sanft, gefühlvoll und mit Zunge. Louis war ein wenig abgelenkt von Stan, der auf der Fensterbank saß und an seinem Handy spielte, doch als Harry seine Beine um ihn schlag und seine Hände in Louis' Haaren vergrub, vergaß er ihren Gastgeber und lehnte sich tiefer in den Kuss.

hellow, hab mal wieder ewig gebraucht. aber wie immer versuche ich jetzt mich zu bessern (ja klar wird bestimmt klappen. nein nein wir glauben dran) und es soll auch wieder fröhlich werden gell wir warten doch alle noch auf die süßen dates und den nächsten smüt

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