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thirty-seven

Auch Jimin öffnete die Schulseite und nickte sich selbst leicht zu.
Sein Leben machte absofort keinen Sinn mehr, die gesamte Schule sah nun, wer er war.

Es waren die ganzen Bilder, welche Jackson in den letzten Monaten von ihm gemacht hatte.
Man deutlich sein feminines Gesicht erkennen und welche Sexualität er hatte, dazu war er noch verlinkt worden.
Die Kommentare schmerzten.

Es waren Bilder wo man sie sich küssen sah, anfassen, bis hin zu Sex.
Der Mann hatte ihn trotz Jeongguk in eine Ecke gedrängt, fertig gemacht und nach wie vor in der Hand.

Dieser sah zu, was passierte und schrieb Jimin sofort an, fragte ihn, ob er vorbeikommen sollte.
Alleine würde er sich nur selbst fertig machen.
Der Junge musste wissen, dass er normal war, so wie jeder andere Mensch auch - dachte Jeongguk sich.

Jimin vergrub seine Hände in den Haaren, als es an seiner Zimmertür klopfte.
Hoseok zusammen mit Taehyung.
"Jimin?"

"Hey, Jimin. Mach bitte auf."

"Jimin bitte."

"Jimin."

"Lass mich in Ruhe!", schrie Angesprochener verzweifelt weinend.
Er betete dafür, dass Jeongguk sich beeilte und schnell bei ihm war, denn der Junge hatte das Gefühl niemand anderem vertrauen zu können.

Auf die Bitte des Schwarzhaarigen hin hatte er sich aufgemacht, um den Jüngeren zu retten.
Beim Klingeln machte ihm niemand die Tür auf, somit löste er das Problem alleine und schritt nach oben, an Hoseok und Taehyung vorbei.

"Ich bins", meinte er und klopfte an Jimins Tür.
Diese öffnete sich wenig später und Jeongguk wurde in das Zimmer gezogen.

Die anderen zwei behielt er draußen.

Jeongguk sah Jimin mitfühlend an.
"Schwer dich nicht um die Meinungen anderer", meinte er leise und nahm ihn vorsichtig in die Arme.
Dieser krallte sich sofort an Jeongguk und vergrub sein verweintes Gesicht in seiner Brust.

Kein Wort kam über seine Lippen, er schwieg einfach.
Wenn ich nichts sage, kann man mich auch nicht verletzen... Alles was ich sage, wird gegen mich verwendet...

Er schluchzte leise.
Am liebsten wollte er Jeongguk nie wieder los lassen, denn der Ältere hatte gesagt er verstand ihn.
Jimin vertraute ihm.

"Du brauchst nicht die Meinung anderer, um zu sein wer du bist Jimin. Wenn sie dumm kommen, dann komm zu mir nach oben in den Flur.
In meiner Nähe werde ich nicht zulassen, dass dir etwas passiert. Und dasselbe denke ich von Hoseok und Taehyung."

Ich drückte ihn sanft von sich und lächelte ihn aufbauend an.
"Nicht traurig sein, wir brauchen niemand anderen, um leben zu können. Wir brauchen schlicht die richtigen Personen, Keiner.
Lass nicht zu, dass sowas an dich herankommt. In ein Ohr rein und in das andere wieder raus."

Der Kleinere hörte ihm still zu.
Seine dunklen, geröteten Augen weiteten sich etwas, während er den Kopf etwas in den Nacken legen musste, um in die dunklen Augen seines Gegenübers zu schauen.

Sein Lächeln baute ihn tatsächlich auf, seine Worte ebenfalls.
Eine letzte Träne rollte über seine Wange, aber diesmal nicht aus Trauer.
Leicht senkte er den Blick.
"Danke... Danke für alles..."

Lächelnd wuschelte Jeongguk ihm durch die dunklen Haare.
Du schaffst es schon. Ich bin da.

Der Mann drückte ihn sanft aufs Bett.
Ihm fielen seine Augen erneut zu und seine Wunde pochte unaufhaltsam, welche er sich von der Prügelei mit Jackson geholt hatte.

Er pflanzte sich neben Jimin hin und sah an die Zimmerdecke, während der Jüngere die Wunde an der Hand skeptisch beäugte.

Der Junge stand wieder auf, um aus einer Schublade seines Schreibtisches Desinfektionsmittel und einen Verband rauszuholen.
"Na komm, lass mich dir auch einmal helfen, du riesen Baby", lächelte er.

Prompt zog der Ältere seine Hand weg.
"Ne", murmelte er und musterte das Spray.
Er hasste Desinfektionsmittel.
Er konnte sie nicht austehen, das Zeug ging gar nicht.
"Jimin, das wird schon, aber danke für die Mühe."

Doch der Junge interessierte sich nicht für das märchenhafte Verhalten Jeongguks und umgriff fest sein Handgelenk, ehe er das brennende Trug drauf sprühte.

"Du tust mir weh...", murmelte das so genannte riesen Baby theadralisch mit Schmerz und ließ sich vorsichtig nach hinten in das Bett fallen.
Das Spray schlug er ihm gekonnt aus der Hand.

"Ich überlebe es. Gib mir nur einen Gute Nachtkuss auf die Wange und es wird besser."
Sofort hielt er aber inne und fragte sich, wo das gerade hergekommen war.

Der Junge fasste darauf hin seinen ganzen Mut zusammen und ließ sich neben Jeongguk fallen, um ihn wenig später auf die Wange zu küssen.
"Und jetzt sei still und umarm mich", verlangte Jimin.

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