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Thranduil und Ithilwen

Bild: Thranduil, Ithilwen (Legolas Mutter) und Legolas

Zweites Zeitalter der Sonne
Arda: Grünwald, Orophers (Thranduils) Hallen

Der Elbenprinz steht nahe bei seinem Vater, welcher auf dem gewaltigen Thron am Ende des Festsaals sitzt. Es ist das erste Mal, dass sie in diesem Festsaal feiern können, denn lange ist es noch nicht her seit sie Menegroth verlassen und ein eigenes Königreich erbaut haben.
Thranduil ist sich bewusst das er eines Tages auf dem Thron seines Vaters sitzen wird, doch dieser Gedanke jagt ihm jedes Mal einen Schauer über den Rücken. Er weiß nicht wie man ein Volk führt geschweige den wie man es beschützt. Seine Vorliebe ist nun Mal der Wein und schöne Edelsteine, doch beides hilft einem nicht diese Aufgabe zu bewältigen.

Doch heute hat er vor sich zu amüsieren und nicht über eine weit entfernte Zukunft nachzudenken.
Sein Blick schweift über die vielen schönen Geschöpfe, welche tanzen, Wein trinken, lachen und einfach den Frieden genießen.
"Du bist schon die ganzen letzten Tage so ernst, so kenne ich dich gar nicht." Als Thranduil die liebliche Stimme einer Elbin hört dreht er sich zu ihr um. In ihren blonden, fast weißen Haaren funkeln Diamanten und Saphire. Ihre eisblauen, stechenden Augen ziehen ihn magisch in ihren Bann, doch reißt er seine Augen von ihrem lieblichen Gesicht und betrachtet ihr Kleid. Die Ärmel sind in einem kalten Weiß gehalten und werden von einigen luftigen Lagen eisblauen Stoffes umspielt. Der Brustteil ist etwas dicker und wurde mit weißen Fäden bestickt, welche ein schönes Muster bilden.
Der Gürtel besteht aus Silber und ist mit einigen Diamanten besetzt.
Der Rock ist ebenfalls luftig und von dem eisblau, in dem das restliche Kleid gehalten ist.

Sofort bildet sich ein sanftes Lächeln auf Thranduils Gesicht und er zieht die Elbin schnell zu sich, wobei er mit seiner einen Hand durch ihr weiches Haar fährt und die andere an ihrem Rücken platziert hat.
"Du bist wunderschön, Ithilwen", säuselt er und die Elbin namens Ithilwen lacht verlegen auf, doch legt eine Hand auf die Brust des Elben. "So wie du, dein Modegeschmack ist ausgezeichnet", stellt sie fest und streicht über das weiße Gewand des Elbens, auf welches mit silberner Farbe ein Rankenmuster gemalt wurde und mit einem ebenfalls silbernen Faden nach gestickt wurde.

"Aber nun sag mir, was bedrückt dich?", fragt die Elbin besorgt und streicht dabei mit ihrer zierlichen Hand den Kiefer des Prinzen entlang. "Ich zweifle nur daran ob ich auch ein so guter König sein werde wie mein Vater", spricht er mit einem tiefen Seufzen, doch die Elbin lächelt ihn beruhigend an. "Bis zum Tage wo du König sein wirst ist noch eine lange Zeit und du wirst lernen was es zu lernen gibt. Und wenn dir das nicht ausreicht, dann hast du ja noch mich", spricht die Elbin mit einem herausfordernden Grinsen, was auch Thranduil zum Lächeln bringt.

"Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe", spricht er und zieht sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Eigentlich hasst es der Prinz seine Emotionen so öffentlich zur Schau zu Stellen, doch bei Ithilwen ist ihm dies egal. Jeder darf gerne sehen, dass sie zu ihm gehört und anders herum.

Er ist sich sicher er wird niemals wieder jemanden so lieben können wie sie.

So ich konnte Minou0702 Wunsch auch endlich erfüllen ein Kapitel über Thranduils Frau mit ein zu bringen.
Ich hoffe es gefällt dir💕

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