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Kapitel 26

Louis fuhr an diesem Abend nicht alleine mit dem Fahrrad heim. Er nahm Harry mit. Es war Sommer. Im Sommer konnte man spontan, vielleicht dumme, Entscheidungen treffen und musste sich keine Sorgen machen.

Also brachte er Harry einfach mit und erklärte seiner Mutter, dass sie im Zelt schlafen würden.

„Ach ja? In wessen Zelt?"

Louis rollte lächelnd mit den Augen und klimperte mit den Wimpern. „Komm schon, Mum, bitte."

Sie seufzte. „Ich helfe euch nicht beim Aufbauen."

Also hockten Louis und Harry eine Stunde später mit einer Menge Decken und Kissen, Keksen und Chips und Gummibärchen, einer Flasche Zitroneneistee und einer noch größeren Flasche Wasser in ihrem selbstaufgebauten Zelt und kicherten miteinander.

Louis strich Harry eine Strähne hinter das Ohr. „Du bist so unglaublich schön", flüsterte er.

Harry schloss die Augen. „Gott, Louis, das fühlt sich so unfassbar richtig an. Es ist vielleicht peinlich das zu sagen, aber ich bin so schlimm verliebt in dich... Das ist wie eine wunderschöne Sommerliebe und ich will nicht, dass es nach dem Sommer vorbei ist. Ich will dich jeden Moment küssen, ich kann mich nicht an dir sattsehen und ich will nicht in die Schule, damit ich jede Sekunde mit dir und dir alleine verbringen kann."

Louis zog Harry am Nacken zu sich um ihn zu küssen und Harry stieg sofort mit ein, legte alles in den Kuss. Es fühlte sich beinahe ausgehungert, er sehnte sich nach ihrem Kuss, verzehrte sich nach Louis. Und das obwohl sie sich gerade knapp ein paar Wochen kannten.

Es fühlte sich einfach richtig an.

Louis krabbelte über Harry, ohne ihren Kuss zu unterbrechen, legte sich auf ihn und ließ zu, dass Harry seine Beine um ihn wickelte. Harry stöhnte „Louis" in seinen Mund und krallte sich in Louis' Haaren fest, als wären sie der einzige Halt in seinem Leben.

Louis ließ von Harry ab, um sich das T-Shirt vom Leib zu reißen und kurz darauf an Harrys zu zerren. Harry war unfähig zu sprechen und machte einfach mit, konnte sich nicht beherrschen, als Louis seinen Hals herunterküsste, schob den Wuschelkopf drängelnd weiter runter.

Wimmernd stützte er sich auf die Unterarme und sah dabei zu, wie Louis mit zitternden Fingern seine Hose öffnete und ein Stück herunterschob. Er biss sich auf die Lippe und nickte bittend, als Louis einen letzten Blick hochwarf.

Louis biss vorsichtig in die Beule in Harrys Unterhose, dort, wo bereits ein nasser, dunkler Fleck war.
Harry blieb auf die Unterarme gestützt, warf jedoch den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Louis schaute alarmiert hoch und war keine drei Sekunden später wieder über Harry und biss ihm in die Oberlippe. "Du musst leise sein, Harry, wir sind in einem Zelt. Weißt du, was das bedeutet? Keine Wände. Alle können uns hören und rate mal, wessen Familie immer mit offenen Fenstern schläft."

Harry winselte.

„Kannst du leise sein?"

Harry nickte gequält.

Als Louis wieder herunterrutschte und Harrys Boxershorts aus seinem Weg brachte, schnappte sich Harry ein Kissen und presste es auf sein Gesicht, sodass sein Stöhnen wenigstens ein bisschen gedämpft wurde.

Louis hatte trotzdem Angst, dass man sie hören könnte, doch Harry hielt nicht wirklich lange durch, also war seine Angst nach einer Weile wieder unbegründet.

Harry küsste Louis' Hals von hinten, als er wieder klar denken konnte und flüsterte leise: „Willst du das Kissen auch benutzen, wenn ich..." Seine Hand wanderte um Louis herum über seinen Bauch und verschwand in dessen Jeans. Dann schnappte Harry nach Luft und presste sein Gesicht gegen Louis' Rücken. „Scheiße, du trägst die Panties noch."

Louis legte den Kopf zurück und grinste. „Ja natürlich, wann hätte ich sie ausziehen sollen?" Dann umfasste er Harrys Handgelenk mit seinem eigenen und schob es weiter in seine Hose.

Harry schien das Ganze fast mehr anzumachen als Louis selbst, denn er war schon wieder hart und stöhnte immer wieder an Louis' Haut, während er ihm langsam einen runterholte.

„Geht das auch schneller?", ärgerte Louis atemlos. „Du bist ja vorsichtiger als ich beim ersten Mal Ausprobieren."

Harry jammerte gequält. „Können wir... kannst du..."

„Was?" Louis drehte sich ein wenig zu Harry herum und runzelte die Stirn.

„Kannst du dir vor mir einen runterho..." Harry traute sich nicht es ganz auszusprechen. Sein rotes Gesicht vergrub er erneut an Louis' Schulter und sein gesamter Körper bebte, so als müsse er sich beherrschen, nicht zu weinen.

Louis' Herz machte einen Hüpfer. „Harry", sagte er fassungslos. „Das ist... oh Gott." Er entfernte sich ein Stück von Harry und nahm dessen Gesicht in die Hände. „Das klingt so verdammt peinlich für mich", sagte er und lachte unsicher.

Harry schüttelte verzweifelt den Kopf. „Bitte, das wäre so heiß."

Louis seufzte und küsste Harry. „Du bist mutig, man. Ich hätte mich nicht getraut, das zu fragen."

Und dann rutschte er ein wenig von Harry weg und legte sich auf den Rücken, schob seine Hose weiter runter, zog sie aber nicht aus. Er würde sich nur zu entblößt fühlen. Und dann sah er Harry fest in die Augen, nahm einen letzten tiefen Atemzug und schloss errötend die Augen, als seine Hand zu seinem Penis wanderte und begann, sich so vertraut zu bewegen, als wäre er alleine.

Einzig und allein Harrys Stöhnen und Keuchen erinnerten ihn daran, dass er gerade in einem verdammten Zelt, in ihrem verdammten Garten lag und sie jeder verdammt noch mal hören könnte.

Und dann kam Harry auf Louis' Hand, versuchte verzweifelt das Stöhnen in sich zu behalten, und, Himmel und Hölle, das war das heißeste was Louis sich in diesem Moment vorstellen konnte.

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