
1 • 𝐒𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭𝐥𝐲 𝐄𝐧𝐠𝐚𝐠𝐞𝐝 • 𝐅𝐞𝐢𝐭𝐚𝐧 𝐏𝐨𝐫𝐭𝐨𝐫 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫
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↱Du zockst mit Feitan, umso zu entscheiden, wer welche Haushaltsaufgabe übernimmt.↲
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(
D/N) = Dein Name
(L/F) = Deine Lieblingsfarbe
(H/F) = Deine Haarfarbe
(A/F) = Deine Augenfarbe
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Stundenlang zockst du schon mit Feitan, umso zu klären, wer welche Haushaltsaufgabe übernimmt, weil keiner von euch beiden Lust hat, eure vorübergehende Wohnung aufzuräumen.
Ihr schaut beide konzentriert auf den Bildschirm und drückt mehrere Knöpfe, um euch virtuell zu verprügeln. Bisher hattet ihr euch immer mal wieder abgewechselt, was das Gewinnen und das Verlieren betrifft.
Er hat bereits 6 Runden gewonnen, während du 5 Runden gewonnen hast. Ihr hattet euch darauf geeinigt, dass ihr erst aufhört, wenn einer von euch 10 Runden gewonnen hat.
Allerdings hatte Feitan etwas vorgeschlagen, um euer Spiel noch interessanter zu gestalten. Er hatte vorgeschlagen, dass der Verlierer immer ein Kleidungsstück ausziehen sollte, anfangs warst du nicht wirklich davon begeistert, zumindest bis dir in den Sinn gekommen ist, dass du dadurch einen Blick auf seinen muskulösen Körper werfen könntest.
Du errötest den Gedanken, dass du bei der nächsten Runde verlangen könntest, dass er sein T-Shirt ausziehen soll.
»Hey! Ihr zwei zockt noch immer, obwohl der Chef gesagt hat, dass ihr die Bude aufräumen sollt?«, hört ihr Nobunaga sagen, der sich vor dem Fernsehen stellt, wodurch Feitan und du euch nach links und rechts lehnt, um so wieder auf den Fernseher sehen zu können.
»Du stehst im Weg, Nobunaga.« Der grauäugige Mann legt seine Stirn in Falten und versucht so den größeren Mann vor dem Bildschirm zu verjagen.
»Erledig- Warum zum Teufel sitzt (D/N) in (L/F) BH und in Hotpans neben dir auf der Couch?«, will der dunkelhaarige Schwertkämpfer wissen.
»Das geht dich gar nichts an.«
»Was hast du gesagt, Feitan?«, bohrt Nobunaga nach.
Aus dem Nichts stöhnt der Schwertkämpfer auf, weil jemand etwas nach ihm geworfen hat. »Hey! Habt ihr die Regel vergessen, oder was?«, mischt sich Machi in das Gespräch ein.
Die Pinkhaarige stellt sich neben Nobunaga und greift ihn am Arm, um ihn mit sich zu ziehen. »Was soll das wer-«, versucht er zu sagen, aber wird unterbrochen.
»Halt die Klappe. Hast du vergessen, dass wir etwas zutun haben?«, erinnert Machi ihn und schleift ihn aus dem Zimmer.
Nachdem die zwei verschwunden sind, gewinnst du die Runde und stehst von deinem Platz auf, um auf dem Bildschirm zu zeigen. »Hah! Hast du das gesehen? Jetzt steht es 6:6«, erzählst du ihm stolz und grinst in seine Richtung.
»Glückwunsch. Also was soll ich als nächstes ausziehen?«,will er von dir wissen.
Oh.
Ihr hattet ja ausgemacht, dass der Gewinner immer dem Verlierer sagen soll, welches Kleidungsstück er ausziehen soll. Verlegen, drehst du dich um und legst deine Hände an deine Wangen, um deine Röt vor ihm zu verstecken.
»Sag es, (D/N).«
Seine Stimme klingt so nah an deinem Ohr, dass du ungewollt eine Gänsehaut bekommst, aber du nimmst deinen ganzen Mut zusammen, um dich zu ihm umzudrehen. »Dein T-Shirt. Zieh es aus«, verlangst du.
Kaum hast du das ausgesprochen, zieht er das T-Shirt, um es dir ins Gesicht zu werfen. »H-Hey!«, beschwerst du dich und ziehst das T-Shirt von deinem Kopf weg, um seinen Oberkörper betrachten zu können. Langsam gleiten deine (A/F) Augen über seinen Oberkörper. Seine Brust sieht wirklich einladend aus, um seinen Kopf zum Schlafen gehen, darauf zu legen, aber worauf du es noch abgesehen hattest, sind seine definierten Bauchmuskeln.
Du würdest sie so gern anfassen. Aber er würde das mit Sicherheit falsch verstehen und du möchtest keine unangenehme Situation verursachen.
»Du starrst mich an.«
»Oh...also..ic-«, stotterst du herum, ohne einen richtigen Satz zustande zu bringen.
Ein Räuspern lenkt eure Aufmerksamkeit auf euch und ihr zwei schaut zu der Person, die darauf wartet, dass ihr zuhört. »Der Rest von uns geht jetzt auch und es wäre wirklich toll, wenn ihr hier sauber macht, bevor ihr weitermacht, womit auch immer«, gibt die Blondine von sich.
»Pakunoda.«
Dein Gesicht läuft rot an.
Pakunoda geht und lässt euch zwei alleine.
Flüchtig schaust du Feitan an, der sich mit einer Hand über den Bauch streicht. Du schluckst hörbar und wendest deinen Blick ab. »Spielen wir erst zu Ende, oder teilen wir die Aufgaben untereinander auf?«, fragst du, ohne Augenkontakt zu ihm aufzubauen.
Er antwortet dir nicht auf deine Frage.
»F-Feitan?«, hakst du nach.
Der Schwarzhaarige legt seine Hand auf deine Schulter, um dich auf die Knie zu zwingen. »Ich glaube, dass wir das auch anders entscheiden können.«
»Was?«, stellst du ihm die Frage.
Ein freches Lächeln umspielt seine Lippen und er öffnet seine Hose, um seinen erigierten Penis herauszuholen. »Du zeigst mir, wie eine gute Ehefrau saugt und ich werde dir zeigen, wie sich ein guter Ehemann um seine Frau kümmert.«
»Wir sind nicht verheirat-«, willst du ihm widersprechen, aber fällt dir ins Wort.
»Wir sind aber verlobt. Auch wenn wir uns bisher nicht so verhalten haben, weil ich wollte, dass wir das aus der Sache mit der Phantom Troupe heraushalten«, nuschelt er.
Er legt seine andere Hand an deine Wange und streichelt diese entlang, um dir ein paar (H/F) Haarsträhnen hinter das Ohr zu schieben.
»Feitan.«
»Wir sind alleine, Liebling. Mache dir keine Gedanken und öffne deinen Mund für mich«, schnurrt er und lässt seine Eichel über deine Lippen gleiten.
Gerade als du deinen Mund öffnen willst, hört ihr das zuknallen der Haustür und Schritte, die sich anscheinend in eurer Richtung bewegen. Es vergeht gefühlt nur ein Wimpernschlag und dein Verlobter hat dich auf der Couch verfrachtet, den Fernseher ausgeschaltet, um sich auf dich zu legen.
»Sind die zwei jetzt ernsthaft gegangen?«, hört ihr Phinks fragen.
»Ach, was. Vielleicht bringen sie den Müll raus, weil Chrollo mir untersagt hatte, den beiden zu helfen«, erwidert Shizuku.
»Wie dem auch sei. Ich habe was wir brauchen«, sagt der Blondhaarige und ihr hört nach ein paar Sekunden, wie erneut die Haustür zugeknallt wird. »Das war wirklich knapp.«
»Mhhh, bevor wir hier aufräumen, lass uns noch ein wenig Chaos verursachen.« Er streicht mit seinen Daumen über deine Lippen und wirft dir eindeutig einen Blick zu, dass er dich will.
»Ich bin dabei, aber nicht so lange, sonst erwischen uns noch die anderen.«
»Wie du wünschst, Liebling.« Und das war das Zeichen dafür, um euch eurer Lust hinzugeben, ohne von den Anderen erwischt zu werden.
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