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Ban x King (+Smut)

Anime: The seven deadly sins

Ban pov

Ich stehe auf King. Das weiß ich schon ungefähr ein Jahr. Aber meine Chancen standen von Anfang an ziemlich schlecht, weil er nur Augen für Diane hatte. Zu meinem Glück ist das nun vorbei. Er hat gesagt, dass er seine Vergangenheit ruhen lassen möchte und hat Diane deshalb Howzer überlassen, der ja auch schon lange ein Auge auf sie hatte. Ich glaube, dass das eine der schwersten Entscheidungen in seinem Leben war.

Jedenfalls habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, dass ich King nun für mich hätte und schon taucht der nächste Plagegeist auf. Ein Menschen Mädchen Namens Hannah. Ein Dämon hatte sie angegriffen und King hat sie beschützt, den Dämon besiegt und ihr das Leben gerettet. Da sie sich ziemlich verletzt hatte, hat King sie mit zum Wildschweinhut gebracht und seit dem klebt sie jede freie Sekunde an den Feenkönig. Sie ist noch viel nerviger als Diane und ich habe schon so oft mit dem Gedanken gespielt sie einfach im Wald auszusetzen. Auch Elisabeth macht sie ständig eifersüchtig indem sie etwas mit Meliodas macht. Der Gefühlsgrobian merkt nicht mal was davon. Ziemlich typisch für ihn.

Die einzige Zeit die mir mit King allein noch geblieben ist, ist nachts. Wir schlafen immerhin im selben Zimmer. Eigentlich auch noch Gother aber als Puppe braucht man ja keinen Schlaf.

Schade ist bloß, dass King immer in einem Pyjama schläft, der eigentlich sogar ziemlich niedlich ist. Ich würde nur zu gern mal etwas mehr Haut sehen.

Gerade sind wir alle draußen und pflücken ein paar Beeren. Hannah weicht dabei natürlich nicht von Kings Seite. Sie nimmt ständig seine Hand und zieht ihn irgendwo mit hin. Eigentlich kann sie schon wieder gut genug laufen dass sie alleine zurecht kommen würde, aber Meliodas hat ihr angeboten dass sie etwas länger bleiben darf. Sie hat natürlich ja gesagt. Ich laufe den beiden unauffällig hinterher und gerade fällt Hannah ganz aUs VeRsEhEn in Kings Arme, der sie natürlich auffängt. ,,Dankeschön! Du hast mich schon wieder gerettet." Ihre Stimme ist so unglaublich quietschig. Kaum auszuhalten. Jetzt presst sie ihren zierlichen Körper an den von King. Hannah ist von der Figur her ja nichtmal Kings Typ. Diane hat eine komplett andere Statur. Hannah ähnelt eher Elaine. Nur ein kleines bisschen größer, braune längere und lockige Haare, etwas größere Brüste und knappere Klamotten. Vielleicht ist das noch ein Grund warum ich sie hasse. Sie erinnert mich zu sehr an Elaine, die ich aufgegeben musste, da sie selbst gesagt hat dass sie in Frieden ruhen möchte. Sie hat mich zwar geliebt, aber hat ihren Tod akzeptiert und für richtig empfunden. Das hat mir das Herz gebrochen. Dazu kam noch dass Jericho einfach abgehauen war. Dabei hatte ich sie so ins Herz geschlossen und hätte mir sogar vorstellen können irgendwann mal mit ihr zusammen kommen zu können. Naja.. dann habe ich mich irgendwie in King verliebt. Den Bruder meiner verstorbenen Ex Freundin. Das hört sich vermutlich ziemlich seltsam an. Das ist es aber irgendwie auch. King ist immerhin nichtmal schwul. ,,Hey Ban, was treibst du hier? Dein Korb ist noch so leer. Ziemlich ungewöhnlich für dich." Unbeeindruckt sehe ich Meliodas an. ,,jaja Kapitän, Ich mach schon." Murrend will ich mich vom Acker machen, aber Meliodas hält mich am Kragen. ,,und später erzählst du mir was mit dir los ist." Der merkt auch echt Alles. Er lässt mich los und ich nicke bloß, nehme meinen Korb und suche weiter nach Beeren.

Nachdem Alle genug haben, kehren wir zum Wildschweinhut zurück. ,,Du willst mit den Beeren doch aber nichts zu essen zubereiten.. oder?", fragt Diane vorsichtig. ,,Doch na klar!", antwortet Meliodas sofort zuversichtlich. ,,Das heißt, dass wir Alles umsonst gepflückt haben.", gibt Escanor niedergeschlagen von sich. Das stimmt allerdings. Egal wie einfach das Gericht ist. Wenn Meliodas es macht sieht es zwar wunderschön aus, aber schmeckt absolut scheußlich. Zum Glück bin ich ein sehr guter Koch. Auch Escanor's Essen schmeckt nicht schlecht. Merlin kann sich Essen zaubern und King ist zwar etwas unbeholfen in der Küche, aber die Sachen die er macht schmecken trotzdem gut. Gother kann Standardgerichte. Diane ist ziemlich ungeschickt beim Kochen und backen, aber man kann es essen. Elisabeth gibt sich zwar Mühe, aber es schmeckt einfach nicht. Sie gehört eindeutig zum Anführer. ,,Ich glaube ich sollte lieber was daraus backen. Dein Essen ist ungenießbar" Alle stimmen mir sofort zu und sogar Meliodas gibt nach. Also verlassen meine Freunde die Küche und ich mache mich an die Arbeit. Ich werde mehrere Kuchen mit verschiedenen Früchten backen.

,,Denk bloß nicht dass ich vergessen habe, dass wir reden wollten." Ich erschrecke mich etwas bei Meliodas plötzlicher Stimme. ,,Erschreck mich doch nicht so", mecker ich meinen Anführer an. ,,Jaja. Ich komme gleich auf den Punkt.. du stehst auf Hannah.. oder?" Fassungslos starre ich ihn an. Das soll wohl ein Scherz sein. ,,spinnst du komplett?? Ich hasse Hannah!", sträube ich mich sofort gegen die Aussage. Bahh.. alleine die Vorstellung ist ekelhaft. ,,Jetzt tu nicht so. Ich merke doch deinen eifersüchtigen Blick sobald sie was mit King macht.", erklärt er mir seine Vermutung. ,,Du bist komplettauf den Holzweg. Ich kann Hannah nicht ausstehen." Meliodas lacht. ,,Ach komm schon. Sonst würde es ja heißen, dass du auf King stehen müsstest." Er hält sich vor Lachen den Bauch, aber ich bleibe still und schaue auf den Boden. ,,Warte-.. du stehst wirklich auf King?" Ich nicke bloß langsam. Er sieht mich komplett geschockt an. ,,Jetzt muss ich mich erstmal setzen und das realisieren.." genau das tut er auch und es ist kurz still zwischen uns. ,,Das war kein Scherz?", fragt mein Gegenüber nochmal nach und ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Das war jetzt echt unerwartet für mich.. du warst immer straight.." Er fuchtelt wild mit seinen Händen herum. ,,Findest du es.. schlimm?", frage ich etwas unsicher. Meliodas steht bloß auf und schließt mich in seine Arme. Zumindest so gut wie ihm das mit seiner Größe möglich ist. ,,Mensch Ban. Du bist und bleibst mein bester Freund. Egal ob du auf Jungs oder Mädchen stehst." Ich lächel wie ein Bekloppter. ,,Danke!" ,,Kein Problem! Ich werde euch übrigens sowasvon verkuppeln!" Bevor ich protestieren kann ist Meliodas schon nach oben verschwunden. Was hat der den jetzt wieder vor?

Ich mache mit dem Backen weiter bis mir plötzlich jemand von hinten auf die Schulter klopft. Ich drehe mich um und blicke King direkt in die Augen. Natürlich nur weil er gerade fliegt. Sonst ist er mit seinen 1.60m viel kleiner als ich. ,,Meliodas hat gesagt, dass du meine Hilfe brauchst." Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Süß. Aus Reflex nicke ich, auch wenn ich gar nicht weiß wobei er mir helfen könnte. Denn Hilfe von ihm heißt auch mehr Zeit mit ihm. ,,Okey.. und wobei?" Ich muss kurz überlegen. ,,Du könntest den Teig für den Himbeerkuchen zubereiten. Das Rezept liegt neben der Schüssel und die Zutaten sind in der Speisekammer. Wenn du Hilfe brauchst kannst du mir gerne Bescheid sagen", Ich lächel ihn aufmunternd zu und er fängt direkt an. Während ich zwei Kucken gleichzeitig backe schaue ich immer mal wieder über meine Schulter um zu gucken ob King klar kommt. Tut er eigentlich auch. Aber ich muss die Chance doch nutzen. Er ist gerade dabei den Teig zu verrühren und ich komme von hinten an ihn heran und lege meine Hände auf seine. ,,Du musst versuchen etwas gleichmäßiger zu rühren.. ungefähr so" Ich setze unsere Hände in Bewegung und genieße den Körperkontakt. Nach diesem Kribbeln werde ich so süchtig. Dann lasse ich seine Hand schweren Herzens los, damit es nicht auffällig wird. ,,Schon viel besser. Und.. du hast da etwas Mehl.", kicher ich und er wird etwas rot. Das lässt mein Herz gleich viel schneller schlagen. Ich mache mit meinem Daumen das bisschen Mehl von seiner Nasenspitze ab und wir schauen uns tief in die Augen. Unbewusst komme ich ihn immer näher bis er sich räuspert und ich mich schnell von ihm abwende. Ich hätte ihn gerade fast geküsst..

Nach ein paar Stunden Arbeit sind wir endlich fertig. King sieht schon etwas schläfrig aus. Wir gehen schnell hoch in unser Schlafzimmer und er zieht sich schnell seinen Schlafanzug an. Nur leider hinter Chastiefol. Und da sieht man wirklich gar nichts. Ich mache mich auch schnell Bett fertig, wobei ich einfach nur mein Oberteil und meine Hose ausziehe. Das mache ich immer so und King stört es auch nicht. Also zumindest sagt er nichts dazu. Dann kommt der kleine Feenkönig zu mir ist Bett. Er schläft leider immer von mir weg gedreht. Dabei liebe ich es doch ihn beim schlafen zu beobachten.. ,,Dann gute Nacht, Ban." Sagt King leise und will sich schon seinem lang ersehnten Schlaf hingeben. Ich entscheide mich jedoch ihn aufzuhalten. ,,Warte, King.. Ich wollte dich noch etwas fragen." Er gibt ein leises Brummen als Erlaubnis. ,,Was läuft da zwischen dir und Hannah?" ,,NICHTS!! Sie ist so nervig! Hängt die ganze Zeit an mir, lässt mich nicht mehr allein etwas machen, bedrängt mich zu Dingen die ich gar nicht will und checkt einfach nicht, dass ich sie nicht liebe.. wo ich versucht habe es ihr schonend beizubringen hat sie es bloß als Scherz angesehen und gelacht. Sie macht auch nicht den Anschein jemals wieder gehen zu wollen. Ich habe echt Angst dass sie jetzt für immer so an mir hängt. Das würde ich nicht aushalten.", beendet er seine Rede und ich bin total erleichtert. Also hat er genau so wenig für Hannah über wie ich. ,,Mich nervt sie auch total. Einfach ihre ganzeArt und-.. Warte.. hast du gerade gesagt, dass sie dich zu Dingen bedrängt, die du gar nicht möchtest?", frage ich etwas aggressiv. Er nickt etwas verwirrt und ängstlich vor meiner Reaktion. ,,Zu was hat sie dich bedrängt??" Ich habe ehrlich gesagt Angst vor King's Antwort. ,,Naja. Kleinigkeiten halt. Sie zwingt mich zum Kuscheln, umarmt mich die ganze Zeit. Hält Händchen mit mir und-.." Er stockt und scheint zu überlegen ob er weiter reden soll. ,,und was?", frage ich nach kurzer Stille. ,,Das ist.. nicht so wichtig.." King sieht betreten nach unten. ,,Sag es mir.. bitte", hauche ich leise und sanft. ,,Naja.. sie nimmt ständig meine Hände und macht sie an Stellen wo ich meine Hände eigentlich nicht haben möchte und macht ihre Hände an Stellen wo ich ihre Hände nicht will." Seine Stimme ist leise und brüchig. Ihn scheint das echt zu verletzen. ,,wo waren deine Hände?", frage ich vorsichtig. ,,an ihren Brüsten und ihrem Hintern.", er klingt schon fast angeekelt. ,,und ihre Hände?" Der Blick des Feenkönig's verfinstert sich. ,,In meiner.. Unterhose.." Ich kann es nicht fassen. Automatisch balle ich meine Fäuste. ,,Diese Schlampe wird morgen sowasvon was erleben!", sage ich wütend aber King schüttelt schnell den Kopf. ,,Ich möchte nicht dass irgendjemand wegen mir verletzt wird.. darum soll sie auch so lange bleiben bis sie freiwillig geht.." Wie dumm kann man eigentlich sein. ,,Können wir jetzt bitte nicht weiter drüber reden?.. ich bin sowieso echt müde." Ich nicke bestätigend und wünsche ihm noch eine gute Nacht. Das tut er mir gleich und 5 Minuten später ist er auch schon eingeschlafen. Schlafen werde ich jetzt sicherlich nicht. Im Gegenteil.. ich werde mir irgendwas einfallen lassen damit Hannah freiwillig geht! Und auch nie wieder kommt.

Am nächsten Morgen

Es war eine lange Nacht für mich. Ich habe mehrere Stunden gebraucht bis mir schließlich doch eine gute Idee gekommen ist. Müde bin ich trotzdem nicht. Dafür bin ich viel zu aufgeregt ob mein Plan klappen wird. Hoffentlich lässt King ihn nicht auffliegen. Neben mir bewegt sich etwas und ich schaue zum eben genannten, der gerade aufzuwachen scheint. Er setzt sich verschlafen auf und streckt sich. Seine Haare stehen dabei in alle Richtungen ab. Das ist so unglaublich niedlich. ,,Guten morgen, Ban", begrüßt er mich. Ich erwider es und ziehe mich schnell um. Er tut es mir gleich. Leider wie immer hinter Chastiefol. Das ist echt bedauernswert.

Nachdem wir beide uns fertig gemacht haben gehen wir zu den Anderen nach unten, wo Meliodas gerade dabei ist Elisabeth von hinten zu begrabschen. ,,DU ALTER LUSTMOLCH! LASS DEINE FINGER VON IHR!", meckert Hawk sofort und Alle brechen in Gelächter aus. Also ist eigentlich Alles wie immer. Gerade als ich mich umdrehen möchte um nach King zu sehen ist dieser schon verschwunden. Hannah. Schnell gehe ich nach draußen und sehe die Braunhaarige wie sie sich mal wieder an MEINEN King ran macht. Sie umarmt ihn erst von hinten und dreht ihn dann um um ihn zu küssen. Das ist doch jetzt nicht ihr scheiß Ernst?! King sieht alles Andere als glücklich aus, als diese Schlampe auch noch ihre Zunge in seinen Mund drückt. Warum ist er nur so ein Gentleman und macht nichts gegen sie? Ich hätte ihr schon längst eine geklatscht.

Ich gehe auf die beiden zu. Darauf bedacht nicht komplett auszurasten und sie nicht direkt umzubringen. ,,Lass deine Finger sofort von meinem Freund!!", schreie ich Hannah an und sie löst sich aus Schock. King schaut mich komplett verwirrt an. ,,Freund? Was redest du da?", fragt Hannah zickig und will King wieder zu sich ziehen. Ich komme ihr jedoch zuvor und stelle mich schützend vor den Kleineren. ,,Du hast schon richtig gehört. King und ich sind seit ein paar Monaten zusammen. Der kleine Blödmann ist bloß zu zurückhaltend, gut herzig und schüchtern um ein Mädchen abzuweisen." Die Braunhaarige schaut mich unbeeindruckt und ungläubig an. ,,und das soll ich dir glauben?" Scheiße.. so war das nicht geplant.. King steht die ganze Zeit nur still hinter mir und scheint gar nicht zu realisieren was hier gerade abgeht. Ich drehe ihn zu mir, sehe ihm tief in die Augen und drücke nach kurzem zögern meine Lippen auf seine. Ich schließe meine Augen Augen und bewege meine Lippen gegen seine. Irgendwann spüre ich leichten Gegendruck. Adrfhzrhjzghuz ER ERWIDERT!!! Das Kribbeln in meinem Bauch wird so stark dass es mich fast umbringt. Wir lösen uns erst als wir ein leises Schluchzen hören, was eindeutig von Hannah kommt. ,,Das kann nicht sein!", weint sie vor sich her. ,,Oh doch! Er ist schwul und glücklich vergeben! Seh es ein!" Ein Knall ertönt und ich halte mir meine schmerzende Wange. Sie hat mich ernsthaft geschlagen.. weiß sie nicht wer ich bin?? ,,ICH GEHE! BEI LEUTEN WIE EUCH WILL ICH NICHT BLEIBEN!! DAS IST JA EKELHAFT!!", schreit die Bitch mit unglaublich schrillen Tönen. ,,Geh ruhig. Keine Angst. Vermissen werden wir dich nicht.", erwider ich tiefenentspannt und sie wendet sich noch ein letztes Mal an King. ,,von dir hätte ich wirklich mehr erwartet." Dann verschwindet sie in den Wildschweinhut und kommt ein paar Minuten später mit all ihren Sachen wieder raus. Mein Plan ist aufgegangen. Endlich sind wir sie los.

Nachdem sie endgültig hinter den Bäumen verschwunden ist, wende ich mich an meinen Crush. ,,Es tut mir wirklich leid, dass ich so weit gehen musste. Ich habe in dem Moment einfach keinen anderen Ausweg gefunden. Ich wollte dich auf keinen Fall damit verletzen oder so.." Als Antwort schließt der Kleinere seine zierlichen Arme um mich. ,,Ist schon okey. Es hat dich vermutlich auch ziemlich viel Überwindung gekostet einen Mann zu küssen." Wenn er nur wüsste. Er lässt mich wieder los und fliegt ein Stück höher. ,,Jetzt bin ich sie also endlich los.", stellt er erleichtert fest und ich nicke glücklich. Er drückt mir einen kurzen Kuss auf die Wange. ,,Danke, Ban" Ich spüre wie ich sofort knallrot werde. ,,Ist alles okey?", fragt mein Gegenüber mich verwirrt. ,,Jaja klar!"

Wir gehen zu den Anderen zurück und werden sofort mit Fragen durchlöchert. ,,Hannah war ja komplett aufgewühlt! Was ist passiert? Und kommt sie zurück?" Der Orangehaarige scheint sich von den Fragen etwas überrumpelt zu fühlen. Er hält sich seinen, vermutlich etwas schmerzenden, Kopf. ,,Jetzt haltet doch mal die Fresse!! King hat Kopfweh!" Sofort wird es still im Raum. Schreien ist ja echt effektiv. ,,Also.. Hannah ist aufgefallen, dass sie uns ständig nur zur Last fällt.. und deshalb hat sie sich entschieden zu gehen. Für immer." Ein schlechtes Gefühl breitet sich in mir aus. Ich hasse es zu lügen. Aber die Wahrheit kann ich auch nicht sagen. ,,Dann lasst uns das doch feiern. Keiner von euch empfand Sympathiegefühle für sie. Ihr standet entweder neutral zu ihr oder habt sie nicht gemocht. Auch jetzt kann ich bei keinem von euch Trauer über ihr Verschwinden spüren. Das heißt also dass das ein positives Event war und wir jetzt feiern können." Meliodas stimmt Gother sofort zu. War ja klar, dass der wieder nur ans feiern denkt. Alle sprechen sofort für die Party und so ist es entschieden. Heute Abend wird sie stattfinden. Aber bis dahin.. bringe ich King erstmal ins Bett. Ich nehme ihn im Brautstil hoch und bringe ihn in unser Bett. ,,Leg dich bitte zu mir.. ich will nicht alleine sein." Ich nicke und lege mich zu ihm. Das passt mir sogar ganz gut. Da ich in der Nacht nicht geschlafen habe, bin ich jetzt ziemlich müde. Und so schlafen wir beide auch ziemlich schnell ein.

,,AUFSTEHEN!! JETZT IST PARTY TIME!!" durch Meliodas laute Stimme werden wir unsanft aus dem Schlaf gerissen. ,,Musst du immer so rum brüllen?", beschwer ich mich und er nickt. ,,Sonst würdet ihr doch niemals wach werden" Darauf erwider ich nichts mehr, sondern stehe einfach auf. King tut es mir gleich und wir gehen zusammen mit unserem Anführer nach unten. Die Anderen scheinen schon sehnsüchtig auf uns zu warten. ,,Da seid ihr ja endlich!", begrüßt uns Diane, die von Merlin zur normalen Körpergröße einen Menschen geschrumpft wurde. ,,Also als erstes trinkt jeder etwas! Dann können wir ein paar Spiele spielen, tanzen, essen und so weiter." Wiedermal stimmen Alle Meliodas Vorschlag zu.

Und so trinken wir alle erstmal ein bisschen, wobei ich mir Mühe gebe es heute wirklich nur bei einem bisschen bleiben zu lassen und nicht wie sonst immer über meine Grenzen zu gehen. King trinkt nicht mal ein Viertel Glas. Kein Wunder. Der wird auch echt schnell von kleinen Mengen Alkohol betrunken. Dann spielen wir ein paar eher langweilige Spiele, ehe die erste Sache kommt, die mich aufhorchen lässt. In einer großen Truhe sind 8 verschiedene Outfits drin. 3 für Mädchen und 5 für Jungs. Die Outfits sind Alle nummeriert und wir müssen Lose ziehen, wo die Nummer zu unserem neuen Outfit drauf steht. Aber Mädchen können auch Jungs und Jungs auch Mädchen Klamotten ziehen.

Wir Alle ziehen also unsere Nummer, öffnen die Truhe und holen uns das richtige Outfit raus. Ich habe das Kostüm eines Prinzen gezogen. Elisabeth hat das von einem Bauern. Merlin ist eine Prinzessin. Gother hat die Uniform von Wildschweinhut, die er sowieso ständig trägt und Diane hat eine Ritter Rüstung. Escanor trägt ein Outfit zum Kochen und Meliodas ist ein Frosch.. Das heißt ja das King ein Outfit für ein Mädchen gezogen hat. ,,D-das ziehe ich nicht an!", höre ich eben genannten protestieren. ,,Jetzt hab dich nicht so. Alle anderen ziehen ihre Outfits auch an. Und glaube mir. Ich habe auch eher gehofft Elisabeth in den Klamotten zu sehen." Meliodas schubst den Kleineren mit seinem Kostüm ins Bad, wo er sich umziehen muss. ,,vergiss nicht auch die Unterhose zu wechseln. Deine ist zu lang für das Kleid." Was für Kleidung hat King da bitte gezogen?? Er lässt sich jedenfalls sehr viel Zeit. Alle Anderen sind schon umgezogen und warten nur noch auf King. ,,Jetzt beeil dich doch mal! Kein Anderer hat sich so angestellt." Tatsächlich öffnet King mit hochrotem Kopf die Tür und kommt in den Raum. Mir bleibt fast die Spucke im Hals stecken. Er trägt ein Maid-Outfit. Noch dazu ein ziemlich knappes. ,,Das ist zu kurz!", beschwert sich King bei Meliodas. ,,So schlimm ist es nicht.", wiederspricht Meliodas den Größeren und wendet sich wieder von ihm ab. King dreht sich beleidigt um und in den Moment bekomme ich Nasenbluten. Er sieht einfach zu heiß in diesem Kostüm aus. Ich kann meinen Blick gar nicht mehr abwenden bis King sich zu mir umdreht und mich besorgt ansieht. ,,Du hast Nasenbluten! Warte kurz. Ich gebe dir ein Taschentuch!" Er fliegt nach oben um aus einem der höheren Regale ein Tuch zu holen. Das Problem ist bloß, dass ich ihn dabei unter den Rock gucken kann.. Er trägt eine Mädchen Unterhose... dieser Anblick lässt gleich noch mehr Blut aus meiner Nase schießen. ,,du blutest ja ganz schön doll..", stellt King geschockt fest und schubst mich auf den nächst besten Stuhl. Er setzt sich breitbeinig, zu mir gedreht auf meinen Schoß und drückt mir das Taschentuch auf die Nase. Will er das ich sterbe oder so? Die anderen schauen uns nur belustigt zu und Meliodas zwinkert mir zu. War das etwa geplant oder so? Ich checke King nochmal von oben bis unten ab. Warum stehen Kniestrümpfe ihn nur so unglaublich gut? ,,Das hört ja gar nicht auf zu bluten..", stellt mein Crush etwas ängstlich fest. ,,Ach das geht schon.. es ist bloß.. ne Ader geplatzt!", versuche ich mich rauszureden. ,,Oh okey.. dann halt dir das einfach weiter auf die Nase" Ich nicke, King geht von meinem Schoß und geht zu Gother um ein bisschen mit ihm zu reden. Sofort breitet sich Eifersucht in mir aus. Er soll doch was mit mir machen! In diesem Moment hasse ich Gother. Er versteht sich seit neustem generell viel zu gut mit King.

,,Hey, Ban! Willst du noch was trinken?" Meliodas sieht mich fragend an. Dabei hat er auch noch eine Flasche in der Hand. Ich will gerade ja sagen, da fällt mir wieder ein, dass ich mich heute ja zurückhalten wollte. Also schüttel ich schweren Herzens mit dem Kopf. Meliodas sieht mich komplett geschockt an. ,,Hast du gerade wirklich nein zu Alkohol gesagt?" Er legt seine Hand an meine Stirn um zu überprüfen ob ich Fieber habe. ,,Fieber hast du nicht.. vermutlich hast du einfach zu viel Blut verloren.", diagnostiziert er. ,,Nein. Ich will es heute bloß nicht übertreiben.", lache ich und Meliodas sieht mich bloß ungläubig an. ,,Aha.. das ist zwar schwer zu glauben, aber wenn du meinst.." Er geht wieder und mir reicht das zwischen King und Gother jetzt. ,,Anführer, mach langsame Musik an.", befehle ich Meliodas und er nickt verwirrt. Dann schnappe ich mir King und ziehe ihn in die Mitte des Raumes. ,,Ah.. Dein Nasenbluten hat ja aufgehört! Aber.. was soll das hier werden?", fragt er verwirrt. ,,Du bist ja eine Maid. Also können wir auch zusammen tanzen." Sofort protestiert der Kleinere. ,,Ich kann nicht tanzen, ich will nicht tanzen und ich werde nicht tanzen. Außerdem ist hier gar keine Musik!" In dem Moment geht die langsame Musik an. Merlin und Escanor und Elisabeth und Meliodas sind sofort bei uns und tanzen. ,,Siehst du. Problem gelöst! Und ich bin auch nicht der beste Tänzer.. also ist es nicht schlimm wenn du Fehler machst." Er will gerade protestieren, aber ich habe schon meine Hände an seinen Hüften platziert. Automatisch legt er seine um meinen Hals und wird knall rot. Ich setze uns in Bewegung und wir tanzen etwas. Auch wenn man das eher kuscheln nennen könnte, da wir uns echt wenig bewegen, sondern uns einfach nur ganz nahe sind. Hawk, Diane und Gother haben sich zusammen an einem Tisch gesetzt und spielen ein Brettspiel oder sowas in der Art.

Drei Stunden sind vergangen in denen wir hauptsächlich, getanzt, gesungen, gequatscht, gespielt und die Anderen getrunken haben. Inzwischen sind alle schon kurz vorm Einschlafen. King ist sogar schon eingeschlafen. Und zwar in meinen Armen. Ich habe mich irgendwann einfach im Schneidersitz auf den Boden gesetzt und dann kam King etwas angetrunken an, hat sich auf mein Schoß gesetzt und ist direkt eingeschlafen. ,,Ich bringe King ins Bett.", flüster ich und nehme ihn vorsichtig im Brautstil hoch. Die Anderen wünschen uns noch eine gute Nacht, was ich auch erwieder und dann bringe ich ihn in unser Zimmer, wo ich ihn vorsichtig aufs Bett lege. Leider wacht er trotzdem auf. ,,Sorry Kleiner. Schlaf ruhig weiter." Er will gerade nicken, guckt dann aber an sich herunter und springt auf. ,,In diesen Klamotten bleibe ich keine Minute länger!" Ich schnappe mir schnell Chastiefol und er schaut mich verwirrt an. ,,Was wird das jetzt?" ,,Sie ist so weich!" ,,Aber ich brauche sie um mich umzuziehen!" ,,Es geht auch ohne." ,,ähm.. nein?! Ich muss meine Unterhose wechseln." ,,Du trägst ein Kleid du Genie." Er gibt nach, seufzt beleidigt und wechselt die Unterhosen tatsächlich unter dem Kleid. Zu schade dass es nicht durchsichtig ist. Nachdem das mit den Unterhosen geschafft ist, macht er seine Haube ab und zieht seine Schuhe und Kniestrümpfe aus. Dann dreht er sich weg von mir und versucht das Kleid auszuziehen. Vergeblich. ,,B-ban,.. hilfst du mir?" Seine Stimme ist leise und er so rot wie eine Tomate. Das scheint ihm echt peinlich zu sein. ,,Klar." Ich stehe auf und helfe ihn das Ding auszuziehen, was wirklich nicht so einfach ist. ,,Danke.." King will sich gerade seine Schlafsachen nehmen, da habe ich ihn schon in meine Arme gezogen. ,,W-was wird das?" Der Feenkönig versucht irgendwie aus meiner Umklammerung heraus zu kommen, aber ich halte ihn weiter fest. ,,Na was wohl. Ich will kuscheln..", stelle ich klar und lege ihn in eine andere Position. ,,Aber ich habe meine Schlafsachen noch gar nicht an!" ,,Die brauchst du nicht. Ich habe immerhin auch keine an." ,,Aber du hast auch.. Muskeln.. und generell nen trainierten Körper und so.. und ich bin-" ,,Perfekt.", unterbreche ich ihn direkt und er guckt mich verwundert an. ,,Was?" ,,Ich habe gesagt, dass du perfekt bist. Deine Größe, deine Statur, auch wenn du ruhig ein wenig zunehmen könntest, dein Gesicht, deine Haare und deine Klamotten. Das alles ist so unglaublich perfekt an dir. Du bist einfach wunderschön." Er wird mal wieder knall rot. ,,Sag sowas nicht.. das stimmt doch gar nicht.", sagt er unsicher. ,,Natürlich! Also in meinen Augen bist und bleibst du wunderschön." ,,D-Danke..", murmelt er und kuschelt sich an meine Brust. ,,Ban?" ,,Ja?" ,,Hör auf so viel zu trinken." Verwirrt schaue ich meinen Gegenüber an. ,,Das ist nicht gut für dein Herz. Es schlägt viel zu schnell." Er hört sich doch tatsächlich besorgt an. ,,Du bist süß." Ich musste das einfach sagen. ,,W-was?! Das stimmt nicht! U-und sag sowas doch nicht einfach so" Ich fange leise an zu lachen und drehe mich auf den Rücken, sodass er nicht mehr nur neben mir, sondern auf mir drauf liegt. Natürlich versucht er von mir runter zu kommen, aber ich halte ihn fest. Irgendwann gesteht er sich seine Niederlage ein und bleibt einfach still auf mir liegen. ,,Gute Nacht, Ban." ,,Gute Nacht, Süßer." ,,N-nenn mich nicht so!" ,,Jaja... Süßer." ,,Maaann Baann", beschwert er sich und ich muss wieder lachen. ,,Schlaf jetzt." Er brummt nur bestätigend und macht die Augen zu, während ich seinen Hinterkopf streichel. Seine Haare sind so flauschig! Irgendwann bin ich mir sicher dass er eingeschlafen ist.

Wie es jetzt ist kann es echt nicht weitergehen.. ich muss es ihm sagen... Nur wie?

Nächster Morgen

,,AUFSTEHEN!, BAN! LASS MICH VON DIR RUNTER! BAANN! WACH AUF!! Komm schon.." King hört sich richtig verzweifelt an.. aber ich habe gerade kein Bock die Augen aufzumachen, geschweige denn mich zu bewegen oder den Kleineren von mir runter zu lassen. Dafür versucht er selbst irgendwie aus meiner Umarmung zu kommen. Nur leider ist er dabei etwas ungeschickt und kommt immer wieder an eine Bestimmte Stelle. Ich muss mir ein Stöhnen unterdrücken, als er sein Glied immer wieder gegen meins reibt. Langsam aber sicher regt sich da unten was. Damit mein Crush es nicht merkt, setze ich mich schnell auf und lasse ihn los, sodass er fast auf dem Bett fällt. ,,Endlich bist du wach!", kommentiert er bloß und steht auf. ,,Ich muss auf Klo.." Er will sich gerade auf den Weg zur Tür machen, als Meliodas plötzlich reingestürmt kommt. Aus Reflex ziehe ich King zurück auf meinen Schoß, damit der Kleinste von uns meine Erektion nicht sehen kann. ,,Hey! Wir gehen jetzt weg. Sind heute Abend wieder zurück. Viel Spaß euch!" Ehe wir noch irgendwas sagen können ist er auch schon weg. ,,Was zum-?", murmel ich. ,,Warum hast du mich wieder auch dein Schoß gezogen?", fragt King beleidigt. ,,Damit er es nicht sieht." ,,Was nicht sieht?" Er ist komplett verwirrt und das ist so niedlich. Ich seufze und ziehe ihn näher an mich ran. Genau auf meinen Schwanz. Er wird augenblicklich knall rot. ,,D-du hast-.." ,,Ja habe ich." Kurz ist es still zwischen uns. ,,Da das ja jetzt geklärt ist.. könntest du vielleicht wieder von mir runter?" Sogar ich werde jetzt etwas rot. ,,N-na klar." Sofort tut er was ich sage. ,,I-ich wollte ja sowieso auf Klo!" Und schon ist der nächste verschwunden. Soll ich das Risiko eingehen und mich jetzt kurz selbst befriedigen? Aber vielleicht braucht King nicht lang und platzt dann rein.. Das wäre echt nicht gut.. aber wenn ich es jetzt nicht weg mache, fängt es an richtig wehzutun. Das wäre schlechter.

Also lasse ich meine Hand in meine Unterhose gleiten und umfasse mein Glied damit. Ich pumpe es auf und ab und ohne es zu merken schleichen sich die Gedanken in meinen Kopf, wie King das stattdessen tut. Immerwieder stöhne ich leise seinen Namen und werde dabei stetig schneller. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und genieße dieses unbeschreibliche Gefühl, während ich meinem Höhepunkt immer näher komme. ,,Ahh, King!", stöhne ich laut auf, aber zu meinem Unglück öffnet Besagter genau in den Moment die Tür. So schnell kann ich das gar nicht realisieren und ich komme einfach unter schweren Keuchen und Stöhnen in meiner Hand. Kings Blick geht immer wieder von meinem leicht verschwitzten Gesicht zu meinem Glied und wieder zurück. Jede Sekunde nimmt sein Gesicht mehr Farbe an und ihn ist das Alles offensichtlich mehr als unangenehm. Ich realisiere auch langsam was hier gerade passiert ist und packe meinen Schwanz schnell wieder ein. Ich will gerade irgendwas sagen, um die Situation etwas zu beruhigen, aber in den Moment hört man ein dumpfes Knallen. ,,K-King??" Ist der gerade ernsthaft in Ohnmacht gefallen?? Okey.. ich verstehe schon.. Das war Alles etwas viel für ihn.. ABER IN OHNMACHT?! Schnell laufe ich zur Tür und hebe den scheinbar leblosen Körper auf. Er ist so leicht.. Gestern ist mir das nicht mal aufgefallen. ich hätte ihn eigentlich etwas schwerer geschätzt..

Vorsichtig lege ich ihn auf unser Bett ab und beuge mich über ihn. Das wäre jetzt eigentlich die perfekte Chance ihn nochmal zu küssen. Er würde es bestimmt nicht merken.. aber irgendwie kann ich nicht. Es wäre hinterlistig und gemein von mir sowas abzuziehen. Also löse ich mich langsam wieder, ehe ich einen schwachen Druck an meiner Brust spüre. ,,G-GEH RUNTER!" Ich tue schnell was er sagt. Bestimmt findet er es komisch oder sogar eklig dass seinen Namen beim wichsen gestöhnt habe und hält mir jetzt einen Vortrag darüber, dass sowas absolut nicht geht. Stattdessen bleibt er still. Ich will die Situation verändern und versuche mir etwas einfallen zu lassen. Irgendwann fällt mir dann auch endlich die passende Idee ein. ,,Wollen wir zusammen in die Stadt gehen? Was essen und so.." zu meiner Verwunderung sagt er nach kurzem Zögern sogar ja. ,,aber ich ziehe mich erstmal an und mache mich fertig..", stellt er klar und ich nicke. Er schnappt sich seine Sachen und verschwindet in einem der Bäder. Ich ziehe mich einfach in unserem Zimmer an. Auch meine Haare kämme ich mir hier. Bloß Zähne putzen muss ich auch im Bad. Das ist nach ein paar Minuten erledigt und ich warte noch bis King fertig ist. ,,Wir können dann los.", reißt mich seine Stimme aus den Gedanken. Zum Glück hört er sich wieder fröhlicher an. Er liebt es total in die Stadt zu gehen. Einfach nur ein bisschen durch die Straßen schlendern und mit ein paar Leuten reden.

Nach einen 15 Minuten weg sind wir auch schon angekommen. King versucht seine Freude ein wenig vor mir zu verbergen, obwohl ich doch genau weiß wie er sich gerade fühlt. Jedes Geschäft muss er sich angucken und seine Augen fangen bei jeder schönen Sache an zu glänzen. Ich begleite ihn in ein paar Läden und schaue mich ebenfalls drinnen um.

Irgendwann bekommen wir Durst und Hunger und gehen in irgendein Lokal. Ich bezahle natürlich. Er isst sowieso nichts was so teuer ist. Bloß Nudeln mit Tomatensoße. Er saugt die Spaghetti auf und spritzt dabei sein ganzes Gesicht mit Tomatensoße voll. Vor lachen kann ich mich kaum noch halten. Trotzdem helfe ich ihn natürlich die ganze Soße weg zu bekommen, wobei ich einmal mit meinem Daumen über seine Lippen gestreift habe. So weich.. Einfach himmlisch.

Dann gehen wir wieder etwas durch die Geschäfte und ich kaufe King ne Blumenkrone, die ihm etwas zu groß ist. Trotzdem freut er sich darüber und umarmt mich als Dankeschön. Eigentlich wollen wir uns dann schon wieder auf den Weg nach Hause machen, aber in den Moment kommen uns ein paar schreiende und ängstliche Leute entgegen. Verwirrt gucken wir uns um, bis wir den Grund für die Unruhe entdecken. Ein grauer Dämon. Mist! Das hat uns gerade noch gefehlt. King überlegt nicht lange, sondern schickt Chastiefol gleich in den Kampf. Ich helfe ihn natürlich. Immerhin soll meinen King ja nichts passieren.

Zusammen schafen wir es langsam aber sicher den Dämon in die Knie zu zwingen. Der Kleinere hat ihn gerade ein letztes Mal in der Brust getroffen und angefangen ihn zu versteinern, als das Ding zum letzten Schlag ausholt und King sogar trifft. Er klatscht gegen eine Wand und rutscht diese auch herunter. Das wird dieses Dreksvieh bereuen! Ich will es umbringen, aber es ist inzwischen komplett zu Stein geworden. Also werfe ich es bloß noch um und renne schnell zu King. Er ist durch das harte Aufkommen schon wieder bewusstlos geworden, scheint aber sonst in Ordnung zu sein. Zum Glück. Dämonen haben mir schon meine erste große Liebe genommen. Sie werden es nicht auch bei meiner zweiten hinbekommen.

Ich nehme King im Brautstil hoch und klemme mir auch Chastiefol unter den Arm. Den ganzen Weg nach Hause wacht King nicht auf. Also bringe ich ihn zu Hause schnell zurück ins Bett und mache eine Suppe für ihn.

Als ich wieder nach oben komme hat er sich im Bett aufgesetzt und reibt sich seinen, vermutlich schmerzenden, Kopf. ,,Guten morgen! Ich habe dir Suppe gemacht." Er bedankt sich bei mir und löffelt die komplette Suppe aus. ,,Hast du den Dämon noch besiegt?", fragt er ängstlich und ich schüttel mit den Kopf. ,,Nein. Das hast du doch schon erledigt. Durch deine Seelenlanze ist er komplett zu Stein geworden. Ich musste ihn nur noch umwerfen." King wirkt erleichtert.

,,King, wir müssen reden..", sage ich leise und er guckt mich verwirrt an. ,,W-worüber?" ,,über meine Gefühle für dich." Jetzt scheint er gar nichts mehr zu verstehen. ,,Wovon redest du?" Ich bin mir ziemlich sicher, dass er es sich schon denken kann. ,,Jetzt tu nicht so.. du merkst doch ganz genau, dass ich mehr als nur befreundet mit dir sein will.." Ich kann ihm gerade nicht in die Augen sehen. ,,Ohh.. das geht nicht.. Helbram ist doch schon mein bester Freund! Aber du bist Platz 2!", versichert er mir und nun bin ich der Verwirrte. Er denkt echt, dass ich bloß sein bester Freund sein möchte? Der checkt aber auch wirklich gar Nichts. ,,Das meinte ich eigentlich nicht." ,,Was denn dann?" Als Antwort ziehe ich ihn zu mir und lege meine Lippen auf seine. Er scheint schon wieder komplett überfordert zu sein. Trotzdem fängt er nach kurzer Zeit zögerlich an zu erwidern.

Smut warning!!

Ich stoße ihn zurück aufs Bett und stütze mich über ihn, während unser Kuss immer weiter ausartet. Inzwischen bin ich schon wieder komplett hart und auch bei ihm kann ich bereits eine leichte Beule spüren. Meine Lippen wandern runter zu seinem Hals und verteilen federleichte Küsse auf ihn. Bis ich mich dazu entschließe ihm ein paar Knutschflecken zu machen. Ich sauge mich also an verschiedenen Stellen fest, wobei ich mir besonders sein empfindliches Schlüsselbein vornehmen. Er stöhnt immerwieder leise auf und versucht sich dann den Mund zu zu halten. Das lasse ich jedoch nicht zu. Ich verhinder es, indem ich seine Arme über seinen Kopf festhalte. Immerhin will ich ihn auch hören. Irgendwann muss ich seine Handgelenke aber loslassen, weil ich mit meiner Hand unter sein Shirt fahren will. Er zuckt jedoch stark zusammen, packt meine Hand und hält sie somit davon ab weiterzugehen. ,,B-ban, ich weiß nicht ob das was wir hier tun wirklich richtig ist.." Er traut sich nicht mir in die Augen zu sehen. ,,Warum sollte es nicht richtig sein?" ,,Wir sind beides Jungs..", gibt er kleinlaut seine Bedenken zu. ,,Na und. Es ist doch nicht wichtig welches Geschlecht wir haben. Ich meine.. Wer hat das Recht zu bestimmen ob bloß Mann und Frau oder auch Mann und Mann, Frau und Frau oder weiß ich was es sonst noch gibt miteinander Sex haben dürfen? Meiner Meinung nach niemand. Es ist unser Leben und unsere Sexualität. Die Anderen können machen was sie wollen und für richtig halten. Also warum sollten wir das nicht auch dürfen." ,,Aber es.. ist mein erstes Mal.. und ich habe Angst.. Es wird doch weh tun.. oder?" ,,Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich hatte noch nie Sex mit einem Jungen.. Aber ich versichere dir, dass ich vorsichtig bin und dich gut vorbereite." Er scheint kurz zu überlegen und nickt dann mit dem Kopf. ,,O-okey.. m-mach weiter.." ,,Bist du dir sicher? Wenn ich jetzt weiter mache, kann ich nicht dafür garantieren, dass ich es schaffe wieder aufzuhören.", warne ich ihn, doch er ignoriert meine Warnung und gibt mir das Zeichen, dass ich einfach weiter machen soll. Hoffentlich macht der Kleine jetzt keinen Rückzug mehr. Das würde ich nicht aushalten.

Ich fahre nun also mit meinen Händen unter sein Shirt. Dieses Mal werde ich nicht aufgehalten. Mit einem leichten Grinsen verbinde ich wieder unsere Lippen miteinander, während meine Fingerspitzen seinen Oberkörper erkunden. Er hat wirklich überhaupt keine Muskeln. Aber das finde ich auch besser so. Es reicht ja wenn einer von uns beiden ein Sixpack hat.

Meine Geduld ist am Ende und schweren Herzens trenne ich unsere Lippen kurz voneinander um mir mein Oberteil über den Kopf zu ziehen und auch seins endlich los zu werden. Sofort küsse ich ihn wieder und Fummelei dabei etwas an seiner Hose herum. Er versteht was ich von ihm will und drückt sein Becken nach oben, damit ich ihm das lästige Kleidungsstück besser ausziehen kann. Dabei werden gleich noch seine Schuhe und Socken ausgezogen und ich ziehe mich ebenfalls schnell bis auf die Unterhose aus. Dann reibe ich meine Körpermitte gegen seine, was uns beide zum lauten Keuchen und Stöhnen bring. Endlich ist auch er richtig hart. Das heißt wohl dass es Zeit vor unsere Unterhosen ist. Fragend zupfe ich an seiner und nach kurzem Zögern nickt er und hebt sein Becken wieder für mich an. Ich gebe mir große Mühe nicht so offensichtlich auf sein Glied zu starren, was mir echt nicht leicht fällt. Am liebsten würde ich mich jetzt sofort in ihm versenken. Aber ich habe ja versprochen ihn gut vorzubereiten.

Auch ich trenne mich von meinen letzten Kleidungsstücken, sodass wir beide nun komplett nackt sind. Sein Blick schleicht sich zu meinem Schwanz und er schluckt. ,,Das Ding soll in mich passen?", flüstert er, wohl eher zu sich selbst. Er tut mir schon ziemlich leid. Denn Unrecht hat er nicht. Ich bin nicht nur von meiner Körpergröße aus ziemlich groß.

Ich halte ihn meine Finger vor den Mund. ,,leck." Er tut sofort was ich sage und befeuchtet meine Finger ordentlich mit seiner Zunge. Als ich denke, dass es langsam genug ist, ziehe ich meine Finger wieder aus seinem Mund und führe sie stattdessen zu einer ganz anderen Stelle. Seinem Arsch. Ohne Vorwarnung führe ich den ersten Finger in ihn ein. Das scheint ihn zum Glück noch nicht so doll wehzutun. Ich bewege den Finger ein bisschen in ihn und lasse dann den zweiten dazu kommen. Dabei verkrampft er sich ziemlich und zur Beruhigung streiche ich ihn mit meiner anderen Hand sanft über den Oberschenkel. Ich spreize meine Finger immerwieder scherenartig in ihm, um ihn ein wenig zu dehnen. Nachdem er sich an dieses Gefühl gewöhnt hat, ziehe ich meine Finger langsam aus ihm, was ihn ziemlich laut aufwimmern lässt. Dann positioniere ich mein Glied vor seinem Eingang. ,,Bereit?", frage ich nochmal um sicherzugehen und er nickt ängstlich und kneift seine Augen zusammen. Ich verbinde unsere Lippen miteinander um ihn ein wenig von den kommenden Schmerzen abzulenken und dringe langsam und gefühlvoll in ihn ein. Er macht ein Hohlkreuz und ein paar Tränen laufen seine Wange herunter. Ich küsse diese weg und bleibe in meiner Position. ,,E-es tut so weh..", wimmert er hilflos. Ich streichel ihn sanft die Wange. ,,Es wird besser. Versprochen." Er scheint mir zu vertrauen, denn er gibt mir das Zeichen, dass ich anfangen darf. Das tue ich auch. Natürlich sehr langsam und vorsichtig. Bis er sich ein wenig an das Gefühl gewöhnt hat und mir die Erlaubnis gibt schneller zu werden. Anfangs scheint es ihm echt Schmerzen zu bereiten, aber irgendwann scheint die Lust zu überwiegen und er stöhnt bloß noch nach mehr. Sein Stöhnen ist wie Gesang in meinen Ohren. So schön. Auch ich habe mich da nicht so gut unter Kontrolle und stöhne unaufhaltsam. Er zieht mich zu sich runter um einen schlampigen Kuss zu starten und ich zwirbel seine Nippel immerwieder. Das lässt ihn zusätzlich gut fühlen. Irgendwann löse ich mich wieder von unserem Kuss und umspiele seine Nippel mit meiner warmen Zunge. Er genießt es sichtbar und ich stoße noch härter und schneller in ihn. Dabei penetriere ich immerwieder seinen ganz bestimmten Punkt, der ihn Sternchen sehen lässt. ,,I-ich komme g-gleich..", teilt er mir stöhnend mit und ich nehme sein Glied in meine Hand und pumpe es zusätzlich noch auf und ab. Auch ich bin meinem zweiten Höhepunkt heute schon ziemlich nahe. Die enge des Kleineren ist einfach zu geil. Er wird noch enger und stöhnt laut meinen Namen. Das heißt wohl, dass er auf seinem Bauch gekommen ist. Durch die plötzliche Enge komme auch ich nach ein paar Stößen laut stöhnend in ihm. Wir beide sind komplett erschöpft. Trotzdem beuge ich mich zu seinem Bauch herunter und lecke sein Sperma von ihm herunter. Er ist dabei so rot wie eine Tomate. Dann ziehe ich mich aus ihm raus und lasse mich neben ihn fallen.

smut ende

Wir beide sind komplett verschwitzt und ich schlage vor, dass wir schnell duschen gehen und uns anziehen, da die Sonne gerade untergegangen ist und die Anderen ja am Abend zurück kommen wollten. Er stimmt zu und wir gehen zusammen duschen. Ich schäume ihn ein und er mich. Mit den ganzen Schaum überall ist er ja wohl das niedlichste Ding auf der Welt. Trotzdem fällt mir auf, dass er starke Schmerzen haben muss, da er immerwieder leise auf zischt, wenn er eine falsche Bewegung macht. Deswegen trockne ich ihn auch ab und helfe ihn beim Anziehen.

Wir beide legen uns wieder ins Bett. Er ist der kleine Löffel und ich der große. Plötzlich wird die Tür aufgerissen. Schon wieder. Und es ist Meliodas. Schon wieder. ,,Na. Seid ihr endlich fertig?" ,,W-was?" ,,Wir sind vor ungefähr einer Stunde zu Hause gewesen und haben alles gehört." Er lacht und King und ich schauen uns geschockt an. Na toll. ,,Verschwinde!", mecker ich meinen besten Freund an und0 werfe eine Socke nach ihm. ,,Ist ja gut. Ich bin schon weg." Tatsächlich geht er wieder nach unten und wir beide bleiben still nebeneinander liegen. Ich inhaliere Kings Duft und genieße sie Nähe. ,,Ich liebe dich.", flüster ich leise und er verkrampft sich. ,,D-danke?", erwidert er unsicher und ich stocke. Hat er gerade wirklich Danke gesagt? Das heißt wohl, dass er mich gar nicht liebt. Der Sex hat ihm nichts bedeutet. Mein Herz droht in tausend Teile zu zerspringen und ich löse mich von meinem Crush. Das tut echt weh..

King pov

Die Worte ,,Ich liebe dich" haben mich komplett überfordert. Ich wusste einfach nicht was ich sagen soll. Aber 'Danke' war eindeutig die falsche Antwort. Ich könnte mich schlagen. Er sieht echt verletzt aus. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich seine Gefühle erwidern kann.. deshalb konnte ich nicht "Ich dich auch" sagen. Wenn ich ihn doch nicht liebe hätte ihn das dann nur noch mehr verletzt, weil ich ihn Hoffnungen gemacht hätte.

Ich muss mit irgendjemandem darüber reden. Am besten mit Meliodas. Nur wie?

Langsam löse ich mich aus Bans, sowieso schon lockerer Umarmung und gehe ohne ein weiteres Wort nach unten. Unten finde ich auch ganz schnell den Gesuchten. Bei der Sache die er eigentlich immer tut. Elisabeth begrabschen. ,,Anführer, kannst du kurz kommen?", frage ich ihn gerade raus und er löst sich nur schweren Herzens von Elisabeth. ,,Warte.. du läufst so komisch. Lass Elisabeth vorher doch deine Schmerzen weg machen." Ich stimme zu. Immerhin habe ich dank den Kampf gegen den Dämon von vorhin auch noch ziemliche Kopfschmerzen. Die Prinzessin regelt das kurz und dann gehen Meliodas und ich nach draußen hinter den Wildschweinhut. ,,Also. Was willst du?" ,,Ban hat mir gerade seine Liebe gestanden und ich habe keine Ahnung ob ich ihn auch liebe.", erkläre ich bedrückt und er nickt verstehend. ,,Warte.. Ihr hattet Sex und du bist dir nichtmal sicher ob du ihn liebst?" Dieses Mal nicke ich und schaue beschämt zu Boden. ,,Ach Mensch.. aber was hast du gesagt?" ,,Was meinst du?" ,,Na als er dir seine Liebe gestanden hat natürlich. " ,,Achsoo. Naja.. ich habe Danke gesagt." Ich kratze mich verlegen am Hinterkopf. ,,Ohh.. Du bist echt ein Idiot. Das muss ihm echt weh getan haben. Immerhin ist er schon lange in dich verknallt." ,,Echt? Ich habe das nie bemerkt..", gebe ich ehrlich zu. ,,Ist ja jetzt auch egal. Wir müssen uns erstmal um das aktuelle Problem kümmern." Sofort stimme ich zu. ,,Habt ihr euch schon geküsst?" Ich nicke. ,,beschreibe mir genau was du dabei gefühlt hast. Jedes Detail. Das ist wichtig." Also fange ich an zu erzählen. ,,Nunja. Mein Bauch, mein Unterleib und meine Lippen haben ziemlich gekribbelt. Generell war in meinem Bauch ziemlich viel los. Mein Plus war auch höher und mein Herz hat bestimmt doppelt so schnell und stark geschlagen." ,,War das eher schön oder unangenehm?" ,,Es war.. echt schön.", gebe ich zu. ,,Hast du schon mal jemand Anderen geküsst?" Ich schüttel sofort mit den Kopf und er seufzt auf. Dann nimmt er mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Einfach so. Ich bin komplett geschockt. Langsam bewegt er seine Lippen gegen meine. Dann löst er sich wieder von mir. ,,So. Wie hat sich das jetzt angefühlt?" ,,Naja. Ehrlich gesagt eher abstoßend und ziemlich unangenehm.." ,,Okey. Freundschaftlich magst du Ban und mich doch ungefähr gleich. Oder?" Ich stimme wieder zu. ,,und jetzt vergleiche mal die Gefühle, die du bei den Küssen gespürt hast. An den starken Unterschied solltest du merken, dass du eindeutig mehr als bloß Freundschaft für Ban empfindest. Du zeigt immerhin alle Symptome eines Verliebten." Einerseits bin ich echt glücklich, dass ich mir jetzt meiner Gefühle sicher bin, aber andererseits habe ich nun ein noch schlechteres Gewissen wegen dem was ich vorhin gesagt habe. ,,Oh Gott.. Ich bin ja so ein Idiot!", stelle ich fest. ,,Oh ja. Das bist du. Und jetzt geh und hol dir deine große Liebe zurück." Ich nicke und falle Meliodas noch einmal dankend um den Hals. ,,Du bist der beste! Ohne dich hätte ich das nie hinbekommen." Bevor er noch etwas erwiedern kann bin ich auch schon die Treppe hoch gestürmt

Ich reiße die Tür mit Tränen in den Augen auf und springe Ban in die Arme ,,Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich." Diese Worte wiederhole ich immer und immer wieder, während mir unaufhörlich Tränen über die Wangen fließen. Ban scheint etwas überfordert zu sein. Dann fängt er jedoch an zu lächeln, legt seine Arme um mich, wischt mit seinem Daumen meine Tränen weg und küsst mich leidenschaftlich. Ich erwider sofort. ,,Nicht weinen kleiner. Es ist Alles gut. Warum weinst du denn?" ,,Als du mir deine Liebe gestanden hast, habe ich bloß Danke gesagt, weil ich mir nicht sicher war ob ich die Gefühle wirklich erwidern kann. Ich wollte dich nicht verletzen, aber das Danke hat dich schon verletzt. Ich bin so ein Idiot. Es tut mir so leid..", heule ich mich bei ihm aus. ,,Wie hast du denn herausgefunden, dass du mich doch liebst?" Sofort erzähle ich ihn Alles. Ich lasse nichts aus und er hört mir aufmerksam zu. ,,Warte Mal.. Meliodas hat dich geküsst??" ,,ähm ja schon.. aber-" ,,Der kann was erleben!" ,,Er hat es doch bloß gemacht, damit ich merke das ich dich liebe.." ,,Trotzdem. Ab jetzt bist du Meins", stellt er klar und ich kicher bloß, fliege zu ihm hoch und gebe ihn einen Kuss auf die Wange. ,,Heißt das-.. dass wir jetzt z-zusammen sind?", frage ich vorsichtig. ,,Natürlich sind wir das. Und du kannst dich ab jetzt darauf einstellen öfters die Kräfte von Elisabeth zu brauchen." Ein zweideutiges Grinsen schleicht sich auf seine Lippen und ich schlage ihn auf die Schulter. ,,Du bist echt unmöglich, Perversling!!" Wir beide brechen in schallendes Gelächter aus.

Ich bin mit dem Ende soo unzufrieden, aber mir fällt kein besseres ein. Das ist btw das längste Kapitel das ich jemals geschrieben habe (8223) . Und abgesehen von Ende bin ich auch echt zufrieden. Ich hoffe euch gefällt es auch♡

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