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»Und du willst dir wirklich nicht das Spiel von Seirin und Kirisaki Daiichi High ansehen kommen?«, will Momoi von dir wissen.

»Nein.«

»Falls du es dir anders überlegen solltest, sind Daiki und ich hier.«

Du verschweigst ihr, dass du dich vorhin auf den Weg hierher gemacht hast, aber du wirst nicht rein gehen. Wenn Seirin gewinnt, dann wirst du ihnen draußen gratulieren, in der Hoffnung Hanamiya nicht sehen zu müssen.

»Danke für das Angebot, aber ich habe keine Lust mir dieses Spiel anzusehen, wobei ich davon ausgehe, dass Seirin gewinnen wird. Immerhin gönne ich es ihnen von Herzen. Vor allem aber Teppei, wegen der Sache von damals«, sagst du.

»Da gebe ich dir recht. Ich muss jetzt auflegen, weil Daiki mich schon genervt ansieht. Wir sehen uns«, verabschiedet sich die Rosahaarige von dir.

Du legst einfach auf und steckst dein Handy in deine Jackentasche und bleibst vor dem Gebäude stehen, indem die beiden Teams gerade um den Sieg kämpfen.

»Sieh an, wen ich hier antreffe.«

»Schaust du dir das Spiel nicht an, Shoichi?«, willst du von ihm wissen und drehst dich zu den Schwarzhaarigen um.

»Ich war schon drinnen. Das Spiel ist so gut wie gelaufen«, meint er.

»Ach so.«

»Momoi hatte gesagt, dass du nicht kommen wirst, aber dennoch bist du hier. Entweder wegen Kiyoshi oder Hanamiya«, sagt er und lächelt dich an.

»Das mit ihm ist gelaufen, außerdem ist das schon länger her, dass ich an so einen Idioten Interesse hatte«, nuschelst du.

Shoichi beugt sich ein Stück zu dir herunter und öffnet seine dunklen Augen, um dir ins Gesicht sehen zu können. »Ach, ist das so? Oder belügst du dich selbst, (N/N)«, bohrt er nach.

»Hanamiya kann mir gestohlen bleiben, Imayoshi. Wer so einen miesen Charakter hat und so hinterhältig spielt, braucht nicht denken, dass ich noch an ihm Interesse haben könnte«, meinst du todernst.

»Ich verstehe, dann macht dir das doch sicher nichts aus, oder?«, gibt er von sich und nähert sich deinem Gesicht, bevor er seine Lippen gegen deine drückt.

Für einen Moment lässt du den Kuss über dich ergehen, bevor du dich wieder fängst und ihn von dir wegstößt. »W-Was sollte das werden?«, willst du wissen und siehst ihn böse an.

»Ich wollte ihm nur zeigen, dass er dich nicht wieder bekommen wird.« Shoichi hebt seine Hand an und zeigt auf irgendetwas hinter dir.

Du drehst dich um und erkennst das Team von Seirin und Kirisaki Daiichi Highs, dass sich gerade von den Gebäude entfernt.

Das haben die doch nicht alle gehört und gesehen, oder etwa doch? Warte! Shoichi hatte eben gesagt, dass er Makoto zeigen wollte, dass dieser dich nicht mehr haben kann. Was fällt Shoichi ein, dich so auszutricksen, damit die anderen, aber vor allem, er das zu hören bekommt?

Auch wenn du Makoto so gut es ging, immer aus dem Weg gegangen bist, hättest du niemals so hinter ihm gesprochen. Nein, du wolltest ihm das von Angesicht zu Angesicht ins Gesicht sagen, was du an seinem Verhalten nicht okay findest, aber natürlich hat Shoichi seine Finger im Spiel gehabt.

Wütend ballst du deine Hände zu Fäusten und läufst los, ohne weiter darüber nach zu denken. »Ich bin gleich wieder da. Also wartet auf mich und Shoichi? Das wird ein Nachspiel haben«, fauchst du wütend, während du den Team von Makoto hinterher eilst.

»Makoto!«, rufst du ihm hinterher, aber wie zu erwarten bleibt er nicht stehen, sondern läuft mit seinen Freunden einfach weiter. So, als hättest du ihm nicht hinterher gerufen.

»Du....Argh... Leck mich doch, wenn du nicht mit mir reden willst«, rufst du ihm hinterher und drehst dich auf den Absatz um, um zurück zu den anderen zu laufen.

»Das ging ja schnell«, meint Shoichi, als du den Brillenträger stehen bleibst. »Oh, ja, und das hier wird auch schnell gehen«, erwiderst du und holst mit deinen Fuß aus, um ihn gegen das Schienbein zu treten.

»Ähm, Leute?«, hört ihr Tetsuya fragen.

»Das nennt mal wohl Karma«, meint Taiga.

»Küss mich noch einmal ungefragt, dann bleibt der Tritt nicht bei deinem Schienbein, Imayoshi«, knurrst du und kehrst ihm den Rücken zu.

»Hey, Leute. Und wie ist das Spiel ausgegangen?«, fragst du das Seirin Team und gehst nebenbei auf Teppei zu

»Wir haben gewonnen.« Riko lächelt dich breit an und hebt ihren Daumen in die Luft.

»Herzlichen Glückwunsch, an Euch alle.«.

»Was war das eben mit Imayoshi? Seid ihr zusammen?«, will Teppei von dir wissen.

»Nie und nimmer.«

»Und was ist mit Hanamiya?«, will der dunkle Braunhaarige von dir wissen.

»Ich habe die Sache beendet schon vor einer Weile, aber reden wir nicht von ihm. Warum gehen wir nicht euren Sieg feiern?«, schlägst du vor und lächelst in die Runde.

»Momoi und ich verschwinden dann mal. Immerhin war das nicht unser Spiel«, teilt Daiki mit und läuft davon, woraufhin Satsuki und Shoichi ihm folgen.

»Na dann, lasst uns gehen. Ich lade euch ein«, verkündest du und setzt dich in Bewegung, was die anderen dir gleichtun.

•••

Ein aggressives Klopfen reißt dich aus deinem Schlaf heraus, woraufhin du genervt deine (A/F) Augen öffnest.

Wer zur Hölle will dir auf den Keks gehen?

Gestern ist es wirklich spät geworden, als du nach Hause gekommen bist, weil du noch lange mit Seirin unterwegs gewesen bist.

Erneut klopft es an deiner Haustür, woraufhin du von deiner Couch aufsteht. Du warst so müde gewesen, dass du einfach im Wohnzimmer schlafen gegangen bist, anstatt dich noch die Treppe nach oben zu schleppen, um in dein Zimmer zu gelangen.

»Ja, doch! Ich komme also hör auf zu stressen«, rufst du müde und verlässt schnell das Wohnzimmer.

Erschöpft schleppst du dich zu der Haustür, um diese kurz danach zu öffnen. »Was?«, fragst du genervt, aber als du siehst, dass Hanamiya vor deiner Tür steht, weiten sich deine Augen.

»(D/N).«

»Was willst du hier? Du bist gestern ja auch vor mir weggelaufen, als ich mit dir reden wollte«, hackst du nach und lässt deinen Blick kurz nach unten wandern.

Heilige Scheiße! Du trägst dein Nachthemd und deine (H/F) Haare sehen bestimmt auch wie ein Vogelnest aus.

»Vergiss es. Ich gehe«, meint er, woraufhin du deinen Kopf hebst und ihn am Arm packst.

»Lass mich los.«

»Nein, du bist nicht grundlos hierhergekommen und ich habe auch noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen«, erwiderst du.

Die Tatsache, dass er jetzt hier ist, lässt dich ganz und gar nicht kalt. Es ist war ein Jahr her, dass du und Makoto ein Paar wart, aber innerlich kannst du noch spüren, dass dein Herz minimal für diesen Mistkerl schlägt. Verdammt sei dein Herz und Makoto auch, weil er nicht aus diesen herauswill.

»Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, wie ich bin.«

»Das verlangt keiner, aber...andere Spieler zu verletzen ist falsch, denk an Teppei. Klar kann das schon mal passieren, aber ihr macht das mit Absicht und das geht nicht. Stell dir mal vor, sie könnten das beweisen, dann könnten sie euch anzeigen. Ist dir das klar, Makoto?«, fragst du ihn.

»Natürlich, aber ich spiele, wie ich es für richtig halte. Das habe ich schon immer«, erwidert er und schaut dir ins Gesicht.

»Du bist auch ein guter Spieler, ohne Spieler absichtlich zu verletzen. Kapier es endlich! Hättest du es nämlich, hätte ich dich nicht verlassen«, fauchst du.

Makoto sieht dich einfach stumm an, ohne etwas auf deine Worte zu erwidern. »Teppei ist ein Freund von mir, weißt du wie schrecklich das für mich war, als ich gehört habe, dass er während eures Spiels so schwer verletzt wurde? Du bist so kindisch und ich kann nicht fassen, dass ich dich nicht aus meinen Kopf oder Herzen bekomme«, sagst du.

»Ich entschuldige mich nicht bei ihnen, aber ich könnte es bei dir tun.«

»Das...wäre ein Anfang. Ich bin dennoch sauer auf dich. Auch wenn ich dir verzeihen werde, werde ich es nicht vergessen, Makoto. Hast du das verstanden?«, fragst du ihn, wobei du dein Herzklopfen nicht länger ignorieren kannst.

Er lässt sogar zu, dass du ihn berührst und macht nicht die Anstalt, sich von dir befreien zu wollen.

»Es tut mir leid, dass du wegen mir gelitten hast. Aber bitte tu mir ein Gefallen und sag niemanden hier von etwas«, entschuldigt sich der Schwarzäugige sich bei dir.

Für einen kurzen Moment kannst du ein wenig Reue in seinen Augen wiederspiegeln sehen, woraufhin du leise seufzst. »Du machst mich wirklich fertig und es tut mir leid, wegen gestern. Imayoshi hat das extra provoziert und ich habe ihn für den Kuss getreten«, erzählst du ihm.

»Das hast du gut gemacht.« Makoto lächelt dich mit seinem typischen Lächeln an und legt seine Arme um dich, damit er dich an sich drücken kann.

»H-Hey...«

»Ich habe das echt vermisst. Auch wenn ich das nicht gerne zugebe«, murmelt Makoto und vergräbt sein Gesicht in deiner Halsbeuge.

»Ich denke, dass wir besser rein gehen sollten, Makoto. Ich mach uns Frühstück und dann sehen wir, was wir den restlichen Tag machen, okay?«, schlägst du vor, aber machst auch nicht die Anstalt dich von ihm zu befreien.

»Okay, aber wir machen Frühstück«, verbessert er dich und hebt dich hoch, um mit dir zurück ins Haus gehen zu können, um eure Zweisamkeit zu genießen.

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