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Kapitel 39//Erklärungen

Claire pov.
Wir haben uns in einen Raum der privaten königlichen Gemächer zurück gezogen und haben auf dem Weg dahin meine Freunde mitgenommen.
Gerade als ich anfangen will zu erklären wie es sein kann das ich immer noch lebe wird die Tür mit einem lauten Knall auf geschlagen.
Vor uns steht Tauriel, jedoch trägt sie unnormal königliche Gewänder und ihr Blick ist voller Zorn als sie mich erblickt.

"Was machst du hier?! Du solltest Tod sein!" Sagt sie laut und blickt dann zu Legolas, dabei wird ihr Blick triumphierend. "Aber wie dem auch sei, du kommst zur rechten Zeit." Spricht sie und läuft auf den Elbenprinzen zu, welcher gequält die Augen geschlossen hat, so als habe ihn gerade eine schreckliche Erkenntnis getroffen.

"Was ist hier los?" Frage ich nervös und ahne schlimmes, denn ansonsten wäre Tauriel nicht auf einmal so gut gelaunt.
"Legolas wird mich zur Frau nehmen, so wie es immer sein sollte." Grinst sie und diese Worte fühlen sich an wie ein Schlag in den Magen. Doch senke ich nicht meinen Blick, sondern lasse ihn zu Legolas gleiten.

"Stimmt das?" Frage ich ihn und kurz ist es Totenstill in dem Raum. "Als du fort warst da legte mir mein Vater ans Herz mir so schnell wie möglich eine Braut zu suchen, den ein König braucht eine Königin." Spricht er bloß und man sieht wie viel Überwindung ihm diese Worte kosten.
"Ich war da als sonst niemand da war, also geh nach Hause." Spricht die rothaarige Elbin herablassend und mein Blick verfinstert sich.

"Wenn das so ist." Zische ich und Stürme aus dem Raum, die Rufe von Legolas ignoriere ich.
Ich bin doch nicht für diese Enttäuschung über das Meer gesegelt und habe halb Mittelerde durch kreuzt. Es tut weh.
Niemals hätte ich gedacht das Legolas sowas tun würde und mich so sehr verletzen würde. Wobei ich das ja auch eigentlich verdient habe, natürlich ist sein Leben weiter gegangen.

"Warte!" Ruft mir noch immer der Elb hinterher und hat mich eingeholt. "Es gibt nichts mehr zu sagen, du hast dich entschieden und ich..."
Er unterbricht mich schnell mit einem Kuss und als wir uns lösen bin ich mucksmäuschen still. "Es war falsch von mir und ich konnte nicht klar denken als ich Tauriel zu meiner Gefährtin wählte. Ich liebe sie nicht, meine ganze Liebe gehört dir. Das hat es immer und wird es auch immer. Ich will nur dich." Spricht er und ich lege versöhnend meine Hand an seine Wange.

"Begehre nicht das was du schon längst hast. Ich liebe dich auch." Spreche ich und Erleichterung überflutet Legolas. "Falls es dich beruhigt ich habe sie nie beachtet, geküsst oder.."
"Es ist dir verziehen, ich will nicht mit dir streiten. Nicht heute, nicht jetzt. Ich will nur so schnell wie möglich zu meiner Familie und hoffe das du mich begleiten wirst."
"Nichts lieber als das."

Legolas pov.
Alleine Claire's Berührungen sind wie eine Rettungsleihne, welche mich langsam aus meinem kalten Gefängnis zieht.
Noch immer kommt es mir vor wie ein viel zu schöner Traum und das ich jeden Moment aufwache und realisiere das es wirklich nur ein Traum war.

"Ich liebe dich so sehr." Flüster ich schon wieder um sicher zu gehen das sie es auf jeden Fall weiß.
"Ich liebe dich auch." Spricht sie und gemeinsam mit verschränkten Fingern laufen wir zurück, den noch immer muss sie uns erzählen wie dies alles überhaupt möglich ist.

Als wir wieder bei meinem Vater und den Rest ankommen ist Tauriel zum Glück verschwunden.
Das erste was ich nach diesem Gespräch tun werde ist sie des Landes zu verweisen, ich will sie nie Wiedersehen.

Sie hat meinen Schmerz nur ausgenutzt und fast habe ich dadurch Claire nochmal verloren und sie nochmal zu verlieren würde ich niemals überleben.
Bei dieser Erkenntnis verstärkt sich mein Druck um ihre zierliche Hand noch mehr, dadurch schaut sie zu mir hoch und lächelt mich zuversichtlich an.

"Nun da sich anscheinend alles geklärt hat bin ich gespannt auf die Erklärung." Spricht der König des Düsterwaldes.

"Dies könnte zwar eine etwas längere Geschichte werden, aber ich werde euch dies gerne erzählen."

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