Chapter One
Ja sorry es hat sooo lange gedauert bis ich mit dem Kapitel fertig geworden bin. Ich habe jetzt doch das Kapitel von meinem alten Buch genommen und nochmal geschrieben ...War das dumm. Ja das war es. Naja ich hoffe es gefällt euch das Kapitel <3
„Fuck"
Es ertönte ein lauter schriller Schrei. Das kann nur eines bedeuten...Nicht am ersten Schultag. Ich richte mich in meinem Bett auf, das noch komplett warm meiner Körperwärme ist. Ja scheinbar habe ich verschlafen. Am Abreise Tag. Ich verkneifet mir die Wut in mir die meinen Hals hochkriechet.
Aus dem Nichts wurde meine Zimmertür aufgerissen, und zwar von niemand geringer als von meinem gleichaltrigen Bekannten Bruder „Lorenzo". Lorenzo Berkshire"
Er selber war schon angezogen und lehnte sich bereits mit seinem Koffer a Türrahmen an. Er warf einen Blick auf meinem Zimmerboden, wo mein ungepackter Koffer lag. Er seufzte...scheinbar war er nicht gerade begeistert das ich weder angezogen war nich einen gepackten Koffer habe. Schnell sprang ich aus meinem Bett und zuckte zusammen. Der kalte Mamorboden ließ mich fast stolpern. War ja auch kein Wunder.
Lorenzo verlies mein Zimmer, ohne ein Wort zu sagen.
Mein Zwillingsbruder ist das komplette Gegenteil von mir. Er selber ist ein Engel auf in der Hölle. Er ist die Unschuld in Person. Was mich immer schlimmer darstellen lässt als ich wirklich bin, und mich wundert es jeden Tag aufs Neue wie mein Bruder in das Haus der dunklen Magie kam in das bekannte Haus der Hogwartschule für Hexerei und Zauberei
Slytherin
Der Grund dafür ist die alte Blutlinie meiner Familie. Seit hunderten von Generation wurde meine Familie in Slytherin eingeordnet. Es war schon immer so. Und ich und Lorenzo tragen der Generation bei. So wie irgendwann meine Kinder.Es gab bis jetzt nur eine Ausnahme bei meinem Uhrgroßvater wo der sprechende Hut ihn zuerst in Ravenclaw einordnen wollte es sich aber anders überlegte. Meine Eltern haben mir bereits im frühen Alter viel Vorträge davon gehalten das es mir verboten ist irgendjemanden aus einem anderen Haus Haus zu heiraten. Ich war 7. Als sieben Jährige sollte man nicht an die Hochzeit denken.
Gerade als ich lustlos ein paar zerknitterte Blusen und Hemden in meinen Koffer schmiss, landete meine Schnee Eule Ophelia elegant auf meinem Bett. Ich bemerkte das sie unter ihrem Grau fast Weißen Federfell eine kleinen Notiz angebunden hatte.
Ich öffnete vorsichtig die dunkel grüne Schleife sie sorgsam um das kleine Bein gebunden war.
Ich erkannte das Wachszeichen der Malfoy, was darauf hin deutet das mir Draco diesen Brief geschickt hatte
Als ich gerade überlegten ob ich den Brief jetzt öffnen sollte oder erst in Hogwarts. Wichtig kann es wohl nicht sein redete ich mir selber. Genau in diesem Moment kam mein Bruder wieder in mein Zimmer
„Mutter sagte du sollst runter zum Salon gehen"sagte er mir und versuchte mir ein Lächeln zu zuwerfen. Damit war wohl mein Problem gelöst...
Doch bevor ich runter ging zog ich mit noch einen weißen Strick Pullover und ein Hose von dem Sessel die ich irgendwann wertlos dort hingeschmissen hatte.
Ich blickte mich nochmal in meinen Zimmer um. Mein Koffer ist fertig gepackt und mein Zimmer würde schon irgendein Hauself aufräumen. Meine Eule würde heute noch nicht nach Hogwarts mitkommen. Sie sollte noch ein paar Tage Zuhause bleiben und dann wenn mir meine Eltern einen Brief schreiben würden dann würde sie zu mir kommen.
Bevor ich mein Zimmer verließ blickte ich noch einmal zu meiner Eule die gerade auf meinem Bett Ende saß. Ophelia legte ihren Kopf schief und gab mir einen beleidigten Blick. Meine Lippen formten ein „Es tut mir Leid" Und ich ging raus aus meinem Zimmer...
Als ich mein Gepäck in Gang abgestellt hatte stand ich nun vor den geschlossen Türen des Salons. Ich zupfte noch kurz an meiner Hose und legte meinen Pullover zurecht. Ich öffnete die Tür und sah meine beiden Eltern. Mein Vater saß auf einen dunkel grünen Ohrensessel mit einem Whiskey auf Eis in seiner Hand. Meine Mutter saß auf einem Sofa der gleichen Farbe. Die beiden sahen mir tief in meine grünen Augen. Meine Mutter deutet darauf hin das ich setzten sollte. Plötzlich begann mein Vater zu sprechen und in diesem Moment zuckte ich zusammen.
„Madison dieses Jahr tretenst du und Lorenzo das letzte Jahr in Hogwarts an. Das einzige was wir wollen sie gute Noten. Und wir geben uns mit keinem Zufriedenstellend zufrieden. In diesem Jahr geht es um alles. Wenn du dieses Jahr nicht schafft dann kriegst du große Probleme also gebe mehr als nur dein Bestes. Da du letztes Jahr ein Zufriedenstellend in Wahrsagen hattest wollen das du und jetzt jeden Monat einen Brief mit deinen Noten schreibst. Als Ansporn haben wir dir das hier besorg..."
Meine Mutter hält mir eine kleine Schachtel mit einer roten Schleife hin. Unentschlossen nahm ich diese und machte vorsichtig deine Schleife auf. Ich machte den Deckel, der drinnen mit Samt gefüllt hatte. Zum Vorschein kam ein Ring. Und auch nicht irgendeiner. Er war Silber und hatte die Form eine schlängelnde Schlange. Die Augen der Schlange wahren mit kleinen grünen Diamanten gefüllt, wodurch sie noch majestätischer aussehe.
„Wow danke" entfuhr es mir und ich versuchte meine Eltern anzulächeln.
„Es freut uns das es dir gefällt...Aber du musst jetzt los" sagte meine Mutter und sah mir dabei tief in meine Augen.
Ich hasste es das ich wie meine Mutter aussah. Ich habe ihre hellbraune Haare und ihre braun grünen Augen. Genau so wie ihr Lächeln was ich mir mit ihr teilte...
Ein paar Minuten später war ich und Lorenzo auf dem Weg zum Bahnhof Kingscross. Als wir endlich am Bahnsteig ankämen, der mit mehreren Menschen Massen überfüllt war. Man musste sich praktisch durchquetschen. Ich hatte schlechte Laune also warum sollte ich mich immer entschuldigen, wenn ich jemanden auf den Schuh trete. Im Hintergrundkonnte ich ein
„Sir es tut mir leid. Entschuldigen sie mich"
Toll Lorenzo.
Als ich schließlich unbemerkt im Bahnsteig 9/34 landete ohne das sich nur ein Muggel umdrehte erreicht hatte war Lorenzo noch immer nicht hier. Nach ein paar Minuten kam er Hand in Hand mit einem 11-jährigen Mädchen mit blonden Haaren reingestürzt. Das Mädchen bedankte sich und rannte zu ihrer Freundesgruppe
Wie als könnte er meine Gedanken lese antwortete er Sekunden danach
„Ihre Eltern haben keine Zeit und es ist ihr erstes Schuljahr. Deshalb habe ich ihr vorgeschlagen ihr zu helfen"
Typisch Enzo
Eigentlich verspürte ich Wut auf meinen Bruder. Er muss nicht immer jeden gefallen. Es dauerte aber auch nicht lang als plötzlich Pansy Parkinson mein Name schrie. Ich drehte mich um und rannte meiner Besten Freundin in die Arme. Wir beide konnten uns die Ganzen Sommerferien nicht sehen da Pansy mit ihrer Mutter die ganze Zeit zu irgendwelchen Kongressen mitgehen musste, um was für ihre Bildung zu tun.
Ein paar Minute war unsere ganze Freundesgruppe versammelt war. Genauer gesagt Pansy, Draco, Theodore, Daphne und ihre Zwillingsschwester Astoria, Lorenzo und ich.
Nach ein paar Minuten stiegen wir in den Roten Hogwartszug ein der uns innerhalb von 5 Stunden nach Hogwarts bringen sollte.
Wir nahmen unser Gepäck und gaben es in einen extra Stauraum da im Abteil zu wenig Platz.
Die Fahrt dauerte genau 7 Stunden. Sieben Stunden eingetränkt von Menschen. Es soll nicht paranoid klingen aber ich hasse es wenn mich jemand berührt. Selbst wenn mich jemand anrempelte, zuckte ich zusammen...Ich hasse den Fakt an mir, wie soll ich jemals eine Beziehung führen. Es wirkt, als wäre ich unsicher in allem, was ich tue. Und ja ich habe mit andren gesprochen, aber es wird bei ihnen als kein Problem war genommen wird...
Um mit keinen zu reden holte ich mein Buch das über die magische Tierwelt der Schule Beauxbatons Akademie für Magie.
Pansy hielt es keine 5 Minuten aus in dem sie ihr Maul hielt. Und dann Beginn das Drama...Sie sprach so schnell, dass ich nur Wort fetzten wie „Neue Schüler" verstand. Dies reicht mir jedoch an Informationen...
Timeskip
Schon von der Ferne konnte man den Wildhüter sehen, der auf die Erstklässler wartete, damit er sie wie seit Jahrzehnten über den schwarzen See bringen konnte.
Wir alle stiegen mit unserem Gepäck aus und schlenderten mit unterschiedlichem Tempo zu den Kutschen die die Oberstufen Schüler nach Hogwarts bringen sollten. Ich stieg mit Draco, Pansy und meinen Bruder eine der vielen Kutschen.
Jedes Mal auf das Neue kam mir die Tränen, wenn ich die Theatrale sehe die unproblematischen Unmengen von Kindern zu den Toren der Schule bringen. Ich selbst konnte die Theatrale sehen da ich meine Großmutter gesehen habe, wie sie gestorben ist. Ich hatte eine sehr starke Bindung zu ihr, weil sie die Einzige war die Verstanden hat, wie ich mich gefühlt hatte. Ich vermisse sie noch immer stark
Als wir nach einer 10 Minuten Fahrt an den Toren von Hogwarts angekommen sind brachten wir uns Gepäck vor die große Halle, wo die neuen Erstklässler in die vier verschiedenen Häuser eingeteilt werden. Wir setzten uns alle zu den anderen Slytherins am Slytherin Tisch.
Ein paar Minuten später ging die große Eichenholz Tür auf, und Mc Gonagall mit den Erstklässlern rein und die Zeremonie für die Häuser Einteilung ging los.
Nach einer Stunde war auch das letzte Kind eingeteilt. Eigentlich rechnete jeder damit das nun, wie jedes Jahr das Essen wie aus dem Nichts erschien, doch dieses Jahr war es anders.
Dumbledore erhob sich und wollte scheinbar jetzt eine ne Ansprache halten. Jeder in der großen Halle redeten laut miteinander, schließlich hatte Dumbledore bereits die „normale" Anrede bereits gehalten. Um die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich zu ziehen, nahm er ein Weinglas und klopfte mit einem Löffel drauf. Nur leider zu fest, dass das Glas in allen Richtungen zersprang aber leider nicht zu weit das ein Gryffindor eine Scherbe ein der Stirn oder im Auge bekam. Leider.
Mc Gonagall ging kurz raus aus der Halle nur um ein paar Minuten später mit einem blonden Mädchen wieder reinzukommen.
Und Dumbledore begann. Ich hörte nicht wirklich zu den ich war jetzt schon sehr müde und wenn es was Wichtiges war würde es mir sowieso Pansy laut ins Ohr kreischen.
Was auch so passierte. Ich hörte nur so etwas wie „Ich hatte RECHT" und dann dachte ich bekäme einen Hörsturz. Was zum Glück doch nicht passierte.
Das Mädchen war ungefähr ein Jahr jünger als wir und hatte lange blonde haare die ihr bis zu Hüfte gingen.
Ihr wurde wie den Erstklässlern der sprechende Hut aufgesetzt, der keiner paar Minuten geberaucht um laut zu schreien „Ravenclaw"
Sie selbst rannte stolz zum Tisch der Ravenclaws und setzte sich hin.
Aus dem Nichts wurde nochmal die schwere Tür aufgerissen und Auffeinmal spürte man hier seine dunkle Aura. Er sah mich nur kurz selbst an, bevor er rüber zum sprechenden Hut lief. Ich erkannte ihn...ich habe ihn bereits schonmal wo gesehen. Die meisten Schüler scheinen ihn nicht zu bemerken oder es war ihnen einfach nur egal. Die Lehrer waren geschockt, scheinbar wussten sie nicht von seinem plötzlichen Auftreten.
Er setzte sich auf den Hocker und er setzte sich selbst den Hut auf. Mrs Mc Gonagall wirkte überrasch und ging einen Schritt zurück. Der Hut begann leise zu reden. „Was noch ein „Riddle" Bei dem Wort Riddle zuckte jeder zusammen. selbst die Lehrer. Bei dem Wort dachte jeder an den gefürchtetsten Zauberer unser Jahrzehnt. Tom Riddles Sohn
Der Hut hatte erst seine Locken berührt und schrie bereits lauthals „SLYTHERIN"
Ich stieg mit Draco, Pansy und meinen Bruder eine der vielen Kutschen.
Jedes Mal auf das Neue kam mir die Tränen, wenn ich die Theatrale sehe die unproblematischen Unmengen von Kindern zu den Toren der Schule bringen. Ich selbst konnte die Theatrale sehen da ich meine Großmutter gesehen habe, wie sie gestorben ist. Ich hatte eine sehr starke Bindung zu ihr, weil sie die Einzige war die Verstanden hat, wie ich mich gefühlt hatte. Ich vermisse sie noch immer stark
Als wir nach einer 10 Minuten Fahrt an den Toren von Hogwarts angekommen sind brachten wir uns Gepäck vor die große Halle, wo die neuen Erstklässler in die vier verschiedenen Häuser eingeteilt werden. Wir setzten uns alle zu den anderen Slytherins am Slytherin Tisch.
Ein paar Minuten später ging die große Eichenholz Tür auf, und Mc Gonagall mit den Erstklässlern rein und die Zeremonie für die Häuser Einteilung ging los.
Nach einer Stunde war auch das letzte Kind eingeteilt. Eigentlich rechnete jeder damit das nun, wie jedes Jahr das Essen wie aus dem Nichts erschien, doch dieses Jahr war es anders.
Dumbledore erhob sich und wollte scheinbar jetzt eine ne Ansprache halten. Jeder in der großen Halle redeten laut miteinander, schließlich hatte Dumbledore bereits die „normale" Anrede bereits gehalten. Um die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich zu ziehen, nahm er ein Weinglas und klopfte mit einem Löffel drauf. Nur leider zu fest, dass das Glas in allen Richtungen zersprang aber leider nicht zu weit das ein Gryffindor eine Scherbe ein der Stirn oder im Auge bekam. Leider.
Mc Gonagall ging kurz raus aus der Halle nur um ein paar Minuten später mit einem blonden Mädchen wieder reinzukommen.
Und Dumbledore begann. Ich hörte nicht wirklich zu den ich war jetzt schon sehr müde und wenn es was Wichtiges war würde es mir sowieso Pansy laut ins Ohr kreischen.
Was auch so passierte. Ich hörte nur so etwas wie „Ich hatte RECHT" und dann dachte ich bekäme einen Hörsturz. Was zum Glück doch nicht passierte.
Das Mädchen war ungefähr ein Jahr jünger als wir und hatte lange blonde haare die ihr bis zu Hüfte gingen.
Ihr wurde wie den Erstklässlern der sprechende Hut aufgesetzt, der keiner paar Minuten geberaucht um laut zu schreien „Ravenclaw"
Sie selbst rannte stolz zum Tisch der Ravenclaws und setzte sich hin.
Aus dem Nichts wurde nochmal die schwere Tür aufgerissen und Auffeinmal spürte man hier seine dunkle Aura. Er sah mich nur kurz selbst an, bevor er rüber zum sprechenden Hut lief. Ich erkannte ihn...ich habe ihn bereits schonmal wo gesehen. Die meisten Schüler scheinen ihn nicht zu bemerken oder es war ihnen einfach nur egal. Die Lehrer waren geschockt, scheinbar wussten sie nicht von seinem plötzlichen Auftreten.
Er setzte sich auf den Hocker und er setzte sich selbst den Hut auf. Mrs Mc Gonagall wirkte überrasch und ging einen Schritt zurück. Der Hut begann leise zu reden. „Was noch ein „Riddle" Bei dem Wort Riddle zuckte jeder zusammen. selbst die Lehrer. Bei dem Wort dachte jeder an den gefürchtetsten Zauberer unser Jahrzehnt. Tom Riddles Sohn
Der Hut hatte erst seine Locken berührt und schrie bereits lauthals „SLYTHERIN"
.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro