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Kapitel 41//Beruhigen

Claire pov.
Diese eine Woche im Düsterwald ist viel zu wenig Zeit gewesen, doch wird sich die Nachricht das ich lebe wohl schnell herum sprechen und bevor Nana und Ada ausrasten will ich es ihnen lieber selber sagen. Oder besser zeigen.
Ich betrachte mein weniges Gepäck, welches auf dem Bett von Legolas liegt. Ich will meine eigenen Gemächer nicht wieder betreten müssen, was auch nicht nötig war.
Denn Legolas und ich haben jede freie Minute miteinander verbracht.

"Alles da?" Fragt Legolas glücklich und betrachtet sein eigenes Gepäck. "Ja alles da." Spreche ich und betrachte ihn nachdenklich.
Noch immer wirkt er zerbrechlich und nicht wie der alte Legolas
Ich habe mich nicht getraut ihn zu fragen was alles in meiner Abwesenheit passiert ist, doch der Schmerz in seinen Augen...dies kann ich nicht ignorieren.

"Was ist los?" Fragt mich plötzlich Legolas und in seiner Stimme ist Besorgnis. "Nichts nur...Legolas bitte sei ehrlich zu mir. Was ist passiert als ich weg war, ich sehe es in deinen Augen." Spreche ich leise und er weicht meinen Blick aus, dabei setzt er sich auf das weiche Bett und ich mich neben ihn.
"Ich...es war keine einfache Zeit." Schluchzt er und Tränen laufen aus seinen wundervollen Augen. Bestürzt umarme ich ihn fest und er legt weinend seinen Kopf gegen meine Brust.
"Es ist...so viel passiert. Ich habe aufgehört zu glauben." Schluchzt er und ich weiß nicht genau was es zu bedeuten hat. "Verzeih mir."
"Nein, nein. Legolas es ist alles gut." Spreche ich schnell und streiche dabei durch seine blonden Haare.
"Du musst es mir nicht erzählen, nicht jetzt. Erzähle es mir wenn du bereit bist." Sage ich und streiche seine Tränen weg.

Wir sitzen eine ganze Weile noch so da und ich schenke ihm immer wieder einen Kuss. Was habe ich nur angerichtet?

Aragorn pov.
Der Winter kam schneller als gedacht und Gimli hat deswegen beschlossen den Winter über bei uns zu bleiben.

Ich beobachte wie Lexa immer wieder von ihrer Arbeit am Stickrahmen auf sieht und dem Schnee beim fallen beobachtet.
"Es geht ihm gut. Hunter ist wahrscheinlich jetzt gerade in einem der Dúnedain-Verstecke." Beruhige ich sie und laufe zu ihr, um ihr einen liebevollen Kuss zu geben.
Dabei betrachte ich ihre Stickarbeit und lächel sie lobend an. "Sieht gut aus." Spreche ich und betrachte die friedliche Szene von einem Vogel, welcher über einen kristallblauen See fliegt.
"Danke." Seufzt sie und legt die Nadel weg. "Ich vermisse ihn, wenn er doch wenigstens noch schreiben würde." Spricht sie seufzend und lehnt sich gegen mich, sodass ich ihre Schultern massieren kann.

"Er wird wieder zurück finden und ich spüre das es ihm gut geht." Beruhige ich sie und betrachte nun auch den Schnee, welcher wie weiße Kristalle vom Himmel fällt.

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Für slytherinpride_06 damit sie die Busfahrt überlebt ;-;❤️💕

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