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Kapitel 28//Der Ring der Luft

Bild: Elronds Ring (Vilya)

"Lauf Elrohir!", ruft Elladan seinen Bruder zu, welcher hinter ihm zurück gefallen ist. Seit die beiden sich von ihrem Vater getrennt haben werden die beiden von einem Trupp Orks verfolgt. Immer tiefer dringen sie in die Wildnis vor, ohne die Möglichkeit sich zu verteidigen.
Noch immer hat Elrohir den Ring ihres Vaters fest umschlossen. Die beiden wissen wie wertvoll dieser ist und das er nicht dem Feind in die Hände fallen darf.

"Schneller! Wir sind gleich da." Die beiden wollen zu einem ihrer Verstecke, in welchen sie auch Waffen lagern. Doch die Orks kommen immer näher und mittlerweile müssen sie regelmäßig Pfeilen ausweichen, welche über ihre Köpfe fliegen.
"Warum mussten wir auch abhauen? Wären wir doch bloß in unserem Zimmer geblieben", spricht Elrohir voller bedauern, doch hört nicht auf zu rennen.

Sein Bruder hat den hohen Baum bereits erreicht und klettert diesen hoch, er reicht seinem Bruder die Hand, welcher sie schnell ergreift.
Elladan zieht den anderen Elben mit einem Ruck nach oben und die beiden verschwinden in der Baumkrone.
Elrohir steckt sich zögernd den Ring an seinen Finger und nimmt sich daraufhin ebenfalls einen Bogen.

Noch immer fliegen ihnen Pfeile um die Ohren, doch nun können sie das Feuer erwidern.
Nach einigen Minuten sind alle Orks tot und Elladan beäugt seinen Bruder. "Ich trage ihn nur so lange bis wir Zuhause sind und ich ihn Vater zurückgeben kann, ansonsten verliere ich ihn", verteidigt sich Elrohir vor seinem Bruder und schnapp sich auch noch ein Schwert aus dem hohlen Baumstamm.

"Wie du meinst, doch nun müssen wir erstmal zurück und ich wette hier in der Nähe sind noch mehr Orks", spricht Elladan, doch sein Bruder blickt bloß in den Himmel. "Es wird bald dunkel, wir sollten für diese Nacht hier bleiben und morgen zurückkehren, sie werden uns schon nicht vermissen. Ada hat den anderen wahrscheinlich schon längst erzählt das wir in den Wald gerannt sind", beruhigt Elrohir seinen Bruder und lässt sich auf dem dicken Ast des Baumes nieder.

Sein Bruder tut es ihm gleich und betrachtet die verdunkelten Sterne. Noch nie hat er viel vom Sterne lesen verstanden, doch weiß er das verdunkelte Sterne nichts gutes bedeuten. In dieser Nacht hat Elrohir einen seltsamen Traum.

Er steht auf einem Plateau, welches fast in den Wolken liegt, ein unerbittlicher Wind fegt über die Plattform und zehrt an der Kleidung, doch ist er nicht alleine. Der böse Elb namens Celebrimbor steht vor Elrond, welcher gefesselt am Boden hockt, doch sein Blick ist voller Stolz und zeigt keine Angst, während er von zwei Orks festgehalten wird.
Noch eine andere Person ist anwesend, doch Miriel kann nichts unternehmen, da sie ebenfalls von einem Orks festgehalten wird.

"Es ist sehr Schade das du deinen Ring nicht mehr hast, doch dies bedeutet leider für dich...du bist mir nicht mehr von nutzen. Nimm es nicht Persönlich, aber....nimm es bitte Persönlich." Mit diesen Worten zieht der Elb sein Schwert und richtet es auf den Lord. "Irgendwelche letzten Worte?", fragt er den gefesselten Elben, welcher bloß stolz seinen Kopf hebt. "Ich weiß nicht was mit dir geschehen ist, aber du wirst nicht gewinnen", spricht er wütend und der stehende Elb lächelt selbstgefällig. "Wenn du dich da Mal nicht irrst", spricht er und stößt sein Schwert ins Herz des Elbenlords.

Elrohir Schreit laut auf und Tränen laufen über seine Wangen, während beobachtet wie sein Vater mit leeren Blick zur Seite fällt.

Doch nicht nur im Traum schreit Elrohir, sondern auch in der Wirklichkeit, wodurch sein Bruder sofort alarmiert ist. Er schüttelt seine schlechteren Hälfte am Arm, bis dieser erschrocken aufsitzt. "Elrohir, ganz ruhig, du hast nur geträumt." Er versucht seinen Bruder zu beruhigen, welcher sich hektisch um sieht.
"Ada er...er..." Der Elb findet keine Worte um das zu beschreiben was er gesehen hat. Er hebt seine rechte Hand und betrachtet den goldenen Ring, mit dem großen Saphir.

"Elladan ich glaube ich habe die Zukunft gesehen", stellt er erstaunt fest, doch im nächsten Moment fällt ihm wieder ein was er gesehen hat. "Ich habe gesehen das Ada gestorben ist. Er ist nicht in Imladris und Miriel auch nicht, Celebrimbor hat sie!", informiert er panisch seinen Bruder, welcher ihn bloß besorgt ansieht. "Elrohir hast du dir auf unserer Flucht den Kopf gestoßen?", fragt er und glaubt den Worten seines Bruders nicht.
"Nein habe ich nicht! Hör mir doch zu, durch den Ring konnte unser Vater in die Zukunft sehen und nun konnte ich es, weil ich ihn trage", erklärt Elrohir aufgebracht und langsam beginnt sein Bruder zu begreifen.

"Was sollen wir nun tun?", fragt er leise und sein Bruder zuckt mit den Schultern. "Wir sind die einzigen die davon wissen, wir müssen sie finden und Ada retten! Er hat uns den Ring gegeben, deswegen hat Celebrimbor ihn getötet", erklärt Elrohir und Elladan nickt langsam, während er sein Schwert ergreift.

"In Ordnung, retten wir Ada!"

Mhh ganz dumme Idee👀👉🏻👈🏻

Bezüglich des Ringes, leider gibt es keine Informationen bezüglich der Kräfte von Vilya. Jedoch gibt es die Theorie das Elrond wegen seinem Ring in die Zukunft sehen kann, diese Theorie mag ich sehr gerne, weswegen ich sie übernommen habe

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