Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

𝒯𝓌𝑒𝓃𝓉𝓎𝒻𝑜𝓊𝓇


Jungkook (währenddessen)

Ich erstarrte als ich den Schatten sah. Es war mittlerweile sehr dunkel und die Person stand in der dunklen Gasse, von der auch Emi und ich gekommen waren und starrte mich an.
Hm, normalerweise sind in dieser Gasse nie Menschen.
Außer die betrunkenen die vom Club kommen.
Allerdings waren wir einer der letzten, die noch hier waren. Auch Taehu-
Taehyung?
Was starrt der mich so an?
„Was ist den los, Schatz?" Beantwortete mir meine Freundin diese Frage.
Emi.

Hätte ich sie bloß vorhin nicht so ekelhaft abgeschleckt.

Ach was. Kann mir doch egal sein.
Oder?
Ich hab ihm schließlich gesagt, dass ich nicht schwul bin, aber NEIN er scheint ja alles besser zu wissen und stellt mich deshalb in einem Schwulen-Stripp- club ein.

Beim Wort Strippen fielen mir wieder Erinnerungen an diesen Nachmittag ein und sofort fühlte ich mich für diese Gedanken wieder schlecht.
Der Nachmittag war ja nicht mal so schlimm wie erwartet.
Nja... es hat vielleicht sogar ein wenig Spaß gemacht.
Ein wenig... Ganz kleines bisschen...

Zu vollem Überfluss sah ich ihn jetzt nochmal vor mir in diesen Spitzenunterwäschen.
Ich spürte wie sich meine Armhaare aufstellten.
Sicher nur die Kälte.

Die Kälte!
Ich stand tatsächlich immer noch hier bei der offenen Autotüre und sah nun Taehyung dabei zu, wie er mit gesenktem Blick an mir vorbei lief.
„Jungkook-ahh!" rief Emi erneut vom Auto aus.
Mist.
Ja brauchte eben nur ein wenig frische Luft, da es im Club vorhin so stickig war" log ich schnell, während ich mich neben sie fallen ließ und so schnell es ging aus dem Parkplatz fuhr.
„Zum Thema Club... Wieso hast du mir denn nicht sofort gesagt, dass es ein Schwulen-Club ist? Und ich wünschte du hättest ein Tänzchen getanzt" Ihre Stimme veränderte sich von leicht mürrisch zu verführerisch.

Sollte zumindest verführerisch klingen.

Bei mir löst es nicht Lust sondern Übelkeit aus.
Wieso? Keine Ahnung.

Als wäre das nicht schon genug, legt sie noch ihre winzige Hand in meinen Schritt und übt darauf Druck aus.
„Wie wäre es, wenn du mich nicht nach Hause bringst, sondern du mich einfach mit zu dir nimmst? Sodass du mir höchst persönlich etwas vor... tanzen kannst?" schon wieder dieser ekelhafte Ton in der Stimme.
‚Tanzen' mhm.
„Emi! Nicht während dem Autofahren!" ich schlug genervt ihre Hand weg.
„Du meinst wohl eher nie, was?" schmollte sie und gab sich endlich geschlagen.
Jap. Nie.
„Emi. Dieses Thema hatten wir schon mal." seufzte ich und fing anschließend an zu fluchen, da ich vor lauter Ablenkung zu früh eingebogen war und deshalb eine längere Runde fahren musste.

„Verdammt! Ernsthaft? Auch noch Stau? Was soll das, man." stöhnte ich genervt auf und legte meinen Kopf leicht in den Nacken, da wir sowieso kaum weiter kamen.
„Soll ich dir die Wartezeit versüßen?"
Soll ich sie jetzt aus dem Auto schmeißen, oder doch erst nach der Ampel?
„Nein" war das einzige monotone, kalte Wort, was ich antwortete.

„Ein Unfall also?" fragte ich eher an mich selber gerichtet und ließ meinen Blick durch die vielen Rettungen, deren Blaulichter im dunklen leuchteten.
„Scheint was schlimmes gewesen zu sein." sprach nun Emi.
Da hatte sie wohl Recht, denn man erkannte gleich mehrere demolierte Autos auf einem Haufen, wovon eines ein richtiges Luxusauto war.
Nja Hauptsache raus aus den nervigen Stau und raus mit Emi.
Soll nicht asozial klingen, da sie echt nett sein kann.
Als Freundin. NORMALE freundschaftliche Freundin.
Mehr. Nicht.

Da ich merkwürdigerweise nicht schlafen konnte beschloss ich, denn Fernseher anzuschalten, was ich auch tat.
Leicht unmotiviert kämpfte ich mich durch den Kanälen, bis ich bei den Nachrichten hängen blieb, da mir das Bild mehreren Rettungen ins Auge fielen.
Das war doch vorhin oder?
Ich kuschelte mich mehr in die Decke.
Eigentlich halte ich nichts von Nachrichten und ich hab sie wer weiß wie lange schon nicht mehr gesehen, aber trotzdem interessiert es mich diesmal, was heute passiert war.
Immerhin war das demolierte luxuriöse Auto mehrere Millionen wert.
„Vor nur wenigen Stunden, wurde die Hauptstraße Seouls leider Gottes wegen einem schweren Unfalls mehreren Autos blockiert. Bei diesem Unfall kamen mehrere Menschen, davon 4 Männer und 2 Frauen ums Leben.Auch mehrere Passanten wurden leicht verletzt. Die Überlebenden sind gering und befinden sich nun, im University Hospital. Darunter sind...-"
Mein läutendes Handy übernahm meine ganze Aufmerksamkeit.
Ich blickte auf den hellen Bildschirm.
Es ist doch schon 3 Uhr Früh vorbei. Wer will was von mir?
Es war eine mir unbekannte Nummer, was meine Neugier nur noch mehr wachsen ließ.
„Hallo?" murmelte ich leicht schläfrig nachdem ich das Telefonat angenommen hatte.
„Glaub mir. Ich ruf dich genauso ungern an, wie du mit mir telefonierst, Bunny." erklang Hobi's Stimme.
Nope. Definitiv zu spät für Idiotische Gespräche.
„Weck mich nochmal auf, und du bist tot" log ich kalt.
„Nein! Es ist wichti-"
Aufgelegt.
Als wenn ich jetzt mit diesem Idioten telefoniere.
Der und seine Drogen könn mich mal gewaltig.
Nun lag meine Aufmerksamkeit wieder auf dem Fernbildschirm.
„Und nun zur Politik"
Knurrend griff ich nach der Fernbedienung und schaltete das Gerät wieder ab.

Der Idiot hat mich auch noch abgelenkt sodass ich nichts mit gekriegt habe.

Geschickt ignorierte ich mein läutendes Handy.
Wieso sollte ich mir das antun?
Was sollte schon so wichtig sein?
Das Stripp-Programm für morgen?

Pff, nein Schätzchen. Nicht jetzt.
Und nicht mit mir.

Und endlich schaffte ich es auch in einen tiefen Schlaf zu verfallen.

________________________________

Tut mir leid, dass das Update erst so spät kommt. Nja... besser als nichts, right?

Irgendwie mag ich das Kapitel.

Ihr?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro