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𝒯𝒽𝓇𝑒𝑒


Taehyung

„Wir haben einen Neuling, Hobi" verkündete ich meinem Vorgesetzten.
Ja, Hobi ist mein Vorgesetzter. Oder auch „Chef", wobei eher ich, als den talentiertesten Stripper Korea's, den Club leite, da Hobi nicht immer das benötigte Durchsetzungsvermögen hat.
Ist ja nicht so, dass ich stolz darauf bin, dass ich der talentierteste Stripper Korea's bin... aber trotzdem.
Üblich wäre, seinen Chef abgrundtief zu hassen, jedoch habe ich bei Hobi keinen Grund dazu. Schließlich kennen wir uns seit dem Sommercamp damals und er ist über alles informiert, dass ich durchstehen musste.
Inklusive Jungkook.
Wir sind auf den Entschluss gekommen, dass er der Böse war, weil er mir es nicht zumindest erklären lassen wollte.
Hobi hasst ihn mittlerweile so sehr, dass er behauptet hatte, dass wenn er ihn mal wieder sehen sollte, er ihn seinen durch gefickten Hintern versohlt.
Naja, ich bin so durch mit diesem Thema.
Hobi ist wie ein Freund für mich, und dabei ist es mir so egal, dass dies ungewöhnlich zwischen einer Chef-Angestellten Beziehung ist.
„Du weißt was das heißt oder?" fragte er in den Hörer und ich konnte hören, wie er auf der anderen Seite des Telefonats schmunzelte.
„Aish yaa" kicherte ich.
Wennschon, dennschon.
Wenn man schon mal Frischfleisch im Club hat, darf man sich wohl auch einwenig Spaß erlauben.
Und da Hobi es genauso sieht wie ich steht ja nichts im Weg.
Feuern wird er mich schon nicht.
„Lass dir was einfallen, Tae" lachte er.
„Ja natürlich. Ich erledige das." somit legte ich auf, suchte die Wohnung nach Jimin ab, bis mir einfiel, dass er wahrscheinlich bei seinem Yoongi übernachtet hatte, und verließ schlussendlich die Wohnung.

Ich schaute mich im kleinen Shop um und sofort stachen mir jegliche Tangas, Sexspielzeuge und weiteres ins Auge.
Perfekt.
Einerseits hasste ich meinen Job abgrundtief, aber sobald Frischfleisch dazu kommt, werde ich hellhörig. Immerhin muss ich nicht mehr allzu oft auf die Bühne, wenn mir jemand ein bisschen Arbeit und Tänzchen abnimmt.
Wenn ich eine Sache an meiner Arbeit mögen sollte, ist es, wenn ich mir eine Show für andere ausdenken darf, auch wenn ich dabei zugeben muss, dass das nicht umbedingt gut enden kann.
Schmunzelnd ging ich durch die engen, schlecht belichteten Gänge und griff nach allem, was irgendwie geeignet dafür scheint.
An der Kassa ließ ich alles fallen und wurde anschließend verwundert von oben bis unten gemustert.
Die tätowierte Frau hinter der Theke schmunzelte dreckig und anstatt wie jeder normale Kassierer seinen Job zu erledigen schmiegte sie sich an meinen Körper und schleimte sich bei mir ein.
Argh. Wie ich es satt habe.
Ja, ich gebe zu. Ich hab einen sehr gut gebauten Körper und wäre ich nicht ich selber würde ich auch auf mich abfahren, aber kann diese Schlampe nicht normal ihren Job machen?
„Wird das noch was, oder soll ich die Sachen stehlen?" raunte ich sie an und ging einige Meter auf Sicherheitsabstand nach hinten.
Ist ja widerlich. Der Tonnen-Typ von gestern hatte mir schon ekeln lassen.

Eine gefühlte Ewigkeit nachdem die kleine Schlampe ihren winzigen Arsch endlich wieder eingekriegt hatte und ich meine Sachen doch noch bekam, ohne sie stehlen zu müssen, wählte ich Hobi's Nummer.
„Hab alles was der kleine braucht" sagte ich stolz, als sich Hobi meldetete.
„Ich hoffe du hast übertrieben." kicherte dieser.
„Oh vertrau mir. Mehr als nur das."
Natürlich würde ich ja nicht übertreiben, wenn der Neue dann noch eine Chance hätte, sich um zu entscheiden, wenn er sehen würde, was ich mit ihm vor hatte.
Aber ich hab ja schon einen Perfekten Plan.

„Jiminie?" rief ich durch die ganze Wohnung als Test, ob er mittlerweile wieder zu Hause war.
„Wohnzimmer" war das einzige, was ich als Antwort bekam, weshalb ich meine Tasche voll mit meinem Gekauften Zeug fallen ließ und ins Wohnzimmer ging, wo ich Jimin erblickte, der auf der Caoch saß und sich im Fernsehen einen Anime anschaute.
Man könnte meinen er sei ein 5 Jähriges Kind, so vertieft war er in den Film.
Na schön, es ist Chimchim. Was hatte ich mir auch anderes erwartet?
„Willst du mit schauen?" fragte er ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.
„Ähm nein... danke... Ich gehe jetzt arbeiten." antwortete ich ihm.
Nun wendete er doch noch seinen Blick vom Fernseher ab.
„Aber Tae. Es ist doch erst 18 Uhr. Seid wann machst du denn Überstunden?"
Überstunden? Pff... ob man es Überstunden nennen kann, wenn ein Stripper par Stunden früher in den Schwulenclub geht?
„Wir bekommen Frischfleisch, deswegen muss ich noch einwenig vorbereiten."
Nun wurde sein Blick noch fragender.
„Frischfleisch...?" fragte er verwirrt.
„Ja, ein Neuer, Jiminie. Ich muss ihm wahrscheinlich so einiges lernen aber wenigstens übernimmt er mir ein par Tänzchen." seufzte ich und machte mich wieder auf den Weg in den Flur.
„Na dann viel Spaß."
Ja, diesmal denke ich ernsthaft, den werde ich haben.

Ich werde dem Kleinen es auf die harte Tour beibringen, so wie es mir vor einiger Zeit beigebracht wurde.

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Taetae?
Was hat er wohl vor?

Hope you like it ^^

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