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Mit einem lauten Knall schreckst du von deinem Arbeitsplatz auf und schaust genervt zu dem Störenfried, der dich bei deiner Arbeit mal wieder belästigt.

»Sag mir die Wahrheit! Ihr geht miteinander aus, oder nicht? Dabei hast du doch letztens gehört, dass ich ihn auf ein Date einladen wollte«, beschwert sich die Dunkelhaarige und wirkt dabei total ernst.

Genervt atmest du aus und lehnst dich auf deinen Stuhl zurück, um diese Nervensäge ganz genau in die Augen zu schauen. » Jetzt pass mal auf, Violetta. Ich bin nicht auf der Arbeit, um mich an Satoru Gojo heranzumachen, sondern um hier Geld zu verdienen. Was du und Satoru tut oder nicht tun, geht mir sauber am Arsch vorbei, ja?«, erklärst du ihr sachlich und versuchst, so nett wie möglich zu bleiben.

Violetta blinzelt ein paar Mal, öffnet ihren Mund, bringt aber keinen Ton heraus. Das ist doch jeden Tag dasselbe: sobald sie Satoru in deiner Nähe sieht, fängt sie mit dir Streit an und dass um einen Mann, an den du eigentlich gar kein Interesse hast.

Er ist ein lustiger Kerl, ja. Man kann sich mit ihm unterhalten, aber du willst eigentlich dein Privatleben von deinem Arbeitsleben sauber getrennt halten, um dir so unnötigen Ärger zu ersparen.

Ärger, wie eine gewisse Frau, die dir jeden Tag eine Eifersuchtsszene für Nichts und wieder Nichts macht.

»Hah, ihr redet also doch über mich, aber hört mal, ich bin der stellvertretende Chef hier. Ich darf mich nicht um den Finger wickeln lassen«, sagt Satoru und setzt sich auf deinen Schreibtisch.

Theatralisch verdrehst du deine (A/F) Augen und ziehst deinen Vorgesetzten deine Papiere unter den Hintern weg. »Ich würde einfach mal vorschlagen, dass du mit deiner Angestellten redest, um diesen Ärger aus der Welt zu schaffen, Mr. Gojo. Ich werde zu unserem Boss gehen, um dort meine Sachen abzugeben«, erklärst du den beiden, bevor du aufstehst, um dich auf den Weg zu machen.

Bloß weg hier!

Mit großen Schritten eilst du auf Getos Büro zu und öffnest endlich die Zimmertür, als dir plötzlich jemand eine Hand auf die Schulter legt.

»Schau mal, wen ich dir mitgebracht habe, Suguru«, sagt Satoru und schiebt dich in das Büro hinein.

Der Schwarzhaarige hebt seinen Kopf an, um in eure Richtung zu schauen, wobei seine dunklen Augen bei dir hängen bleiben. »Würden Sie mir diese aushändigen, Ms. (N/N)?«, bittet dich dein Boss, woraufhin du zu ihm läufst und ihm deine Papiere in die Hand gibst.

Erneut pflanzt sich der Weißhaarige mit seinem Hintern auf einem Schreibtisch und schaut dich mit einem sehr intensiven Blick an.

Wenn man dich fragen würde, dann würdest du behaupten, dass seine krass blauen Augen die schönsten Augen auf der Welt sind, die du je gesehen hast. Aber manchmal können diese Augen einem auch ganz schön ablenken und du bist dir hundert Prozent sicher, dass er das auch weiß.

»Gut, Ihre Arbeit ist für heute erledigt.« Geto hat ein sanftes Lächeln auf den Lippen, zumindest so lange, bis er sieht, wie Satoru und du Blicke austauscht.

»Wenn ihr in meiner Gegenwart vögelt, kotze ich im Strahl.« Suguru fasst sich an seine Schläfen, um diese gründlich zu massieren.

»Du kannst ja mitmachen, Suguru-lein«

»Ew, aber nein danke.« Lehnt Suguru seinen Vorschlag ab und widmet sich seinen Laptop zu.

»Ähm, ich vögel nicht mit Satoru«, mischst du dich in das Gespräch ein, woraufhin die zwei sich kurz ansehen, ehe sie untereinander einen Blick austauschen.

»Noch nicht«, widerspricht dir Satoru und schenkt dir ein freches Lächeln, was ihn ein paar Jahre jünger aussehen lässt, als er ist.

»Geht doch einfach irgendwo anders hin, aber lasst mich in Ruhe arbeiten!«, grummelt Suguru und zeigt mit seiner Hand auf die Zimmertür.

Satoru erhebt sich von seinem Sitzplatz und greift nach deiner Hand, um dich hinter sich herzuziehen. »Wenn er sagt, dass wir verschwinden sollen, dann sollten wir das auch tun, sonst verkauft er vielleicht noch die Firma, oder was weiß der Geier«, erzählt Satoru dir.

Stumm lässt du dich von ihm aus dem Büro führen, aber bevor du ihm sagen kannst, dass er sich loslassen soll, wirst du von jemandem angerempelt. »Oh, verdammt! Auch wenn es schon kalt war, wollte ich den noch trinken«, hört ihr Nanami sagen.

»Hast du keine Augen im Kopf, Kento? Du hast uns angerempelt und uns deinen Kaffee überschüttet«, faucht Satoru.

»Ähm, wir haben doch im 1. Stock ein eigenes Fitness-Studio mit Ersatzwäsche drinnen, da können wir das schnell wieder in Ordnung bekommen. Also solltest du dich nicht so aufregen«, sagst du zu Satoru.

Er wendet seinen Blick von Kento ab und sieht stattdessen dich an, woraufhin er zustimmend nickt. »Wir sollten uns erstmal sauber machen gehen und danach würde ich dich gerne zum Essen einladen. Was sagst du?«, flüstert Satoru.

»Abgesehen von sauber machen gehen, muss ich leider ablehnen.«

»Pfff, du bist manchmal so fies zu mir, obwohl ich so nett zu dir bin.«

"Ja, warum bist du denn so nett zu mir, Chef? Es heißt ja nicht umsonst, wer ficken will, muss freundlich sein" geht es dir durch den Kopf, aber das behältst du besser für dich.

»Gehen wir, Chef.«

••••

Frisch geduscht trittst du aus deiner Dusche heraus, greifst nach deinem blauen Handtuch um es dir um den Körper zu wickeln und schaust, wo du deine anderen Sachen liegen gelassen hast.

Huch?

Deine Ersatzkleidung ist verschwunden. Noch bevor du duschen gegangen bist, warst du dir sicher, dass du sie hier auf die Sitzbank gepackt hast, aber nun ist sie weg und du hast nichts weiter als das Handbuch, das dich vor deiner bloßen Nacktheit schützen kann.

Irgendwie kommt dir nur eine einzige Person in den Sinn, die das gewesen sein könnte, aber du hast nichts gehört. Fakt ist halt wirklich, dass es nichts Schlimmeres gibt als eifersüchtige Frauen, deren Liebe nicht erwidert wird.

Während du dich nach deinem Handy umschaust, streichst du dir deine (H/F) Haare hektisch  mit deinen Händen zurück, denn anscheinend hat sie auch dein Handy gestohlen.

Eilig verlässt du die Duschräume und suchst in der Umkleidekabine jeden noch so kleinen Zentimeter ab, doch als du nichts finden kannst, spielst du mit den Gedanken zu Satoru zu gehen.

Vielleicht hat er etwas mitbekommen? Immerhin ist die Umkleidekabine der Männer gleich nebenan und es kann ja sein, dass er etwas gehört oder zumindest gesehen hat.

Schnell verlässt du die Umkleidekabine der Frauen und gehst zu den Männern herüber, wobei du hoffst, dass du jetzt kein anderer Mann als Satoru über den Weg läufst. Du willst dich nicht unbedingt dafür erklären, sonst würde noch jemand sagen, dass du pervers wärst- was du auf jeden Fall nicht bist.

»Kann man dir helfen?«, hörst du Satoru belustigt fragen, wobei er so den Anschein macht, dass er auch erst aus der Dusche gekommen sein muss.

»Meine Sachen wurden geklaut und ich wollte nur fragen, ob du irgendetwas mitbekommen hast?«, hakst du bei ihm nach.

Er legt eine Hand an sein Kinn und seufzt nachdenklich. Wenige Momente später setzt er sich in Bewegung und öffnet neben dir seinen Spint, der ebenfalls leer ist.

»Meine auch, daher bin ich genauso ratlos wie du.«

Wenn er auch betroffen ist, dann bist du dir fast sicher, dass das doch diese Violetta war, weil sie dir nicht glaubt und Satoru anscheinend nicht den Arsch dazu hat, ihr zu sagen, dass sie nicht sein Typ ist, oder vielleicht verbietet sogar Suguru ihm das Daten von Angestellten, wobei die Aussage vorhin auch nicht viel Sinn machen würde. Argh, Satoru und diese Frau machen dich noch wahnsinnig.

Hättest du nicht zusammen mit ihm das Büro verlassen, dann wäre das mit Nanami erst gar nicht geschehen und du hättest ohne Probleme einfach nach Hause fahren können.

»Pass auf, Chef. Wenn du das mit Violetta klärst, damit sie mich ein für alle Mal in Ruhe lassen und dann gehe ich mit dir essen«, schlägst du ihn vor.

»Einverstanden, aber hör auf mich Chef zu nennen, wenn wir nur unter uns sind.« Er streckt seine Hand nach dir aus, um dir eine Haarsträhne hinter das Ohr zu schieben.

Als wie aus dem Nichts mehrere Schritte zu hören waren, werdet ihr beide misstrauisch und schon bald könnt ihr solche Wörter aufschnappen, wie 'Dass sich Perverse in den Umkleidekabine herum treiben und das man die Kabinen auch am besten gleich mal alle checken sollte'.

Panisch schaust du Satoru an, der keine Miene verzieht. Argh, dass hat euch noch gefehlt und aus der Not heraus entschließt du dich dazu, in Satorus geräumigen Spind zu verstecken. Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, hast du in der Eile dein Handtuch verloren und du schaust geschockt, als Gojo sich ungefragt zu dir in den Spind drängt.

Ist das sein Ernst?!

Ihr seid beide nackt und er hat nichts Besseres zu tun, als sich bei dir zu verstecken! Mit einem hochroten Kopf versuchst du nicht weiter nach unten zu schauen, als bis zu seiner breiten, muskulösen Brust.

Dieser Kerl ist wirklich, so ungerne du es auch zugeben magst, umwerfend schön gebaut und obwohl du ihn auch persönlich sehr schätzt, hat er dir andererseits indirekt oft genug Ärger an den Hals verursacht.

Seufzend schaust du Satoru an, der dir ein charmantes Lächeln zuwirft. »Was soll das werd-«, fragst du, aber er unterbricht dich, indem er einen seiner Finger auf deine Lippen legt.

»Senk deine Stimme. Du bist zu laut«, flüstert er, woraufhin du seinen Finger von dir wegschiebst.

»Das ist hier die Männer Umkleidekabine. Du bist ein Mann, oder ist dein Gehänge da unten nicht echt?«, fragst du ihn.

»Soll ich dir mal zeigen, wie einsatzbereit mein Gehänge ist? Ich habe mich versteckt, weil du es auch getan hast«, erwidert er leise.

Am liebsten würdest du dir eine flache Hand gegen die Stirn klatschen, aber ihr zwei solltet euch ruhig verhalten- zumindest solange, bis die Leute weg sind.

»Du machst mich fertig.«

»Im positiven Sinne, aber ich weiß, dass es dir gut tut.«

»Sex mit dir auf jeden Fall nicht...«

»Das klingt so, als würde da ein 'Aber' oder zumindest viel Nachdenken dahinter stecken. Siehst du immer so müde aus, isst und schläfst du auch genug? Oder liegt es daran, dass du schon lange kein Sex mehr hattest?«, löchert er dich mit Fragen, weshalb du ihm ein bösen Blick zuwirfst.

Kommentarlos hebst du deine Hand an, um ihm deinen Mittelfinger zu zeigen, aber du kannst deine Hand nicht wieder senken lassen, da Satoru der Meinung war, dein Handgelenk festzustellen.

»Einmal ist keinmal, (D/N)«, murmelt er und küsst deinen Finger, ehe er dein Handgelenk wieder loslässt.

Du schluckst schwer und lauscht den Geräuschen, ob diese Leute immer noch nach herumsuchen oder nicht. Naja, ihr wärt hier die einzigen Perversen, wenn ihr es hier wirklich treiben würdet.

Mit einer Sache hat er recht, und zwar, dass du es wirklich bitterlich nötig hättest, aber du zögerst, weil du damit dein Privatleben und dein Arbeitsleben vermischen würdest, würdest du dieses Angebot in Erwägung ziehen. Ein paar Sekunden verstreichen, bevor du geschlagen ausatmest.

»Einmal ist keinmal, Satoru.«

Es ist wirklich warm in diesem Spind und ihr zwei habt wirklich Glück, dass ihr in diesen Spind beide passt.

»Pssst«, flüstert Satoru leise zu dir, wobei du ganz genau sehen kannst, dass er auf deine Oberweite schaut.

Dieser perverse-…aber du kannst es ihm im Nachhinein nicht verübeln. Denn wo sollt ihr denn sonst hinschauen, wenn ihr euch nackt in einem Spind in der Umkleidekabine befindet.

Du näherst dich Satorus Hals, um diesen küssen und legst deine Hände auf seine Brust, dann gleiten sie wie von selbst nach hinten. »Du solltest nichts anfangen, was du nicht beenden kannst, (D/N). Du nimmst doch die Pille, oder?«, flüstert Satoru dir zu.

»Oh, ich kann definitiv beenden, was ich angefangen habe und ja, ich nehme die Pille«, murmelst du atemlos. Satoru hält deine Hände fest und beugt sich ein Stück runter, wodurch er deinem Gesicht viel zu nah kommt.

»Leise.«

Er lässt deine Hände los und greift zwischen deine Beine, um sie selbst etwas auseinander zu schieben. »Versuch nicht so laut zu sein«, flüstert er mit einem verführerischen Lächeln und nimmt seinen erigierten Penis in die Hand, um seine Eichel an deiner Klitoris zu reiben.

Er lässt seine Eichel immer wieder über deine sensible Stelle kreisen und übt rhythmisch mehr Druck aus, was dich fast schon wahnsinnig macht.

Du willst ihn in dir haben. Jetzt, genau in diesem Moment.

»I-...Ich will dich, Satoru.«

»Du hast es ganz schön eilig, was?« Er lacht leise und lässt flüchtig seinen Penis durch deine Spalte gleiten.

»Warum bist du denn schon so feucht?«, murmelt er andächtig und stoppt seine ganze Handlung, nachdem er festgestellt hat, dass du schon so weit wärst, um ihn entgegenzunehmen.

»Ich will dich auch!« Er packt dich an der Taille, um dich näher an sich heranzuziehen, bevor er dich hochhebt, damit ihr unbekümmert weiter machen könnt, wo er aufgehört hat.

»A-... Ah ... Satoru…!« Du stöhnst leise, als du deine Beine um seine Taille schlingst, damit er in dich eindringen kann.

Sofort presst er seine Lippen gegen deine Lippen, um deine lustgetränkten Laute zu dämmen. Immerhin dürft ihr nicht vergessen, dass ihr nicht allein in der Umkleidekabine seid und du von einer Furie gesucht wirst, die behauptet hat, dass du mit ihrem Satoru Gojo flirten würdest. Er hat sich als erster an dich rangemacht und außerdem gehört er niemanden, sondern nur sich selbst, was anscheinend diese komische Frau nicht verstehen kann.

Gezielt schiebt Satoru dir seine Zunge in den Mund, um dich in einen Zungenkuss zu verwickeln. Du kannst es dir aber nicht nehmen lassen, ihn neckisch in die Zunge zu zwicken.

»(D/N)«, knurrt Satoru leise.

»Du musst leise sein, Satoru«, raunst du ihm neckisch zu, bevor du dich wieder auf euren Kuss konzentrierst und deine Arme um seinen Hals schlingst, damit du selbst etwas Kontrolle über den Kuss und eure Haltung hast.

Als Satoru in seiner Bewegung stoppt, um seinen Schwanz aus dir herausgleiten zu lassen, versenkt er ihn von neu in dir und verschnellert etwas das Tempo. »Ah...«, stöhnst du leise und kratzt Satoru mit deinen Fingernägeln über den Rücken, woraufhin er leise keucht.

Du hast das Gefühl, dass es immer heißer in diesen Spind wird, je länger du dich mit Satoru hier drinnen vergnügt, während euch draußen jederzeit Leute erwischen könnten.

Spielerisch lässt du deine Hände in sein weiches Haar wandern und ziehst leicht daran, was ihn stöhnen lässt. »Du willst echt, dass wir auffliegen, oder?«, hakt er nach.

Auf seine Frage kicherst du leise und küsst ihn flüchtig, aber Satoru lässt sich nicht davon beeinflussen und schaut dich fragend an.

»Nein.«

Du kannst schon ein Pochen in der Vagina spüren, was sich immer mehr aufbaut, je öfter Satoru sich in dir bewegt. »Mhhh«, gibst du von dir und suchst unersättlich mehr Hautkontakt zu Satoru.

»Du bist aber schnell, oder wurdest du schon so lange nicht mehr richtig angefasst?«, raunt er dir ins Ohr, wobei er es nicht nehmen lässt, dir ins Ohrläppchen zu beißen und mit rauem Stöhnen weiter an ihm herumzuknabbern.

Sein warmer Atem jagt dir ein Schauer über den Rücken und nachdem er sich noch ein paar Mal in dir bewegt hat, kommst du, was Satoru natürlich wieder mit einem Kuss dämmt.

»Fuck! Ich glaube, unsere Körper sind super kompatibel.« Kaum hatte er das sagt, ergießt sich Satoru in dir und legte entspannter seinen Kopf auf deiner Schulter ab.

Er lässt seinen Penis aus dir herausgleiten und stellt dich wieder auf den Boden ab, um sich an der Wand anlehnen zu können. Ihr beide tauscht vielsagende und vor allem zufriedene Blicke aus und horcht auf Geräusche von außen, während ihr mühevoll euer lautes Atmen beruhigt.

•••

Drei Tage ist es her, dass du mit Satoru in seinem Spind Sex hattest, und er hat sich tatsächlich an alles gehalten, was du ihm gesagt hattest. Das Schlechte war, dass aus irgendeinem Grund Geto euch beide sehen wollte und eindeutig keine gute Laune hat. Eure Sachen habt ihr übrigens wieder vor den Spind vorgefunden, allerdings gab es keine Hinweise auf den Dieb.

Als ihr zwei im Büro angekommen seid, fällt euch sofort auf, dass Violetta und eine kleine Gruppe Angestellte um Geto herumstehen.

»Da seid ihr zwei ja endlich. Gut, dann dürft ihr jetzt wieder an eure Arbeit gehen«, sagt Suguru und schickt bis auf euch drei alle anderen weg.

»Nun, ich weiß jetzt, wer Unfug in den Umkleidekabinen der Männer und Frauen getrieben hat. Violetta?«, sagt Suguru und sie schaut Geto verwirrt und leidend an, um so unschuldiger zu wirken. Zumindest hat es auf sich den Eindruck, wodurch du einfach das Bedürfnis hast, dein Gesicht angewidert zu rümpfen.

»Ja?«, antwortete sie ihm.

»Du bist gefeuert und die Polizei sucht auch schon nach dir, weil du an deinem eigenen Arbeitsplatz geklaut hast und das mehrfach.«

Entgeistert schaut sie zwischen euch her und verzieht dann ihr Gesicht zu einer fiesen Grimasse. »Ich habe mir meinen Arsch für diesen Laden aufgerissen, okay? Ich brauch euch nicht und diesen Scheißkerl erst recht nicht! Andere Mütter haben auch schöne Söhne«, faucht sie, läuft aus der Tür und verschwindet endlich aus eurem Sichtfeld.

»Nun zu euch, was habe ich vor Kurzem gesagt? Wenn ich euch in meiner Gegenwart vögeln sehe, dann kotz ich im Strahl«, wiederholt er seine Worte

»Wir haben nicht auf deinen Tisch Sex gehabt, sondern in meinem Spind. Aber wenn du uns entschuldigen würdest, ich gehe heute noch auf ein Date mit (D/N)«, meint Satoru und greift nach deiner Hand, um eure Finger miteinander zu verschränken.

Geto wedelt müde mit der Hand und macht auf den Absatz kehrt, während Satoru zufrieden grinsend mit mir die Tür ansteuert, um das Büro zu verlassen. »Viel Spaß bei eurem Date und wehe, ihr habt noch einmal Sex in meinem Gebäude!«, droht Geto euch.

»Ich habe uns ein super tolles Date geplant, von daher ignorier erstmal, was er sagt und lass uns den Tag wirklich genießen«, schlägt Gojo glücklich vor und kurzerhand später geht ihr auf euer Date und genießt den schönsten Tag miteinander.

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