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Kapitel 6//Qualen 1

Laurea pov.
In die Kellern von Isengard dringt kein einziger Sonnenstrahl hinunter, dadurch habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Wenn ich nicht gerade durch Magie gefordert oder geschlagen werde liege ich in einer der dreckigen Ecken und bete das diese Qualen bald ein Ende haben. Adar hat mich auch gequält und eingesperrt, aber er hat nie solch schlimmen Dinge gemacht wie Saruman.

Er hängt mich an den Armen auf und foltert mich mit seiner Magie, es ist ein Gefühl als würden tausend Nadeln sich in die Haut bohren, als würde man über heiße Kohlen laufen, jeder einzelne Knochen zweimal bricht und bei lebendigen Leibe verbrennen. Alleine bei der Vorstellung wird mir wieder speiübel und ich wünsche mir die Qualen von Adar zurück. Er war wenigstens so barmherzig irgendwann damit aufzuhören, doch wenn ich nicht irgendwann vor Erschöpfung sterbe, dann werden diese Schmerzen niemals enden.
Er muss doch einsehen das ich keine Ahnung habe wo der Ring ist, aber vielleicht macht es dem alten Zauberer auch nur Spaß mich schreien zu hören.

"Ich kann euch nicht sagen wo der Ring ist, ich weiß es nicht. Hättet ihr mich nicht entführt würde ich es wissen." Spreche ich schwach zu meinem Gegenüber, während ich meinen Kopf auf die Brust sinken lasse. Mein Schädel hämmert und ich habe das Gefühl das er gleich platzt. Meine unbehandelte Wunde, die Dehydrierung und dazu das ganze Schreien wäre schon Folter genug.

"Und doch glaube ich euch nicht. Ich weiß ganz genau das du gemeinsam mit Gandalf Graurock und diesem Waldläufer aus dem Norden euren Weg geplant hast." Zischt er lautstark und umkreist mich wie ein Beutetier seine Nahrung.
"Weiße Haare." Spricht auf einmal der Zauberer und nimmt eine meiner hinteren Haarsträhnen um sie mir zu zeigen. Geschockt starre ich auf die weiße Haarsträhne. "Ich hörte davon. Das wenn man große Schmerzen hat und Todesangst sich die eigenen Haare weiss färben. Es freut mich das du so eine Todesangst verspürst." Spricht Saruman grinsend und in seinen Augen funkelt etwas gefährliches. "Bindet sie los. Für heute ist genug, ich habe wichtigeres zutun." Spricht Saruman und im nächsten werden die Ketten gelöst und ich falle wie ein nasser Sack zu Boden. Wodurch mir meine nun zum Teil schwarzen und zum Teil weißen Haare ins Gesicht hängen.

Zitternd und Schluchzen schaffe ich es mich auf die schmale hölzerne Liege zu legen, welche an der rauen Wand befestigt ist. Noch immer Klirren die Ketten unheilvoll und stumm verlassen Tränen meine Augen. Was wohl Legolas gerade macht? Ich hoffe er ist weit weg von hier, doch weiß ich es leider besser. Wahrscheinlich ist er gerade genau dort wo Saruman als nächstes angreifen will, nämlich in Rohan.

Ich hörte wie er darüber mit einem schwarzhaarigen Mann redete, welcher wohl noch nie etwas über ein Bad gehört hat, seinen fettigen Haaren nach zu urteilen.

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