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Dieser Mann!

Wie konnte er es wagen, dich einfach zu fragen, ob er dich vögeln dürfte?

Argh.

Du kennst diesen Mistkerl nur zu gut und du weißt ganz genau, dass er nicht gerade "unschuldig" ist. Er ist halt kein unbeschriebenes Blatt, was die Frauenwelt betrifft.

Toji Fushiguro ist eine Wanderhure.

Ein Klopfen reißt dich aus deinen Gedanken heraus, woraufhin du dich von deinem Stuhl erhebst und in den Flur läufst. Innerlich hoffst du einfach, dass Toji dich nicht wieder belästigt.  Er sieht zwar gut aus, aber er scheint einfach ein Fuck Boy zu sein, der nicht den Hals voll genug bekommen kann, wenn es um Frauen geht.

Lustlos öffnest du deine Haustür und schaust nach unten, wo du ein Kind entdeckst, das du vielleicht zwischen 6-7 Jahre schätzen würdest.

»Kann man dir helfen, mein Kleiner?«, fragst du den Jungen, der dich nervös anschaut.

Du hättest wirklich mit allem gerechnet, aber nicht, dass dich ein fremder Junge an deiner Haustür erwarten würde. Vielleicht hat er sich verlaufen und sucht Hilfe, damit er wieder nach Hause kommen kann.

»Mein Papa. Er ist nicht da«, antwortet der schwarzhaarige Junge und zieht eine Schnute.

Er sucht seinen Papa?

Mannomann! Also, wenn du erwartet hättest, dass Toji Vater wird, dann hättest du erwartet, dass er noch viel mehr Kinder vor der Haustür stehen hätte.

Ha, du musst dich wirklich zusammenreißen, um vor den kleinen Jungen nichts Falsches zu sagen. Immerhin hat er nichts Falsches getan, sondern sein Vater. »Wo ist denn deine Mama? Sollen wir vielleicht die Polizei rufen und sie versuchen, sie zu erreichen? Ich habe nicht die Nummer von deinem Vater, um ihm Bescheid zu geben«, erklärst du dem Jungen und schaust ihn entschuldigend an.

»N-Nein…I...Ich will bei dir warten, bitte!«, bittet er dich und klammert sich an dein Hosenbein.

»Was? Das geht wirklich nicht«, verneinst du seine Bitte, aber das hindert den kleinen Jungen nicht, sich weiterhin an dir zu klammern.

Der Kleine mag es vielleicht nicht verstehen, aber du und Toji seid nicht gerade beste Freunde, sodass du nicht das Recht hast, einfach so auf seinen Sohn aufzupassen.

»Bitte. Ich hör auch auf alles, was du sagst!«, fleht er dich an.

Du schaust dem namenlosen Jungen für ein paar Sekunden in die Augen und merkst schnell, dass er deinem Nachbar wirklich sehr ähnelt. Schwarze Haare, grüne Augen und Gesichtszüge, die deinem Nachbar zu verwechseln ähnlich aussehen. Als der Kleine nicht die Anstalt macht, dich in der nächsten Zeit loslassen zu wollen, seufzt du geschlagen.

»Also gut, du darfst bei mir auf deinen Papa warten, allerdings werde ich nur bis 19 Uhr warten. Wenn er dann nicht da ist, kontaktieren wir jemand anderes, der dich abholen wird.«

»Einverstanden.«

»Wie heißt du eigentlich, mein Kleiner?«, hakst du nach.

»Takeo.«

»Oh, das ist aber ein schöner Name. Also, Takeo, hast du vielleicht Hunger oder möchtest du etwas anderes machen?«, willst du von ihm wissen.

»Ich habe tatsächlich Hunger und würde gerne mit dir spielen!«, verkündet Takeo und lässt dich los, um sich an dir vorbei in die Wohnung zu quetschen. Eilig schließt du deine Haustür und drehst dich um, um Ausschau nach Takeo zu halten. Ha, da hast du dir wirklich etwas eingebrockt und dass nur, weil du nicht so unmenschlich sein wolltest, ein Kind vor deiner Haustür stehen zu lassen.

Müde streift du dir ein (H/F) Haarsträhnen zur Seite und gehst dann los, um nach dem Jungen zu suchen, der es sich wohl als Aufgabe vorgenommen hat, deine Wohnung schon ohne dich zu erkunden.

Fakt ist schon mal, dass wenn du Toji später siehst, endlich die Oberhand haben wirst. Denn spätestens jetzt ist er dir definitiv etwas schuldig und du weißt schon ganz genau, was du dir von ihm wünschen würdest.

•••

Die Zeit ist wirklich schnell im Flug vergangen und das ist dir erst aufgefallen, nachdem Takeo dich darauf aufmerksam gemacht hat, dass es 18:52 Uhr ist.

Ihr habt zusammen etwas gegessen, einen Film geschaut und zum Schluss habt ihr etwas gemalt. Allerdings hattest du manchmal das Gefühl, dass Takeo gelangweilt war, oder sich erwachsener verhalten hat, als er eigentlich sollte. Aber vielleicht ist er bloß frühreif, seine Mutter, oder wer auch immer, hat ihn vielleicht besonders gut geschult.

Es könnte aber auch sein, dass er ganz einfach hochbegabt ist. »(D/N)?«, fragt Takeo und wartet darauf, dass du ihm antwortest.

»Du kannst hier warten. Ich werde erstmal alleine zu ihm gehen und Toji sagen, dass sein Sohnemann auf ihn wartet«, erklärst du ihm und stehst von deinem Platz auf.

Du läufst aus dem Wohnzimmer, schnappst dir deine Schlüssel und schlüpfst in deine Hausschuhe, bevor du die Wohnung verlässt. Kaum hast du deine Wohnung verlassen, hörst du dein Handy klingeln und ziehst es aus deiner Jacke heraus, um den Anruf entgegenzunehmen.

»Halli-Hallöchen, meine Liebe (D/N)!«, begrüßt dich Satoru fröhlich.

»Hör zu, egal, was du mir vorgeschlagen willst. Die Antwort lautet 'Nein' und damit hat es sich«, weist du Satoru ab.

»Huh, du hast mich noch nicht mal anfangen lassen, meine Idee für unseren heutigen Abend zu erzählen. Wie gemein von dir!«, beschwert sich der Weißhaarige bei dir.

Du hingegen läufst zu der Haustür von deinem Nachbar und überlegst dir dabei, wie du Gojo am schnellsten wieder loswerden könntest.

Warum hast du nicht einfach auf deinen Bildschirm geschaut und den Anruf nicht angenommen?

»Nein heißt nein und außerdem muss ich mich um das Kind kümmern.«

»Kind. Welches Kind? Sag bloß, dass du heimlich etwas hattest und mir die Gelegenheit genommen hast, uns unsere Jungfräulichkeit gegenseitig zu schenken«, gibt er enttäuscht von sich.

»Du kannst mich mal am Arsch lecken und damit beende ich das Gespräch!«, fauchst du wütend und beendest den Anruf.

Verärgert stopfst du dein Handy zurück in deine Jackentasche und betätigst die Klingel von Toji.  Nachdem ein paar Sekunden vergangen sind und du keine Schritte vernehmen kannst, klingelst du erneut an der Haustür.

Du tippst mit deinem Fuß auf den Boden und wartest darauf, dass dir dein heißgeliebter Nachbar die Haustür aufmachen würde.

Genervt atmest du aus und ziehst dir deinen Haargummi aus deinen (H/F) Haaren, um sie ganz locker auf den Rücken fallen zu lassen. Wo bleibt er denn? Sollte er nicht zuhause sein, oder treibt er sich immer noch irgendwo herum?

Naja, du hattest auch mit Takeo gesprochen, sofern Toji später nicht da sein sollte, würdest du jemanden anderen kontaktieren, der ihn abholen würde.

Du drehst dich um und ziehst deinen Wohnungsschlüssel heraus, um deine Wohnung aufzuschließen. Die Haustür wirfst du hinter dir zu und gehst ins Wohnzimmer zurück.

»Waaas zur Höll-«, willst du fragen, aber du kannst den Satz nicht beenden, weil dein Blick auf den nackten Mann in deinem Wohnzimmer gerichtet ist.

»Abend auch, (D/N).«

»Warum bist du nackt in meiner Wohnung? Und wo ist dein Sohn hin?«, fragst du und wendest sofort deinen Blick von seiner Intimzone ab.

Belustigt fängt Toji an zu lachen, woraufhin du ihm am liebsten den Hals umdrehen würdest, wenn du könntest. »Wenn…das deine neue Taktik ist, um Frauen herum zu kriegen, dann verschwinde, oder ich rufe die Polizei.«

»Eine alte Schachtel hat einen Fehler gemacht und mich gezwungenermaßen in dieses Kind verwandelt. Das ist alles«, erklärt er dir und macht nicht die Anstalt, seinen nackten Körper zu bedenken.

In seinen Augen funkelt Schalk auf, so, als würde er dich provozieren wollen, dass du ganz genau sehen kannst, was dir bisher entgangen ist.

Dieser ekelhafte Mistkerl!

Natürlich weißt du, dass er gut aussieht, aber eine Wanderhure bleibt eine Wanderhure und du würdest dir nur ungern eine Geschlechtskrankheit oder ein ungewolltes Kind von ihm empfangen.

»Es war aber wirklich rührend, dass du nicht so herzlos warst, mich wegzuschicken. Ich würde mich gerne für deine Warmherzigkeit erkenntlich zeigen«, teilt er mit.

»Kein Sex, Toji.«

»Bist du dir da sicher?«, will er von dir wissen.

»Ich weiß ganz genau, wie du dich erkenntlich zeigen kannst, Toji. Komm mit mir«, befiehlst du ihn und drehst dich um, um das Wohnzimmer dicht gefolgt von Toji zu verlassen.

Anders als er wahrscheinlich erwarten wird, wirst du ihn ganz sicher nicht in dein Schlafzimmer führen, sondern ihn vor deiner Haustür setzen.

»Pass auf!«, hörst du Toji sagen, aber bevor du hättest reagieren können, gerätst du ins Stolpern und greifst aus Reflex nach Toji, den du mit dir zu Boden reißt.

Unter Schmerzen stöhnst du auf, um panisch nach Toji zu sehen, der dich eben noch vor etwas gewarnt hat. »Was war das verdammt nochmal?«, fragst du fluchend und schaust Toji an, der über dich gebeugt ist.

Er lehnt sich zurück, um dich von oben herab ansehen zu können. »Du bist wohl über meine Sachen gestolpert «

»Ist das dein Ernst?«, fragst du genervt.

»Mh, aber dafür sehe ich etwas, dass mir gefällt.« Er legt seine Hand auf deinen Oberschenkel, den er langsam entlang fährt und dich dabei frech angrinst.

»Ich würde sagen 'Sesam, öffne dich'. Ach nein, deine Schenkel sind bereits für mich geöffnet worden.«

Dein rechtes Auge fängt an zu zicken und du hebst deine Hand an, um ihn deinen Mittelfinger in das Gesicht zu strecken.

»Fick dich, das hast du doch mit Absicht getan.«

»Das halte ich für ein Gerücht, aber du solltest es dir wirklich überlegen.« Er greift nach deiner Hand, um sie stattdessen auf seine nackte, breite Brust zu legen.

»Leck mich und verpiss dich aus meiner Wohnung, du perverse Sau.«

»Das sagt die Frau, die will, dass ich meine Zunge für ihre Intimzone benutze. Ich meine, du merkst doch selbst, dass wir es einmal tun sollen, oder nicht? Du bist heiß und ich ebenfalls«, raunt er dir zu.

Einmal ist keinmal und irgendwie hat er schon recht, mit dem, was er sagt. »Okay, ich bin dabei.«

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