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twelve

Du bist gemein 😞

Egal, wie geht's dir mittlerweile? Kann ich dir helfen, vielleicht irgendwie mit Medikamenten?

Es soll ja keine Beleidigung sein oder ähnliches, aber wie es aussah, hattest du kaum etwas in der Wohnung...

danke, aber ich hab schon alles

mir geht's, wie es einem kranken geht. nachhilfe muss ich leider ganz ausfallen lassen für den rest der woche, was dich sicher freuen wird :p

Und wie! 😊

...

"Alles okay?", fragte Taehyung Jimin besorgt, welcher bei ihnen zu Hause auf der Couch gesessen und Trübsal geblasen hatte.
Er nickte leicht und fuhr sich durch die Haare.

"Ohne Witz, du siehst aus wie Frauenaufreißer Nummer eins, das ist schlimm und gegen das Gesetz. Du Mochi"

"Oha..."
Beleidigt und mit aufgeblasenen Backen sah er ihn an und drehte ihm wieder den Rücken zu, doch er wurde nur belustigt ausgelacht und wieder alleine gelassen, mit seinem Mathebuch.
Wenn Jeongguk nicht da war, musste er sich selbst an die Leine nehmen und mit YouTube lernen.

Jeongguk dagegen fühlte sich elendig und wie ein Haufen Dreck.
Seine Wohnung betonte es und das er zu rein gar nichts im Stande war, nervte ihn.
Er schaffte es ja nicht einmal aufzustehen und auf die Toilette zu gehen.

"Boa...", krächzte er und hielt sich seinen Hals.
Dadurch das er den Fettsack Jimin nach Hause schleppen musste, um Hoseok zu gewährleisten, dass er ihn hier nicht vergewaltigte oder sonst was mit ihm anstellte, hatte er Halsschmerzen bekommen.
Und hatte keine Bonbons dafür.

Mit einer etwas unfreundlicheren Nachricht als gemeint, zitierte er Jimin zu sich:
Schwing bitte deinen kleinen Arsch zu mir und bring mir Hustenbonbons mit. Dankeschön.

Angeschriebener runzelte die Stirn, als er die Nachricht las.
First of all, ich habe keinen kleinen Arsch. Wenn du was von mir willst, dann sag lieb bitte bitte, dass ist ja schon fast eine Beleidigung, du Penner :(

"Hyung? Ich bin noch mal weg...", murmelte er verlegen zu Hoseok.
Prüfend sah man ihn an, legte den Kopf schief und räusperte sich.
"Wohin, wie lange und wann bist du wieder zu Hause?"

Jimin erklärte im Schnelldurchlauf alles und schnappte sich die Lutschbonbons und noch einige andere Dinge aus dem Medizinschrank im Badezimmer und lief eingepackt, sich vor der Kälte schützend Richtung abgefucktes Viertel der Stadt.
Der Weg verlief glücklicherweise problemlos.

Als es an der Tür klingelte, hievte sich der Kranke hoch und stolperte über seine Sachen zur Tür.
Langsam öffnete er sie und blickte in Jimins Gesicht.

Ich muss wie ein Creep aussehen.

"Bonbons?", fragte er sofort, wobei seine Augen ein bisschen glänzten, was er dem Jüngeren eigentlich nicht zeigen wollte.

Er blinzelte kurz verdutzt und nickte dann.
"Jup..."

Jimin holte die kleine Packung aus seinem Rucksack und ehe er sich versah, war sie weg.

Bin Ich jetzt nur her gekommen um ihm diese zu überreichen und dann wieder abzuhauen?

Er sah den Mann vor sich eine Weile an.
"Kann mein kleiner Arsch noch was für dich tun oder kann ich gehen?"

"Dein kleiner Arsch kann mir noch ein wenig Gesellschaft leisten, wenn er will. Aber wenn du hier einschläfst, musst du bleiben, da ich dich wirklich nicht mehr rüber schleppen kann"

Er kroch zu seinem Couchplatz zurück und machte einen kleinen Teil frei, für den Fall das der Junge bleiben wollte.
Derweilen vergrub er sich in seinen Decken.

Jimin zögerte, am besten wäre es natürlich sofort zurück zu gehen und sich nicht weiter aufzuhalten zu lassen, jedoch war er kein Unmensch.

Seufzend schloss er die Tür und trat wieder zu Jeongguk.

Langsam ließ der Schwarzhaarige sich auf den freien Platz fallen und drückte sich etwas in die Ecke.
"Gesellschaft leisten heißt bei dir was?"

"Zu wissen, das jemand bei einem ist", murmelte er.

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