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Lustlos betrittst du mit den anderen das Zimmer, in dem euch Satoru bestellt hat, allerdings scheint eurer Lehrer noch nicht eingetroffen zu sein.

»Suchen wir uns alle am besten gleich einen Platz aus, um das Ganze hier schnell hinter uns zu bringen.« Maki setzt sich vorne links ans Fenster.

Achtlos wirft sie ihre Tasche auf den Boden und legt ihren Kopf auf den Tisch, um sogleich ihre Augen zu schließen.

Nobara setzt sich in die Mitte und Megumi rechts vom Ausgang des Zimmers, um vermutlich so schnell wie möglich abzuh auen, sobald Gojo den Unterricht beendet hätte. Nebenbei hatte Aoi zwei Plätze hinter Maki gesetzt und Yuta direkt hinter Nobara, damit ihr nicht alle direkt auf einen Fleck setzen würdet.

Du hingegen hast dich in der letzten Reihe in die Mitte gesetzt, damit Gojo nicht mitbekommt, falls du mal nicht aufpassen solltest. »Ich werde mich zu dir setzen.« Du kannst hören, wie Yuji einen Stuhl zu dir zieht, um neben dir Platz zunehmen.

Flüchtig schaust du auf deine Armbanduhr.

12:33 Uhr.

Euer Lehrer müsste eigentlich schon längst hier sein, aber wird sich bestimmt wieder verspäten, weil er Süßigkeiten einkaufen gegangen ist.

Seufzend legst du deinen Ellenbogen auf den Tisch ab, um deinen Kopf darauf abzustützen.

»(D/N)?«

»Hm?«, gibst du von dir und schaust den Braunäugigen an, der dich unsicher anschaut.

»Ist das okay, wenn ich neben dir sitzen möchte?«, fragt er.

»Na klar, mich stört das kein bisschen.«

»Es ist so schönes Wetter und Gojo will mit uns allen Ernstes in einem Zimmer irgendeinen Film schauen?«, hörst du Nobara genervt in die Runde fragen.

Wo sie recht hat, hat sie recht.

Ihr hättest auch einfach rausgehen können, um etwas zu erledigen und dabei das schöne Wetter genießen können. Der einzige, der sich wirklich auf diesen Filmtag gefreut hat, ist neben Satoru einfach nur Yuji gewesen.

»Gojo hätte sich wirklich einen anderen Tag aussuchen sollen.« Yuta legt ebenfalls wie Maki seinen Kopf auf den Tisch, um sich so die Zeit zu vertreiben.

Gelangweilt ziehst du dein Handy aus deiner Hosentasche, um etwas im Internet herum zu surfen. Ihr wisst ja nicht, wann die Augenbinde sich dazu entscheiden wird, hier aufzutauchen, um den Unterricht einmal in seinem Leben ernst zu nehmen.

Du scrollst im Internet herum, bis dir ein Beitrag auffällt, der bisher noch ungeklärt ist: vor ein paar Tagen sind seltsame Wolken erschienen, die man vereinzelt im Himmel betrachten konnte.

Normalerweise würde man solche Wolken nur sehen, wenn die Sonne gerade am untergehen ist, aber selbst zur Mittagszeit und sonst, konnte man einzelne rosa Wolken beobachten.

An sich nichts Ungewöhnliches, aber seitdem diese Wolken erschienen sind, wurden einzelne Fälle gemeldet, dass sich die Bürger merkwürdig verhalten würden. Es ist ein Wunder, dass Satoru noch keinen von euch damit beauftragt hat, dieser Sache nachzugehen. Aber vielleicht ist er der Sache auch selbst nachgegangen und will euch nebenbei davon erzählen.

»Was haltet ihr davon, wenn wir danach shoppen gehen oder Eis essen gehen?«, schlägt die Brünette aus dem Nichts vor.

»Nein, danke.«

Megumi schaut weiter auf sein Handy und scheint nicht daran interessiert zu sein, ein Gespräch mit euch aufrechtzuerhalten.

Welche Laus ist denn bitte ihm wieder über die Leber gelaufen?

Du steckst dein Handy wieder zurück in deine Hosentasche und schaust deine Mitschüler an, die sich alle irgendwie alleine beschäftigen.

»Da fällt mir ein, dass ich dir noch nicht erzählt habe, was ich gesehen habe, bevor wir hierhergekommen sind.« Nachdem der rosa-schwarzhaarige Jujuzist das gesagt hat, drehst du deinen Kopf zu Yuji und betrachtest ihn neugierig.

»Was hast du denn gesehen?«, hakst du nach.

Yuji lehnt sich ein Stück zu dir, um sich dein Ohr anzunähern. »Ich habe gesehen, wie Maki und Nobara auf dem Hof herumgemacht haben. Es war super offensichtlich, aber die zwei haben sich davon nicht abhalten lassen«, erzählt er dir.

»Du hast sie beobachtet, du Perverser.«

»Nein, irgendwie, ich weiß auch nicht, aber auch Yuta und Toge habe ich heute erwischt und andere Schülern.«

»Und die waren auch offensichtlich bei dem, was sie getan haben?«, bohrst du nach.

Ein langsames Nicken folgt von Yuji, aber ihr könnt euch nicht weiter darüber unterhalten. Denn wie aus dem Nichts öffnet sich ein Auge, das nur passiert, wenn Sukuna aus Yuji hervorkommt.

»Hi, (D/N).«

»Ugh...«

»Halt die Fresse, Sukuna! Und geh dahin wieder zurück, woher du gekommen bist«, knurrt Yuji.

Erstaunlicherweise verschwindet der König der Flüche und kurz darauf betritt endlich euer Lehrer das Zimmer mit einer Tüte in seinen Händen. »Hallöchen, meine lieben Schüler. Tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber jetzt bin ich ja da«, entschuldigt sich der Weißhaarige bei euch und schließt die Tür hinter sich.

»Warum bist du zu spät?«, hakt Megumi nach.

»Ach, das? Das spielt nun wirklich keine Rolle, aber Maki tu uns allen mal den Gefallen und lass die Rolladen runter, während ich den Fernseher einschalte«, befiehlt Gojo seiner Schülerin und stellt die Tüte, die er mitgebracht hat, auf den Schreibtisch ab.

Maki stöhnt genervt auf, ehe sie den Befehl der Augenbinde ausführt und den ganzen Raum verdunkelt. Währenddessen hat Satoru schon den Fernseher und DVD-Player eingeschaltet, damit ihr gleich mit euren Film-Tag beginnen könnt. Immerhin hat er euch warten lassen und nicht andersherum.

»Was schauen wir überhaupt für einen Film?«, will Aoi wissen.

»Ach, das ist ein guter Actionfilm, den ich kürzlich entdeckt habe und jetzt seid leise, damit wir den Film starten können.« Der Blauäugige startet den Film, woraufhin sich alle auf den Bildschirm konzentrieren.

Zumindest nimmst du das an, bis du eine Hand auf deinen nackten Oberschenkel spüren kannst. Vielleicht hättest du dich doch nicht für ein sommerliches Kleid entscheiden sollen, wenn dir jemand ganz ungeniert den Oberschenkel anfasst.

»Yuji.«

Keine Reaktion.

Noch immer liegt seine Hand auf deinem Oberschenkel und streichelt sanft über deine Haut, wobei dir nicht entgeht, dass seine Fingernägel hauchzart über deine Haut streifen.

Ein Schauer läuft dir über den Rücken, da du nie damit gerechnet hättest, dass Yuji dich so einfach anfassen würde, wenn andere dabei sind. Es macht dich schon sauer, aber andererseits erregt dich das irgendwie.

Du hast keine Ahnung, warum das so ist, aber du weißt genau, dass er das sein muss. Vielleicht will er sich dir auch einfach annähern, weil er auf sich steht. Du tust es auf jeden Fall auch. Also auf Yuji stehen, aber das ist wirklich nicht der passende Moment, um sich an dich heranzumachen.

»Yuji, bitte. Ich halte das für keine gute Idee«, flüsterst du deinen Sitznachbarn zu, aber er antwortet dir nicht, sondern lässt seine Hand unter deinem Kleid verschwinden.

Flüchtig schaust du zu Gojo, umso sehen zu können, ob er davon Wind bekommen hat, was ihr zwei da hinten eigentlich treibt. Was ist denn auf einmal in ihn gefahren? Liegt das etwa an Sukuna, weil er ganz kurz anwesend war.

Panisch weiten sich deine Augen, als du merkst, dass sich seine Finger an deinen Slip eingehakt haben, um diesen nach unten ziehen zu können, aber bevor er ansatzweise über deinen Hintern gezogen werden konnte, greifst du nach Yujis Hand.

»Was soll das werden, Yuji?«, fragst du.

»Der Bengel ist nicht da, (D/N).«

Ruckartig lässt du Sukuna los, um seine Worte zu verarbeiten. Yuji ist nicht da, sondern er.

Fuck!

»Woran denkst du, hm? Anstatt deinen Kopf zu zerbrechen, solltest du dich lieber darauf setzen«, sagt Sukuna und greift deine Hand, um sie zu etwas zu führen.

Als du etwas spüren kannst, was eindeutig zu stehen scheint, ziehst du deine Hand ruckartig wieder weg.

Was zur Hölle?

Natürlich ist dir bewusst, dass er ein Auge auf dich geworfen hat, aber er denkt doch nicht wirklich daran, es mit dir im Beisein deiner Freunde und Gojo hier zu treiben, oder etwa doch?

»Das geht wirklich nicht und ich...ich liebe Yuji.«

»Du wagst es, mir zu widersprechen?«, knurrt Sukuna.

Innerlich betest du einfach dafür, dass die anderen nicht mitbekommen würden, was er da macht, oder worüber ihr euch gerade hier unterhalten tut.

»Mir ist bewusst, was ich mache, aber....«

»Ist das so? Dann sei brav und lass mich dich nehmen, vielleicht könnte ich dir etwas sagen, dass dich interessieren könnte, bezüglich der Wolken«, schlägt er vor.

»Was soll das werden? Du weißt, dass ich ni-«, willst du sagen, aber er unterbricht dich einfach.

»Wenn du überzeugend stöhnst, werde ich dir alles sagen, was du willst. Selbstverständlich nur, wenn du auf mir sitzt. Es ist ein Handel, mehr nicht«, erklärt er dir vollkommen ruhig.

Dafür, dass er sonst das pure Böse ist, verhält er sich deiner Meinung heute viel zu ruhig. Aber wenn er von sich schon anspricht, dass er etwas weiß und es sagen könnte, wenn du seinen Handel annimmst, könntet ihr das Problem vielleicht aus der Welt schaffen.

»Na schön, aber es soll keiner der Anwesenden mitbekommen.« Willigst du in seinen Handel ein und kaum hast du das getan, verfrachtet der König der Flüche dich auf seinem Schoß.

Auch wenn der Raum dunkel ist, kannst du dir schon bildlich vorstellen, wie dieser Mann dir insgeheim dreckig ins Gesicht lächelt. Immerhin bekommt er jetzt das, was er schon die ganze Zeit wollte, nämlich dich.

»Ähm, soll ich nicht andersrum auf dir sitzen, Sukuna?«, fragst du beschämt.

Du sitzt mit deinem Rücken zu ihm, wodurch du einen ganzen Überblick über das Zimmer hast. »Auf gar keinen Fall. Du bleibst genau so sitzen und jetzt heb deinen Hintern an«, befiehlt er dir. Du tust, was er von dir verlangt. Stumm und mit einem hochrotem Kopf, lässt du ihn mit dir machen, was du willst.

Nachdem er dir deinen Slip herunter gezogen hat, zieht er dich auf seinen Schoß zurück, dabei streicht er deine (H/F) Haars von deinen Nacken weg.

Ohne dich vorzuwarnen, beißt er dir in deinen Nacken, wodurch du anfängst zu schreien, aber dir sogleich unter Tränen den Mund zu hältst. »(D/N). Ist alles in Ordnung?«, hörst du Satoru Fragen.

»Mh, es ist alles in Ordnu-«, willst du ihm antworten, aber als du spürst, dass Sukuna seinen Daum über deine Klitoris kreisen lässt, atmest du schwer aus.

»Wenn du dich nicht gut fühlst, dann sag mir bescheid.«

Frustriert presst du deine Lippen aufeinander und versuchst dich zu beruhigen, um Gojo zu sagen, dass wirklich alles bestens ist. Wenn man mal außen vor lässt, dass dich der König der Flüche im Beisein deiner Freunde flachlegen will.

»Mir geht es gut. Also können wir den Film weiterschauen. Es tut mir le-«, versuchst du ihn zu erklären, aber es ist bereits um dich geschehen, als seine Zunge in dich eindringt.

Sukuna bearbeitet noch immer deinen Klitoris und scheint dich nun auch unten vorzubereiten, damit du soweit bist, um ihn vollkommen in dich aufnehmen zu können.

»Bitte, können wir es nicht etwas langsamer angehen lassen?«, bittest du leise, während du deinen Hinterkopf an seine Schulter anlehnst.

Sukuna lässt einen Moment von dir ab, um dir eine Pause zu gönnen. Zumindest nimmst du das an, aber als er dich erneut beißt, versuchst du aufzustehen, was der Rotäugige verhindert.

Stattdessen zwingt er dich, sich wieder hinzusetzen, wodurch er wortwörtlich in dich eindringt. »Ahhhhh!«, stöhnst du laut durch das Zimmer, weil du dich nicht länger zurückhalten konntest. Das hat er doch mit Absicht gemacht, um dich vor den anderen bloßzustellen!

Du kannst hinter dir dein vergnügtes Lachen hören, während du den anderen jetzt erklären musst, woher dieses Stöhnen kam.

»Ich hatte ein Krampf im Fuß.«

»Ich würde dich bitten, dass du etwas leiser bist, oder ich kann dich auch nach Hause schicken«, schlägt Gojo vor.

»Nein, ich werde leiser sein.«

»Und da bist du dir sicher?«, bohrt Sukuna leise mit, wobei er dich anhebt, um sich erneut in dir zu versenken.

»Mh...«

Seine Zunge fährt über deinen Nacken, um eine feuchte Spur zu hinterlassen. Dabei entgeht dir nicht, dass seine Bisse, die er auf deiner Haut versucht hat, anfangen zu brennen.

Unbewusst fängst du dich selbst auf ihn an zu bewegen, um ihn so noch viel zu spüren, aber als er merkt, was du machst, beißt er dich diesmal so stark in die Schulter, dass du spüren kannst, wie etwas nasses an deiner Schulter herunter läuft.

»Argh.... Das tut so weh...bitte«, jammerst du unter Schmerzen, aber Sukuna reagiert nicht darauf, sondern lässt seine Zähne für einen kurzen Moment in deiner gereizten Haut verweilen.

»Könntet ihr da hinten endlich zum Schluss kommen? Ihr stört die Anderen beim Film schauen«, hakt Satoru nach, aber dabei kannst du hören, dass er durch den Raum läuft.

Bitte, er darf nicht hierher zu euch kommen. Was ist, wenn er merkt, was du hier hinten mit Sukuna treibst?

»Oh, ich soll endlich zum Schuss kommen? Na gut, dann sollten wir wohl den Wunsch erfüllen, was? Dachtest du wirklich, dass ich dir die Führung überlassen würde?«, säuselt Sukuna dir ins Ohr, nachdem er deine Schulter freigegeben hat.

Du beißt dir auf die Unterlippe, aber das tust du nicht lange, als du hören kannst, wie jemand vor dir stehen bleibt.

»Was macht ihr zwei denn da, hm? Es scheint mir so, dass ihr nicht konzentriert genug seid. Ich würde vorschlagen, dass ihr nach Hause geht. Megumi sei doch so freundlich und mach mal das Licht an«, befiehlt Satoru Megumi.

»Nein, um Gottes Willen nicht. Ich bin mucksmäuschen still, ehrlich!«, bittest du Satoru.

Du kannst unmöglich zulassen, dass dich jemand mit Sukuna sehen würde.

»Wirkli-«, versuchst du ihn zu überreden, aber als du spürst, dass Sukuna erneut in dich stößt, hältst du inne.

Dieser elendige Fluch ist nicht wirklich in dir gekommen, oder?

»Ups, aber Sensei Augenbinde hat doch gesagt, dass ich zum Schuss gekommen soll. Wie dem auch sei, diese Wolken aktivieren den Sexualtrieb bei jedem, der in ihrer Nähe ist«, hörst du Sukuna belustigt sagen.

In diesem Moment geht das Licht an und du schaust Satoru geradewegs ins Gesicht, wobei du das Bedürfnis hast, einfach aus dem Fenster zu springen oder weit weg zu rennen. Sukuna hat zwar sein Wort gehalten, aber wieso um Gottes willen, musste Megumi das Licht anmachen.

Flüchtig schaust du an Satoru vorbei, umso sehen zu können, was die anderen machen. Dabei erwischst du, dass Maki und Nobara sehr eng nebeneinander sitzen, sowie Yuta und Toge.

Sukuna hat nicht gelogen.

»Ich glaube, dass ich kotzen muss. Es stinkt hier«, ruft Megumi und stürmt aus dem Zimmer.

»Mh, ich sehe, was das Problem ist.«

Satoru dreht sich um und läuft zurück, ohne ein weiteres Wort an dich zu richten. Er greift nach seiner Tüte und kurz bevor er geht, sagt er, dass ihr weitermachen sollt, mit dem, was ihr treibt und hat das Licht wieder ausgemacht.

»Was ist denn passiert und wieso weiß ich nicht, wies es mit den Film weitergeht?«, hörst du Yuji fragen.

»Ähm, ich muss los.« Mit diesen Worten steigst du von Yuji herunter, um kurz darauf die Flucht anzutreten.

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