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↱Du schläfst unerwartet im Wohnzimmer ein.↲

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Im Halbschlaf merkst du, wie du angehoben wirst.

Langsam öffnest du deine Augen und du siehst Shota ins Gesicht, der dich vom Wohnzimmer in eurem Schlafzimmer trägt. Du bist wohl im Wohnzimmer eingeschlafen und als er nach Hause kam, hat er sich dazu entschieden, dich ins Bett zu tragen.

Wie süß.

Schmunzelnd schließt du schnell wieder deine Augen und schmiegst dich an die muskulöse Brust deines Freundes. Du seufzt wohlig auf, wobei du Shota für einen kurzen Moment lachen hörst.

Er trägt dich ins andere Zimmer und du spürst kurz darauf die weiche Matratze unter deinen Rücken. »Schlaf schön.« Du merkst, wie Shota dich loslässt, aber bevor er von dir Abstand nehmen kann, packst du ihn am Handgelenk.

Müde öffnest du deine (A/F) Augen und lächelst ihn sanft an. »Bleib hier bei mir.« Shota schaut sich perplex an, aber er lässt zu, dass du ihn festhältst.

»Hast du nur so getan, als würdest du schlafen?«, hakt der Schwarzhaarige nach.

»Ich bin wach geworden, als du mich angehoben hast. Komm zu mir ins Bett, bitte!«, bittest du ihn mit roten Wangen.

Er zieht grinsend eine Augenbraue in die Höhe und betrachtet dein Gesicht für ein paar Sekunden. »Schau mich nicht so an. Schatz!«, verlangst du von ihm.

Natürlich ist dir bewusst, dass er weiß, was du willst. Du lässt sein Handgelenk los und drehst dich von Shota weg. »Jetzt hab dich doch nicht so, Liebling.« Zwei Arme schlingen sich um dich und du wirst an deinen Freund gepresst.

»Wollen wir kuscheln, hm?«, fragt er und drückt dich mehr an sich.

»Deswegen wollte ich auch, dass du bei mir bleibst«, nuschelst du.

»Ist das so?«, hakt er nochmal nach.

»Shota!«

Er lacht und platziert einen Kuss auf deinen Nacken. »Ich liebe dich auch.«