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Kapitel 21//Eine Liebeserklärung

Bild: Miriel in Mittelerde auf der Jagd

Vor dem Krankenzimmer des Königs des Düsterwaldes bleibt Elrond zögernd stehen, nun hat ihn der Mut doch verlassen Thranduil seine Liebe zu gestehen. Am Ende ringt er sich jedoch doch durch und klopft zaghaft an der Tür, tatsächlich wird er herein gebeten und entdeckt Thranduil, welcher in seinem Bett sitzt.
"Wie geht es dir?", fragt Elrond sofort und läuft lächelnd auf das Bett zu. "Besser, ich glaube mein Fieber ist zurück gegangen", erklärt er und automatisch legt Elrond seine Hand an die Stirn des Elben, dieser zuckt kurz zusammen, doch lässt es zu. "Es ist tatsächlich zurück gegangen, dies ist ein gutes Zeichen. Du hast gewiss Hunger, soll ich dir etwas zu essen bringen lassen?", fragt Elrond den König und findet einfach keine Gelegenheit seinen wahren Grund zu offenbaren.

Thranduil nickt als Zeichen das er tatsächlich Hunger hat, doch bemerkt er das den Lord etwas bedrückt. "Gibt es noch einen Grund warum du hier ist mellon nin?", fragt Thranduil und Elrond hebt seinen Blick von den Heilkräutern, welche er gerade angefangen hat zu sortieren.
Durch sein schweigen steht Thranduil langsam auf und läuft unsicher auf den Lord zu, welcher dies gerade mit einer Standpauke kommentieren will, doch seine Worte bleiben in seinem Hals stecken. "Ist es wegen dem Anschlag?", fragt Thranduil besorgt und legt seine Hand auf die Schulter des Elben.

Dieser schüttelt den Kopf und dreht sich zum König um. "Nein es ist wegen...bei den Valar, warum ist das so schwer?" Er lacht nervös auf und wagt es nicht in die Kristallblauen Augen zu blicken, welche ihn neugierig mustern. "Sag es einfach gerade heraus", ermutigt Thranduil den kleineren, welcher nun all seinen Mut zusammen nimmt um die nächsten Worte zu sagen. "Le melin, Thranduil", haucht er leise und die Augen des Königs weiten sich ein Stück weit, niemals hätte er gedacht das Elrond seine Gefühle erwidern würde. Dieser beginnt jedoch schon seine überstürzte Flucht aus dem Zimmer, sodass Thranduil ihn gerade so noch am Arm packen kann.

"Bitte vergiss einfach was ich gesagt habe", fleht Elrond, doch der König denkt gar nicht daran und legt seine Lippen auf die des kleineren.
Dieser erstarrt verwirrt, doch lässt sich dann in den Kuss fallen und platziert seine Hände an der Brust des Elbens. Keuchend lösen die beiden sich wieder und Thranduil lächelt liebevoll. "Ich hätte nie gedacht das du ebenso empfindest", stellt Thranduil fest und Elrond lacht leise auf. "Was denkst du wie ich mich gefühlt habe?", fragt er nervös, doch auch unendlich erleichtert. Endlich hat er es geschafft es aus zusprechen und es ist so viel besser gekommen als er dachte.

Noch lange saßen die beiden zusammen und unterhielten sich, wobei sie ihre Zweisamkeit genießen, welche die beiden mehr als verdient haben. Niemals hätten die beiden gedacht nochmal auf solch eine Art und Weise für jemanden empfinden zu können.
Anderswo in Bruchtal ist Miriel mit Glorfindel unterwegs und Vollständig bewaffnet.
Noch immer hat sie ihr altes Schwert aus Valinor, welches mit den Blut so vieler Unschuldiger getränkt ist.
Es ist ein einfaches Schwert vom der Klinge her, doch der Griff ist mit schwarzen Leder umwickelt, während der Knauf sich aus einem Blutroten Rubin bildet. Dieser fängt das Strahlen der Sonne ein und scheint es in seinem inneren zu speichern. Die Scheide des Schwertes ist ebenfalls Schwarz und mit mehreren Ornamenten versehen, wie kleine Rubine, welche wie Blutstropfen aussehen. Es wurde von Fëanor persönlich für seine Enkelin angefertigt.
Auf den Rücken hat sich die Elbin einen Köcher voll Pfeile geschnallt, welchen sie sich einfach aus der Rüstungskammer genommen hat und ebenso den Bogen. Zwar liegt ihr natürliches Talent beim Bogenschießen, doch hat sie nie viel Wert auf diese Waffe gelegt, sondern sich durch hartes Training durch ihren Urgroßvater die Kunst des Schwertkampfes angeeignet.

"Ich habe auch Reiter ausgesandt, welche in nicht festgelegten Routen um Imladris patrouillieren sollen. Kein Ork wird es schaffen diesen Ort erneut zu betreten", erzählt Glorfindel die Aufstellung der Soldaten und Miriel nickt langsam. "Das Problem ist das wir immer noch nicht wissen woher die Orks überhaupt den Standort dieses Tals wissen. Es war bis vor ein paar Tagen noch einer der sichersten Orte ganz Mittelerdes", spricht sie besorgt und die beiden setzen ihren Weg fort, um die letzten Soldaten zu kontrollieren und ob alle auf Stellung sind.

"Tharan! Solltest du nicht auf die Söhne von Lord Elrond aufpassen?", fragt Glorfindel plötzlich laut, als er die Wache entdeckt, welche er persönlich zum Schutz der Zwillinge eingeteilt hat. Der Elb hat Kastanienbraunes Haar und eher kleine ebenso braune Augen, auch ist er generell von zierlicher Statur und anderhalb Köpfe kleiner als Miriel. Diese ist jedoch auch überdurchschnittlich groß für eine Elbin, was wohl an ihren Genen liegt.

"Dies habe ich auch, doch die beiden sind mir entwischt und haben mich abgehängt. Ich suche gerade nach ihnen", erklärt der sonst so vorbildliche Krieger kleinlaut und Besorgnis legt sich auf Miriel's Gesicht, während Glorfindel genervt scheint. "Die Valar mögen uns beistehen! Ahnen die beiden überhaupt in welcher gefährlichen Lage wir uns befinden!", ruft der Elb aus Gondolin und die umstehenden Elben zucken alle zusammen, bei der kräftigen Stimme des Elbens, welcher sonst eine herzliche Person ist.

"Beruhige dich, ich werde die beiden gemeinsam mit Tharan suchen. Ich bin mir sicher sie verstecken sich irgendwo in einem der Wäldchen", versucht Miriel ihn zu beruhigen und tatsächlich schafft der Goldhaarige es langsam sich zu beruhigen.
"Nimm Estel und Prinz Legolas mit, die beiden kennen eventuell die verstecke der beiden, aber findet sie um Himmelswillen, bevor Lord Elrond bemerkt das wir die beiden verloren haben", spricht Glorfindel panisch und auch die beiden anderen Elben scheinen nicht erfreut beim Gedanken von Elrond angeschrien zu werden. "Kommt mit", spricht Miriel zu dem ihr unbekannten Elben und sie begeben sich auf die Suche nach Estel und Legolas.

Falls jemand noch Wünsche oder Ideen hat bezüglich der Vergangenheit von Charakteren, welche ihr gerne lesen würden könnt ihr mir gerne Bescheid sagen und ich versuche dazu ein Kapitel zu schreiben :3

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