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Kapitel 20//Wo ist Legolas?

Thranduil pov.
Besorgt beobachte ich wie Legolas vom Fest runter stürmt, schnell löse ich mich von dem Gespräch in welches ich gerade vertieft war und folge ihm.
Doch als ich aus dem großen Tor meines Reiches trete ist er nicht mehr zu sehen.

"Wo ist mein Sohn hingelaufen?" Frage ich eine der Wachen, welche sofort in eine Richtung zeigt.

"Mein Herr ich bin mir sicher der Prinz kommt bald zurück." Spricht eine der Wachen als ich einen Suchtrupp anfordere.
"Wollt ihr mir etwas widersprechen?" Frage ich harsch und schnell schüttelt die Wache ihren Kopf.

Ich begebe mich selber nochmal schnell in meine Gemächer um mir andere Gewänder an zu ziehen. Meine Sorge wächst von Minute zu Minute, selbst ohne die besonderen Umstände würde ich mir Sorgen machen.
Legolas weiß wie töricht es ist während eines Schneesturms raus zu gehen, doch war er vollkommen ausgelöst und den Tränen nahe als er an mir vorbei nach draußen gerannt ist.

Wieder beim Tor angelangt warten alle nur noch auf mich.
"Mein Sohn kann nicht weit gekommen sein, sucht das ganze Gebiet östlich ab, in diese Richtung ist er gegangen." Befehle ich und schließe mich ebenfalls einem Suchtrupp an, auch wenn sie mir davon abraten.
Doch habe ich mir vorgenommen meinen Sohn nie wieder im Stich zu lassen.

Die Suche ist lange und beschwerlich, Dank dem vielen Schnee sieht man nur ein paar Meter weit und ich bin dankbar für meinen dicken Mantel.
Unsere Rufe werden von dem Wind davon getragen und werden, selbst wenn Legolas in der Nähe ist, nicht von ihm gehört werden.

Plötzlich werde ich von einer Wache zurück gezogen und im ersten Moment will ich in harsch Fragen was dies soll, doch sehe ich das sich vor uns ein steiler Hang befindet. Diesen wäre ich wohl haltlos herunter gestürzt wäre die Wache nicht gewesen, ich nicke ihr zu, doch stocke ich als ich etwas an einem Gebüsch hängen sehe.

Es ist ein silberner Stoff-Fetzen, welcher vom Wind hin und her geweht wird. Er hängt an einem Gebüsch relativ weit unten vom Hang.
Sofort erkenne ich den Stoff von der Tunika meines Sohnes wieder, auch die Wachen scheinen den Stoff entdeckt zu haben.

Einen Soldat schicke ich los damit er die anderen Suchtrupps zusammen trommelt und mit den anderen suche ich einen Weg nach unten.
Dieser dauert meiner Meinung nach viel zu lange und erst nach einer Gefühlten Ewigkeit sind wir unten angekommen.

Dort müssen wir nicht lange suchen.

Soldaten pov.
Gemeinsam mit dem König klettere ich den steilen Hang hinunter. Es ist seltsam den sonst so kalten König so besorgt zu sehen, doch finde ich dies verständlich.

Wenn der Prinz wirklich diesen Hang hinunter gestürzt ist können wir nur beten das er dies überlebt hat.

Unten angekommen weht weniger Wind, da wir uns in einem kleinen Graben befinden. Auch ist dieser Recht Schnee geschützt weswegen wir sofort den Körper des Prinzen entdecken.
Er liegt auf dem Bauch und seine sonst so ordentlichen Haare sind zerzaust und voller Dreck.

Doch was uns allen wohl am meisten Sorgen macht ist das scharlachrote Blut, welches sich langsam immer weiter in weißen Schnee breit macht.
Schreiend läuft der König zu seinem Sohn und dreht ihn auf den Rücken. Die Augen des Prinzen sind friedlich geschlossen und er hat ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Er hat eine große Platzwunde am Kopf und als ich seinen Knöchel entdecke wird mir speiübel, aus diesem ragt ein Teil des weißen Knochen hervor und viel Blut fließt heraus.
"Schnell hol einen Heiler." Befiehlt mir einer meiner Kameraden und ich nicke schnell, und begebe mich so schnell ich kann zurück zum Palast.

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Ähm also ich schicke Mal lieber ein paar Heiler los 😅👉🏻👈🏻

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