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𝒯𝑒𝓃


Jungkook

Gedankenversunken und immer noch leicht Genervt steuerte ich auf Namjin's Haus zu.
Soll ich Namjoon am besten erwürgen, für das, dass er mir eingebockt hat, oder sollte ich ihn lieber seine Eier lang ziehen?
Ich könnte ihn auch einfach normal verprügeln oder gar foltern?
Am besten alles zusammen, immerhin hatte er mich da rein gelenkt, obwohl er ganz genau wusste, dass mein schlimmster Albtraum war wieder in mein altes Fuckboy Image zu verfallen.
Ich mein welcher normale Mensch wird schon Stripper?
Hobi und Taehyung sind definitiv NICHT normal.
Das ist einfach nur Zukunftslos und Armselig.
Es ist nämlich unwahrscheinlich, dass die ganzen Männer wenn ich 50 Jahre alt bin immer noch auf mich abfahren.
Entschlossen, dass ich meinem besten Freund und seinem festen Freund jetzt höchst persönlich ihr Leben zur Hölle machen werde, öffnete ich die Haustüre.
„Wo steckt ihr?" schrie ich genervt durch das Haus anstatt eine anständige Begrüßung von mir zu geben.
Wozu denn auch? Dafür, dass sie in den letzten Minuten ihres Lebens noch einen netten Jungkook erleben können?
Ne, erspare ich mir.
„Keine Antwort? Ihr wusstet also davon und wusstet genau, dass das euer Todesurteil bedeutet?" rief ich weiter, doch als ich nach einer Weile immer nich keine Antwort bekommen hatte lief ich die Treppen hoch.
„Also, wo steckt ihr?"
Ohne zu zögern lief ich auf das Schlafzimmer von den zwein zu, da es ja mittlerweile mitten in der Nacht war, und es sein könnte, dass sie schon schliefen, was mir recht herzlichst egal wäre und sie einfach unsanft aus dem Bett werfen wü-
Angewurzelt blieb ich im Türrahmen stehen.
Muss das jetzt sein?
Ich bin doch den Plan in meinen Kopf schon durchgegangen.
„Raus da!" rief Namjoon, der splitternackt ober Jinnie lag.
Was ein schöner Anblick.
Ich drehte mich um und ging wieder.
„Ich hab mit der frage wo ihr steckt nicht gemeint in wem ihr steckt" flüsterte ich verstört zu mir selber.
Das aufwecken hätte ich mir ja ersparen können, da ich aber zur Zeit zu verstört war, verließ ich ohne ein weiteres Wort nicht nur den Raum sondern auch das Haus.
Ich verschiebe meinen Plan einfach...
Ich griff nach meinem Handy und sofort stach mir das Grelle Licht in die Augen.
00:15 Uhr
Auf das Gestöhne von Namjin hatte ich nach diesem Abend aber sowas von kein Bock mehr.
Ich stöpselte die Kopfhörer, die ich vor dem weg gehen eingepackt hatte in meine Ohren und drückte mich durch so einige Songs durch, bis ich bei einem hängen blieb, das so ziemlich meine Stimmung gerade spiegelte.
„Get you the Moon" von Kina.
Auf eine unbeschreibliche Weise war meine Wut verschwunden.
Was mich aber umso mehr bedrückte war meine Verzweiflung, die an mir nagte.
Was sollte ich denn nun tun?
Ich musste nur wenige Stunden mit Taehyung in meiner Nähe verbringen, und war trotzdem komplett am Ende.
Alleine, dass er denkt, dass er bloß weil er Älter als ich ist so mit mir umgehen kann, raubt mir den letzten Nerv.
Ich bemerkte, dass eine warme Träne meine kühle Haut hinunter kullerte und somit auf den eiskalten Asphalt fiel.
Blitzartig wischte ich mir mit dem Pulli über das Gesicht und schlug mir anschließend selber eine runter.
Was soll der scheiß, Jeon?
Trotzdem konnte ich die fielen Gedanken und Vorwürfe in meinem Kopf unterhalten hören.
Dir ist klar, dass du der schuldige bist.

Wieso bist du auch dort hin gegangen, du Idiot?

Selber Schuld. Karma fickt dich so hart, dass du sogar schon vor Schmerz anfängst zu heulen!

Wieso musste das ausgerechnet mir passieren?
Aber es ging um so viel Geld.
Ich hatte mittlerweile die Nase voll von dem Gestöhne von Namjin im Zimmer nebenan, das heißt es wird Zeit, mir mein eigenes Leben aufzubauen.
Sei es durch... Strippen oder sonst was...

Tief seufzend riss ich die Türe zum Tanzstudios auf, dass zu meinem Glück 24 Stunden offen hatte.
Ich lief in den erstbesten Saal und fing auch sofort an, mich zu dehnen.
Ich drehte die Musik auf volle Lautstärke, in der Hoffnung es würde mir helfen, meinen Verstand aus mein Gehirn zu kämpfen.
Ich will an nichts mehr denken.
Nicht an meine zukünftige... Arbeit.
Noch an Namjoon und Jinnie.
Und genauso wenig an Emi, die ich morgen beziehungsweiße heute noch besuchen will, da ich sie seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen hatte.
Jap, tatsächlich hatte ich auf diesem beschissenen Camp vor ein par Jahren meine neue Leidenschaft entdeckt.
Tanzen.
Es hilft mir, freien Kopf zu bekommen.

Erschöpft schloss ich mit dem Schlüssel, den mir Emi vor einiger Zeit für Notfälle gegeben hatte, die Türe zu ihre Wohnung auf.
Der Weg zurück nach Hause wäre viel zu weit gewesen, da es mittlerweile 04:30 in der Früh war und da ich sowieso keine Lust hatte, Namjoon zu erklären, wieso ich vorhin einfach so in ihr Zimmer geplatzt war.

Ich kuschelte mich auf die Couch in Emi's Wohnzimmer und schaffte es tatsächlich in einen merkwürdigen Traum zu verfallen.

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*deeply sighing*

Ich habe es tatsächlich noch geschafft heute ein neuen Teil zu schreiben, obwohl ich echt viel um die Ohren hatte.

Jedenfalls, there it is. Wie könnte ich euch einfach ohne Kapitel im Stich lassen?

Hope you like it.

And hope ihr bringt mich nicht dafür um, dass Jungkookie eine Freundin hat. ^^

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