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Ungeduldig tippst du mit deinem Fuß auf den Boden und hältst Ausschau nach deiner Begleitung, die eigentlich schon längst hier sein sollte.

Das ist so typisch Satoru. Unzählige Menschen laufen an dir vorbei und du entschließt dich, noch einmal dein (L/F) Sommerkleid zu richten. Du lässt deine andere Hand durch deine (H/F) Haare gleiten und atmest tief durch. Also, wenn er keine gute Ausrede hat wieso er zu spät kommt, dann kann er etwas erleben.

Da lädt er dich auf ein Date ein, um dich irgendwohin zu entführen und dann lässt er dich auch noch warten.

»So ein Idiot.« Dein Idiot und auch wenn es doch nervt, dass er dich warten lässt, liebst du ihn dennoch so sehr.

»Entschuldigung, meinen Sie mich?«, hörst du eine männliche Stimme fragen.

Als du unerwartet von einem Mann angesprochen wurdest, drehst du dich in die Richtung um ihn ansehen zu können.

»Oh, nein. Ich habe sie nicht gemeint und es tut mir leid, falls Sie sich dadurch angesprochen gefühlt haben«, entschuldigst du dich bei den Mann und lächelst ihn freundlich an.

»Alles gut, Liebes. Sag, hast du vielleicht Zeit und möchtest mir Gesellschaft leisten?«, will der Dunkelhaarige von dir wissen und tritt näher an dich heran.

Liebes? Auch wenn der Fremde jung aussieht und Interesse an dir zu zeigen scheint, gibt es ihn noch nicht das Recht dich so zu nennen.

Du lächelst weiterhin in seine Richtung, obwohl du dir schon innerlich Szenarios ausmalst, wie du diesen Kerl am besten eine Ansage machen könntest. Hätte er dich nicht 'Liebes' genannt, dann hättest du ganz normal abgelehnt und gesagt, dass du vergeben bist, aber hat seine Chance vertan.

»Harald! Da bist du ja«, ruft eine weibliche Stimme.

Der Angesprochene hält in seiner Bewegung inne und rührt sich nicht mehr von Fleck. »Du miese Ratte! Was fällt dir ein, mich sitzen zulassen und dann dich an andere Frauen heranzumachen?«, schreit die Fremde auf einmal.

Das ist das Startsignal für Harald die Beine in die Hand zu nehmen, aber womit niemand gerechnet hat, ist, dass die Frau etwas werfen würde. Nachdem dieser schmierige Kerl sich an dir vorbeidrückt, trifft dich etwas am Bauch und durchnässt dein Kleid. Fassungslos drehst du dich zu dem sprintenden Verrückten um, da verschwindet er schon um die nächste Ecke.

»Ähm, was ist denn hier los?«, will Satoru wissen, der eindeutig hinter dir stehen muss.

»Harald!«, schreit die Frau und rennt ihm hinterher, ohne auch nur einen Moment ihre Aufmerksamkeit auf dich zu richten.

»Und warum verspätest du dich, Schatz?«, fragst du lieblich, wobei deine Worte gerade nicht sarkastisch sein könnten.

Langsam drehst du dich zu den Weißhaarigen um, der dich entschuldigend ansieht.

»Ic-«

»Ja?«, hackst du nach, ohne ihn überhaupt ausreden gelassen zu haben.

»Herzchen. Ich habe noch einige Sachen für unser Date vorbereitet und einfach die Zeit außeracht gelassen. Es tut mir leid, aber warum fahren wir nicht erstmal nach Hause und führen dann unser Date weiter?«, schlägt der Blauäugige vor und lächelt dich liebevoll an.

Satoru tritt näher an dich heran und achtet null darauf, ob er an dein nasses Kleid kommt, oder nicht.

»Sei mir nicht böse, ja? Ich werde das gut machen«, bittet er dich.

»Und wie du das gut machen wirst und komm mir nicht zu nah, sonst wirst du selber noch nass.«

»Nass, also? Mh, eigentlich steh ich darauf, wenn du nas-«, fängt er an zu reden, aber du boxt ihn nicht allzu stark gegen den Bauch, damit er sich etwas zusammenreißt.

»W-Wir sind auf der Straße«, stotterst du und gehst an ihm vorbei.

»(D/N). Warte«, gurrt Satoru und du hältst in deiner Bewegung inne, um dich zu ihn umdrehen zu können.

»Wa-«, willst du fragen, aber er unterbricht dich, indem er seine Lippe auf deine drückt.

»Ich liebe dich auch und du bist wirklich süß wie immer«, schnurrt er und will seine Arme um dich schlingen, aber du löst dich von ihn.

»Ich vergebe dir, aber nur, wenn das Date gut ist.« Du streckst ihm die Zunge heraus und drehst dich um, um dich wieder in Bewegung setzen zu können, dabei merkst du, dass Satoru ein Arm um deine Schulter legt und du beginnst zu schmunzeln.

»Selbstverständlich. Das Date wird dich aus der Bahn werfen«, sagt er und fängt an zu lachen, während ihr die Straße entlang läuft.

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