Kapitel 12
aaaaaaaaaaaaah
ein deal mit Leppilampi guckt da auch unbedingt bei wolfsbund und den anderes stories vorbei! wolfsbund ist meine momentane comfortstory und deswegen finde ich ist das schon wichtig dass ihr das lest
die ist wirklich wundertoll!!!! und sie verdient das, ganz ehrlich
Louis lächelte etwas unbeholfen. „Okay. Cool." Er wippte unruhig. „Dann... schreiben wir?"
Harry nickte mit rosaroten Wangen. „Ja, machen wir."
Es war kurz still.
„Gut", sagte Louis.
„Gut", sagte Harry.
„Dann, ähm, tschüss", sagte Louis.
„Tschüss", murmelte Harry und lächelte, hob noch einmal die Hand und drehte sich dann um und stupste Stan mit dem Ellenbogen an.
Denn Stan: „Du bist so verschossen man. Volle Möhre. Geht gar nicht. Das ist voll auf Gemma-steht-auf-Lucas-Level!"
Harry riss empört den Mund auf. „Gar nicht!"
Stan lachte. „Doch, Hazza, absolut. Mehr als alles andere. Noch mehr, als ich."
„Niemals! Du bist einfach- weißt du? Du bist SO verknallt, das kann man gar nicht toppen."
„Nein, das vielleicht nicht. Aber Louis dich", gackerte Stan und stolperte fast vor Lachen.
Harry rollte grinsend mit den Augen und zog Stan wieder hoch, und klapste ihm dann auf den Hinterkopf. „Du Idiot. Ist Fynn schon weg?"
Stan nickte. „Ja, der hat irgend so einen Termin. Arzt glaube ich."
Harry nickte. Dann musste er es seinem schwarzhaarigen Freund eben per Telefon erzählen, was Louis ihn da gefragt hatte.
Louis währenddessen hatte sich in die Hand gebissen, nachdem Harry und Stan um die Ecke gegangen waren. Er hatte sich was getraut.
Er hatte sich was getraut.
Er hatte sich was getraut, verdammt!
Er war schon ein bisschen stolz auf sich.
Als Liam und Niall aus dem Raum kamen, musste er ihnen erst einmal feste auf den Rücken klopfen. Er wusste nicht, wie er seine Freude sonst kompensieren sollte.
Niall klappte unter dem Schlag fast zusammen. „Was ist denn mit dir verkehrt?"
„Ich hab Harry eingeladen. Irgendwie."
„Was?!" Liams Stimme hallte durch den gesamten Flur. „Wohin? Wozu? Wann? Was hat er gesagt? Rede doch, mein Gott."
Louis konnte es immer noch nicht fassen. Entsprechend war sein Lächeln. „Du lässt mich ja gar nicht zu Wort kommen. Also. Ich habe ihn gefragt, ob er am Wochenende schon was vorhat und er meinte nein und dann habe ich gefragt, ob er Lust hat, was mit mir zu machen."
Niall kreischte. Wirklich. Wie eine Sirene. Liam und Louis wussten nicht einmal, dass der Ire im Stande war, solche hohen Töne von sich zu geben.
Dann hörte Niall auf, hustete einmal und grinste die beiden Jungen abwartend an. Und er sah aus, als sei er furchtbar stolz auf sich.
„Was... war das?", fragte Liam verstört.
„Mein Fangirl-Kreischen", grinste Niall. Fanden die das etwa nicht cool? Er hatte so lange geübt.
„Ähm", machte Louis. „Okay... also, er hat ja gesagt."
„Kreisch nicht wieder!", rutschte es aus Liam heraus, als Niall schon tief Luft holte. Dann schmollte er. Benahm er sich eben nicht wie ein Fangirl... Pft. Dann hatten die beiden Doofies das auch nicht verdient.
„Und was wollt ihr machen?", fragte Liam dann und setzte sich in Bewegung, in Richtung Ausgang.
Louis zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht. Wir schreiben."
„Wir schreiben", mimte Niall und rollte mit den Augen. „Mein Gott, Kind, ruf ihn an! Das geht viel schneller und ist effektiver. Auch beim Telefonsex. Viel besser als sexten."
„Geschmackssache", bremste Liam Nialls Euphorie.
Louis runzelte die Stirn. „Äh. Ja. Das wollte ich nicht wissen."
„Zu spät. Außerdem willst du sonst auch immer alles wissen." Sie waren gerade beim Ausgang und Niall verabschiedete sich mit einem Handschlag von den beiden und wollte gerade gehen, da drehte er sich noch mal um. „Ach und, Louis?"
„Ja?"
„Sag mir, wie es läuft und so."
Louis grinste und streckte den Daumen hoch.
Louis war durchgeschwitzt, als er Zuhause ankam. Es war verdammt warm und er war Rad gefahren. Anstrengend. Sogar mit Ausdauer.
Er schwang sich unter die Dusche und zog sich dann eine kurze Jogginghose über. Für T-Shirts war es eh zu warm. Halbnackt ließ er sich also auf das Bett fallen und seufzte zufrieden. Jetzt ein bisschen schlafen.
Und dann schweiften seine Gedanken zu Harry.
Und er saß kerzengerade im Bett.
Seine Hand glitt wie von selbst zu seinem Handy und er öffnete den Chat mit Harry. Harry hatte auf sein Hi mit einem hey :) geantwortet.
Louis pustete sich eine, noch nasse, Strähne aus dem Gesicht und tippte Hey c: hast du immer noch lust, dich am wochenende mit mir zu treffen?
Harry war sofort online. hi, ja klar! hast du was geplant?
Louis' Kopf wurde sofort feuerrot. Ob er was geplant hatte? Natürlich nicht! Also, meine familie grillt am wochenende, willst du vielleicht dann herkommen? Also, nur wenn du willst und das nicht zu komisch ist
oh nein das klingt toll, schrieb Harry.
Und gleich hinterher: also falls das keine umstände macht und für deine familie okay ist natürlich nur
Louis lächelte. Harry war süß. Nein, das sollte kein problem sein aber ich gehe zur sicherheit mal schnell fragen, sekunde
Louis ließ sein Handy auf das Bett fallen und sprintete runter, schlitterte in die Küche, wo seine Mutter, noch ein wenig müde, das Abendessen vorbereitete. Sie hatte Nachtschicht gehabt und den ganzen Vormittag geschlafen.
„Hey, Mum", sagte Louis außer Atem.
Johannah drehte sich um. „Hallo, mein Schatz. Was gibt's?"
„Kann Harry am Wochenende mit uns grillen?"
Johannah blickte auf. „Wer ist Harry?"
„Harry ist-" Louis stockte. Was war Harry denn überhaupt für ihn?
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