Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 12//Gestrandet

Autor pov.
"Nana!" Ruft das kleine Mädchen aus ihrem viel zu großen Himmelbett, während draußen ein heftiger Sturm tobt. In dem anderen Bett sitzt ein kleiner Junge mit den gleichen Gesichtszügen und genauso verängstigt.

Keinen Augenblick später stürmt Lexa ins Zimmer rein und lächelt ihre beiden jüngsten Kinder beruhigend an.
"Es ist nur ein Unwetter." Sagt sie beruhigend und nimmt das kleine Mädchen in ihre Arme, dabei streicht sie beruhigend um ihren Rücken.
"Du bist hier in Sicherheit Claire. Unwetter kommen von Manwë, meinem Bruder."
"Warum müssen die so laut sein?" Fragt das kleine Mädchen verängstigt und der Junge ist mittlerweile auch ins Bett seiner Schwester gekrochen.

"Weil die Donner böse Geister fernhalten sollen, also sind Unwetter eigentlich gar nicht so schlimm." Spricht die junge Mutter weiter und küsst den beiden Kleinen auf die Stirn. "Wollt ihr diese Nacht bei Ada und mir schlafen?" Fragt sie sanft und die beiden nicken schnell.

Sie nimmt ihre Tochter auf den Arm und nimmt ihren Sohn an die Hand, gemeinsam laufen sie in das Zimmer des Königspaares, wo der König schon auf seine Familie wartet.

"Konntet ihr nicht schlafen?" Fragt er seine Kinder, welche zustimmend nicken und schnell unter die warme Bettdecke kriechen.
"Schlaft gut meine Kleinen." Flüstert die Königin und deckt sie vernünftig zu, niemals würde sie zu lassen das den beiden etwas passiert.

Claire pov.
Hustend schlage ich meine Augen auf und spucke dabei Wasser auf den nassen Sand unter mir. So verweile ich eine gefühlte Ewigkeit da sich meine Glieder nicht bewegen wollen, erst als ich Fußschritte vernehme öffne ich meine Augen wieder und blicke in dunkle Augen.

Lanthir's Haare hängen ihm unordentlich und voller Sand in sein Gesicht und er sieht sehr erschöpft aus, trotzdem zieht er mich mit einem Ruck auf die Beine und schwankend bleibe ich stehen. "Das machen wir nie wieder." Spricht er wütend und wendet sich vom mittlerweilen ruhigen Meer ab. Das erste Mal sehe ich mich genau um, wir stehen an einem weiten Sandstrand und hinter uns glitzert das Meer in vielen farben.

Immer wieder liegen Trümmerteile unseres Schiffes an dem Strand verteilt und kaum zwei Meter von mir entfernt schwimmt das Segel vor sich hin. Knapp 15 Meter entfernt wechselt der Strand zu Dünen und dahinter liegt eine sanfte Hügellandschaft.

"Ich hoffe das wir wenigstens Mittelerde endlich erreicht haben und nicht wer weiß wo sind." Spricht mein Begleiter während er aufsammelt was noch zu retten ist, ich klopfe mir schnell den Sand von meiner einfachen Elbentracht und helfe ihm dann dabei. "Es tut mir leid, aber ich bin froh das du noch am Leben bist." Spreche ich nun das erste Mal und bemerke wie kratzig meine Stimme ist. "Entschuldigung erst einmal angenommen, doch sollten wir echt heraus finden wo wir sind. Aman ist dies jedenfalls nicht." Spricht der Teleri Elb und hebt dabei einen unserer Mäntel aus den Fluten, dabei sieht er sich prüfend um.

Wir können wohl nur hoffen das uns das Meer an die Westküste Mittelerdes gespült hat.

_______________________________________

Yeay sie leben noch🥳

Und wie findet ihr es wenn ich ab und zu kleine Rückblenden einbaue?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro